Haben Sie als Eltern schon einmal jede Bewegung Ihres Kindes aufmerksam beobachtet? Manchmal ist es ein Blick, manchmal eine Geste, manchmal eine Forderung ... Wenn sich das Kind immer einsam fühlt, nicht in der Lage ist, Freude auszudrücken, und nicht gerne mit anderen teilt, selbst wenn es auf etwas stößt, das es glücklich macht; Sie trauen sich nicht, den Menschen in die Augen zu sehen und können ihre Forderungen nicht äußern. Ihnen fehlt die Fähigkeit zur reaktionsschnellen Kommunikation und sie können die Stimmen vertrauter Personen nicht erkennen. Dann sollten Sie vorsichtig sein, da es sich möglicherweise um ein Anzeichen für Autismus handelt. Das Bild stammt aus dem Internet Was ist Autismus? Autismus, auch als Autismus bekannt, hat den vollständigen Namen Autismus-Spektrum-Störung (ASD). Es handelt sich um eine Gruppe von Erkrankungen, die bereits in der frühen Kindheit beginnen. Zu den Hauptsymptomen zählen Störungen der sozialen Interaktion und Kommunikation, repetitives und stereotypes Verhalten sowie eingeschränkte Interessen. Es ist schwierig, mit ihnen zu kommunizieren. Die Erkrankung beginnt meist vor dem dritten Lebensjahr. Gibt es viele Kinder mit Autismus? Laut dem „China Autism Education and Rehabilitation Industry Development Status Report“ liegt die Autismus-Inzidenzrate in meinem Land bei 0,7 % und die Zahl der Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen übersteigt 10 Millionen. Unter diesen 10 Millionen Menschen sind etwa 3 bis 5 Millionen Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren. Autismus-Spektrum-Störungen sind mittlerweile die häufigste psychische Erkrankung bei Kindern, und die Inzidenzrate ist bei Jungen höher als bei Mädchen . Autismus ist heute ein weltweites Problem und die Häufigkeit bei Kindern steigt ständig an. Wir wünschen uns von den Eltern, dass sie ihren Kindern mehr Aufmerksamkeit schenken, aktiv Probleme erkennen und lösen. Das Bild stammt aus dem Internet Warum erkranken Menschen an Autismus? Die Pathogenese des Autismus ist einschlägigen Untersuchungen zufolge relativ komplex. Es wird allgemein angenommen, dass Autismus das Ergebnis der kombinierten Auswirkungen mehrerer Faktoren ist, beispielsweise genetischer Faktoren, Umweltfaktoren und Immunfaktoren. Besonderes Augenmerk sollte jedoch auf genetische Faktoren gelegt werden, die für 90 % der Autismuserkrankungen verantwortlich sind. Es gibt auch Umweltfaktoren, die nicht ignoriert werden können. Beispielsweise liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eineiige Zwillinge (mit grundsätzlich gleichem genetischen Hintergrund) unter genetischen Faktoren an Autismus erkranken (Konsistenzrate beim Auftreten), bei 50–90 %, und die Wahrscheinlichkeit, dass zweieiige Zwillinge (mit ähnlicher Genetik wie die anderen Geschwister) an Autismus erkranken, bei 0–24 %. Dies zeigt, dass die Entstehung von Autismus genetisch bedingt ist. Es wurden etwa 600–1.200 Gene und Genome identifiziert, die mit Autismus in Zusammenhang stehen. Darüber hinaus wird für Kinder, bei denen die klinische Diagnose nicht eindeutig gestellt werden kann oder bei denen keine Rückschlüsse auf genetische Pathogenitätsfaktoren möglich sind, als erste Wahl eine genetische Untersuchung des gesamten Exoms der dreiköpfigen Familie empfohlen. Das Bild stammt aus dem Internet Wenn bei einem Kind Autismus diagnostiziert wird, Was sollten Eltern tun? Das Problem autistischer Kinder ist nie nur ein Krankheitsproblem. Auch von den Eltern sind eine gute Einstellung, Toleranz und Verständnis für das Verhalten ihrer Kinder erforderlich. Seien Sie niemals zu streng. Investieren Sie mit Geduld und Ausdauer in ihre Welt, trösten und ermutigen Sie sie, umarmen und berühren Sie sie mehr und lassen Sie die Kinder nach und nach die Liebe ihrer Eltern spüren. Dadurch wird ihr Sicherheitsgefühl gestärkt, die emotionale Entwicklung der Kinder gefördert und gemeinsam mit dem behandelnden Arzt können Sie den Kindern aus Schwierigkeiten helfen und sie gemeinsam überwinden. An dieser Stelle möchten wir alle Eltern auch daran erinnern, dass Sie bei der Feststellung auffälligen Verhaltens Ihres Kindes rechtzeitig einen Arzt aufsuchen müssen. Es wird allgemein angenommen, dass die Behandlungswirkung umso größer ist, je jünger das Kind ist, was auch dazu beiträgt, die Prognose bei Autismus zu verbessern. |
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