Die große Rosenvene ist die längste oberflächliche subkutane Vene im Körper. Es befindet sich an der Innenseite der unteren Extremität. Es entspringt im hinteren Venenbogen des Fußes und verläuft zur Leiste des Oberschenkels, um dort in die Oberschenkelvene injiziert zu werden. Krampfadern der unteren Extremitäten treten vor allem in der großen Rosenvene und ihren Ästen auf, meist an der Innenseite der Wade. In schweren Fällen können sie sich bis zur Innenseite des Oberschenkels ausbreiten und sogar die gesamte untere Extremität beeinträchtigen. Die Hauptursachen für Krampfadern der Vena saphena magna sind eine abnorme oder fehlende Klappenentwicklung, eine mangelnde Elastizität der Venenwand oder ein zu hoher Druck in den Venen. Die zweithäufigsten Ursachen sind Krampfadern in der Familie, langes Stehen oder Sitzen, langfristig hoher Bauchdruck, Übergewicht, Schwangerschaft, Rauchen, tiefe Venenthrombose usw. Krampfadern der Vena saphena magna äußern sich in einer Verlängerung, Erweiterung und Windung der erkrankten oberflächlichen Venen sowie in der Erscheinung gewundener, regenwurmartiger Ausstülpungen an den Beinen, die über die Hautoberfläche hinausragen. Sie sind im Stehen deutlich zu erkennen, können aber in leichten Fällen im Liegen verschwinden. Patienten mit Krampfadern der Vena saphena magna leiden häufig unter Schmerzen, Schweregefühl, Müdigkeit usw. in den unteren Gliedmaßen, die in schweren Fällen von Schmerzen begleitet sein können. Bei manchen Patienten kommt es zu Schwellungen der Knöchel und des Fußrückens, die nach einer Ruhepause abklingen können. In den späteren Stadien der Krankheit kann es zu einer Mangelernährung der Haut der unteren Gliedmaßen kommen, wie z. B. trockener Haut, Abschuppung, Juckreiz, subkutanen Knötchen, Pigmentierung, Ekzemen, Hautgeschwüren, Blutungen und anderen Symptomen. Die Untersuchung von Krampfadern umfasst hauptsächlich eine körperliche Untersuchung und eine bildgebende Untersuchung, wobei Farbultraschall immer noch die bevorzugte Untersuchungsmethode ist. Damit lässt sich nicht nur die Verteilung der Krampfadern deutlich darstellen, sondern auch die Funktion der Venenklappen und die Durchgängigkeit der tiefen Venen erkennen. Es ist einfach, intuitiv, nicht-invasiv und wird in der klinischen Praxis häufig verwendet. Die Behandlung von Krampfadern der Vena saphena magna umfasst: 1. Konservative Behandlung, wie beispielsweise die Verwendung von elastischen Binden oder das Tragen von elastischen Strümpfen; 2. Interventionelle Behandlung, wie beispielsweise ultraschallgesteuerte Sklerotherapie, Laser- oder Radiofrequenzbehandlung; 3. Chirurgische Behandlung, wie z. B. hohe Ligatur + Stripping der großen Rosenvene. Die Ärzte wählen den am besten geeigneten Behandlungsplan basierend auf der spezifischen Situation des Patienten. Auch die kombinierte Anwendung der oben genannten Methoden ist üblich. Zur Vorbeugung von Krampfadern der Vena saphena magna gehören: Anpassung des Lebensstils, Raucherentwöhnung und Einschränkung des Alkoholkonsums sowie ausreichende Bettruhe; Vermeiden Sie langes Stehen oder Sitzen und schwere körperliche Arbeit; und Patienten mit leichten Symptomen sollten elastische Binden oder elastische Strümpfe korrekt verwenden. |
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