Ernährungstabus im Islam

Ernährungstabus im Islam

Der Islam legt großen Wert auf Essen und es gibt viele Lebensmittel, die Muslime nicht essen dürfen. Sehen wir uns an, welche Lebensmittel Muslime nicht essen dürfen.

Ernährungstabus im Islam

Welche Lebensmittel gegessen werden dürfen und welche nicht, ist eine Art religiöse Popularisierung. Lassen Sie uns nun etwas über die Lebensmittel erfahren, die im Islam nicht gegessen werden dürfen.

1. Der Islam bzw. die Muslime verbieten den Verzehr von Tieren, die eines natürlichen Todes gestorben sind, von Blut und Schweinefleisch.

2. Der Islam erlaubt nicht, Tiere zu essen, die im Namen eines anderen Gottes als Allah geschlachtet wurden. Er erlaubt weder Alkohol noch Rauchen oder Drogen. Der Koran beschreibt einige reine Nahrungsmittel, die gegessen werden können, und einige schmutzige Dinge, die nicht gegessen werden können. Auch im islamischen Recht gibt es klare Regelungen.

3. Im Islam sind alle Tiere und Nahrungsmittel im Meer essbar und legal, der Verzehr bestimmter riesiger, wilder, fleischfressender Fische ist jedoch verboten.

4. Der Islam verbietet den Genuss von Blut, da Blut im Islam als unrein gilt und der Verzehr von Blut unzivilisiert ist. Dies ist etwas, das für die Menschheit schädlich ist und nicht gegessen werden sollte.

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