Obwohl das Bewusstsein der Menschen für die Selbstpflege zunimmt, leiden immer noch viele Menschen an Karies. Der Grund dafür liegt darin, dass die Ursachen für Karies sehr komplex sind – Bakterien, Nahrungsmittel, Wirt (hauptsächlich die individuellen Bedingungen des Patienten) und Zeit –, sodass viele gezielte Präventionsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Manchmal ist es wirklich nur ein kleines bisschen daneben und alle Bemühungen sind umsonst. Lassen Sie uns heute über die Einzelheiten einer erfolgreichen Kariesvorbeugung sprechen.
01 Lernen Sie, Ihre Zähne effektiv zu putzen Das Zähneputzen ist zweifellos die wirksamste Methode, um Plaque und Speisereste zu entfernen, die an den „freiliegenden Oberflächen“ Ihrer Zähne haften. Der Schlüssel liegt darin, zum richtigen Zähneputzen eine Gesundheitszahnbürste zu verwenden. Bei der sogenannten Gesundheitszahnbürste handelt es sich, wie der Name schon sagt, um eine Zahnbürste, die eine gesundheitspflegende Funktion erfüllen kann, ohne dabei Schaden anzurichten. Die richtige Art des Zähneputzens besteht darin, die Borsten auf der Zahnoberfläche zum „Vibrieren“ (Zahnfleischübergang), „Kneten“ (Kaufläche) oder „Streichen“ (Lippen, Wangen, Zunge und Gaumen) zu bringen. Durch die Beherrschung dieser Bewegungen können Sie die Reinigungseffizienz verbessern, ohne Ihre Zähne zu beschädigen. Darüber hinaus erfordert wirksames Zähneputzen, dass alle Oberflächen aller Zähne gleichmäßig behandelt werden und keine Oberfläche gegenüber der anderen bevorzugt wird. 02 Lernen Sie, Zahnseide zu benutzen Zahnseide ist ohne Zweifel das wirksamste Mittel zum Entfernen von Plaque und Speiseresten, die in den Zahnzwischenräumen haften. Die richtigen Bewegungen beim Gebrauch von Zahnseide sind das „Sägen“ (d. h., beim Durchlaufen der Kontaktpunkte der Zähne darf die Zahnseide nicht in den Zahnfleischübergang hineingedrückt werden) und das „Schaben“ (beim Entfernen von Zahnbelag und Speiseresten muss eine einseitige Schabenbewegung vom Zahnhals zur Okklusionsfläche bzw. Schneidekante, nahe der Zahnoberfläche, ausgeführt werden). Eine Lücke entspricht in der Regel zwei aneinandergrenzenden Flächen und es dürfen keine Auslassungen vorhanden sein. Bildquelle: Wikipedia 03 Lernen Sie, Zucker wissenschaftlich zu essen Um Karies vorzubeugen, ist es wichtig, Zucker bewusst zu sich zu nehmen. Der Schlüssel liegt darin, die Häufigkeit des Zuckerkonsums zu kontrollieren und auf die Art und Reihenfolge des Zuckerkonsums zu achten. Niemand kann den Verzehr von Zucker völlig vermeiden, aber Sie können die Häufigkeit des Zuckerkonsums so weit wie möglich reduzieren, den langfristigen Kontakt zwischen Zucker und Zähnen vermeiden (versuchen Sie, zuckerhaltige Lebensmittel zu wählen, die nicht an den Zähnen kleben bleiben, und verwenden Sie beim Trinken von zuckerhaltigen Getränken einen Strohhalm) und zuckerhaltige Lebensmittel nicht als letztes Lebensmittel einer Mahlzeit essen (Desserts nach den Mahlzeiten sind nicht ratsam). 04 Verwenden Sie fluoridhaltige Zahnpasta Das Fluorid in fluoridhaltiger Zahnpasta kann die Kariesresistenz des Zahnschmelzes erhöhen, indem es die Löslichkeit des Zahnschmelzes verringert und die Remineralisierung des Zahnschmelzes fördert. Fluoridhaltige Zahnpasta beugt Karies vor allem aus Sicht der Wirtsfaktoren vor und stärkt den Körper, um böse Geister abzuwehren. Gleichzeitig hat Fluor auch eine gewisse hemmende Wirkung auf Mikroorganismen. Daher gibt es tatsächlich einen Unterschied zwischen Zahnpasta mit Fluorid und Zahnpasta ohne Fluorid. 05 Rechtzeitige Fissurenversiegelung Die Fissurenversiegelung ist eine wirksame Methode zur Vorbeugung von Fissurenkaries und eine speziell für Backenzähne und Prämolaren entwickelte Pflegemethode. Allerdings ist für die Fissuren- und Grübchenversiegelung ein gewisser Zeitraum erforderlich, der in der Regel innerhalb von 4 Jahren nach dem Zahndurchbruch liegt. Bei Zähnen, die seit mehr als 4 Jahren kariesfrei sind, ist eine Versiegelung der Grübchen und Fissuren nicht erforderlich. Auch die Fissurenversiegelung ist eine korrigierende Methode zur Kariesvorbeugung. 06 Potenzielle Risiken eliminieren Zusätzlich zu den oben genannten Aspekten können eng stehende Zähne tote Winkel bilden, in denen sich Bakterien und Speisereste festsetzen können, und sie beeinträchtigen auch die Wirksamkeit des Zähneputzens und der Verwendung von Zahnseide. Daher stellt es auch einen Risikofaktor für Karies dar und muss bei Bedarf durch eine kieferorthopädische Behandlung behoben werden. Darüber hinaus verursachen nicht normal durchbrechende Weisheitszähne häufig Karies an den davor liegenden zweiten bleibenden Backenzähnen, sodass auch diese rechtzeitig gezogen werden sollten, um versteckte Gefahren auszuschließen. Bei der Kariesvorbeugung müssen tatsächlich viele Details beachtet werden. Entscheidend ist daher nicht nur das Wissen über die Mundgesundheit, sondern vor allem konsequentes Handeln. |
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