Der Winter ist die Jahreszeit, in der Herzkrankheiten am häufigsten auftreten. Besonders Patienten mit koronarer Herzkrankheit sind im Winter anfällig für Herzinfarkte. Deshalb müssen wir ab Herbst das Auftreten von Herzinfarkten verhindern. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, wie Sie einem durch eine koronare Herzkrankheit verursachten Herzinfarkt vorbeugen können! 01Ein Schritt von der koronaren Herzkrankheit zum Herzinfarkt Ursachen Die gesamte Energie und der Sauerstoff, die das Herz zum Schlagen benötigt, werden von den Koronararterien bereitgestellt. Daher sind die Koronararterien ein wichtiger Kanal für die Ernährung des Myokards. Die koronare Herzkrankheit wird durch Arteriosklerose der Herzkranzgefäße verursacht. Atherosklerotische Plaques verursachen eine Verengung der Blutgefäße, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Myokards führt. Krankheitsverlauf Wenn der Grad der Koronararterienstenose relativ gering ist, treten im Allgemeinen keine offensichtlichen Beschwerden auf. Wenn sich das Lumen der Koronararterie über ein bestimmtes Maß hinaus verengt und die Blutversorgung der Koronararterie den Arbeitsbedarf des Herzens nicht mehr decken kann, kommt es zu Myokardischämie und Angina Pectoris. Wenn das Lumen der Koronararterie vollständig blockiert ist, kommt es zu einem Herzinfarkt. Erfolgt die Rettung nicht rechtzeitig, kommt es zum Herzstillstand und zum plötzlichen Tod. Hinweis: Angina Pectoris ist ein sehr wichtiges Alarmsignal einer koronaren Herzerkrankung! 02Risikofaktoren für einen Herzinfarkt aufgrund einer koronaren Herzkrankheit
(2) Kombination mit anderen Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen : Bluthochdruck und Diabetes sind wichtige Risikofaktoren für einen Herzinfarkt bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit. (3) Unvernünftige Ernährungsstruktur : Übermäßiger Verzehr von zucker-, fett- und salzreichen Lebensmitteln sowie eine unzureichende tägliche Aufnahme von Gemüse oder Obst sind ebenfalls Hauptfaktoren, die einen Herzinfarkt auslösen. (4) Rauchen : Im Vergleich zu Nichtrauchern besteht bei Rauchern ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. (5) Alkoholkonsum : Übermäßiger Alkoholkonsum ist ebenfalls eine wichtige Ursache für Herzinfarkte. Manche Menschen erleiden unmittelbar oder 1–2 Stunden nach übermäßigem Alkoholkonsum einen Herzinfarkt. (6) Arbeits- und Lebensdruck : Unabhängig davon, ob jemand an einer koronaren Herzkrankheit leidet oder nicht, ist langes Arbeiten oder anhaltendes langes Aufbleiben ein häufiger Faktor, der einen Herzinfarkt auslöst. 03 Selbstdiagnose von Symptomen, die einem Herzinfarkt vorausgehen (1) Häufiges Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Atembeschwerden bei körperlicher Anstrengung. (2) Herzklopfen und Brustschmerzen nach einer vollen Mahlzeit, bei Kälte oder beim Ansehen eines spannenden Films. (3) Wenn Sie flach liegen oder mit einem niedrigen Kissen schlafen, haben Sie das Gefühl, erstickt zu sein, und müssen sich mit einem hohen Kissen hinlegen, um Erleichterung zu verspüren. Wenn Sie plötzlich aus einem tiefen Schlaf oder einem Albtraum aufwachen, spüren Sie Herzklopfen, ein Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden und müssen sich aufsetzen, um sich besser zu fühlen. (4) Wiederholter abnormaler Herzschlag, entweder zu schnell oder zu langsam. Kurz gesagt: Engegefühl in der Brust, starke Schmerzen in der Brust und Atembeschwerden sind oft wichtige Warnsignale! Sobald dies entdeckt wird, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen. 04 Maßnahmen zur Vorbeugung eines Herzinfarkts bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit Um einem Herzinfarkt vorzubeugen, sollten Patienten mit koronarer Herzkrankheit nicht nur die Risikofaktoren erkennen, sondern auch einen gesunden Lebensstil pflegen, um diese zu eliminieren. (1) Behandlung verwandter Krankheiten: Krankheiten wie die drei Hochs, Fettleibigkeit, Diabetes und koronare Arteriosklerose können leicht dazu führen, dass sich Blutfette im Endothel der Koronararterien ablagern und dadurch Plaques bilden, die zu einer Stenose des Lumens und einer Myokardischämie führen. Gleichzeitig können solche Erkrankungen auch das Gefäßendothel schädigen, was zu Stoffwechselstörungen und in weiterer Folge zu einem Herzinfarkt führen kann. Wenn die oben genannte Krankheitsgeschichte vorliegt, sollten Sie daher besonders aufmerksam sein, den Rat des Arztes befolgen und sich rechtzeitig in Behandlung begeben, um eine weitere Verschlechterung des Zustands zu verhindern. **(2)** Behalten Sie gute Essgewohnheiten bei: Sie können mehr Lebensmittel essen, die einem Herzinfarkt vorbeugen können, wie etwa Tiefseefischöl, Olivenöl, frisches Gemüse und Obst usw. Im Alltag empfiehlt es sich, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen . Die Ernährung sollte möglichst salzarm und leicht, ballaststoffreich und ausgewogen sein. Vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen und vermeiden Sie zu großen Hunger oder zu große Sättigung. Insbesondere sollte die Cholesterinaufnahme ordnungsgemäß kontrolliert werden, wie z. B. bei tierischen Innereien, insbesondere Tierpasteten wie Krabbenpaste, Leber, Niere usw., die ordnungsgemäß kontrolliert werden sollten. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, um das Herz zu schützen. Auch die Kochmethode sollte kontrolliert werden, indem weniger tierisches Öl und mehr Pflanzenöl verwendet wird. **(3)** Geeignete Übung : Regelmäßige Bewegung ist wichtig, um ein gesundes Gewicht zu halten, den Blutdruck zu senken und Herzkrankheiten vorzubeugen. Für Patienten mit koronarer Herzkrankheit geeignete Übungen sollten die folgenden Anforderungen erfüllen: geringe Intensität, angemessene Dauer, guter Selbstzustand und angemessene Umgebungstemperatur. Die Trainingsmenge sollte so bemessen sein, dass Ihr Herzschlag nicht beschleunigt wird und es nicht zu Beschwerden kommt. Traditionelle Aerobic-Übungen mit geringer Intensität wie Gehen, leichtes Yoga und Joggen tragen zur Verbesserung der Herz-Lungen-Funktion bei. Durch Gewichts- und Fettabbau kann das Risiko einer koronaren Arteriosklerose weiter gesenkt und Gefäßfunktionsstörungen verbessert werden. Einige traditionelle chinesische Übungsaktivitäten wie Ba Duan Jin und Tai Chi sind ebenfalls eine gute Wahl. Sie sind nicht sehr intensiv, aber leicht einzuhalten. Sie können nicht nur die Herz-Lungen-Funktion verbessern, sondern auch Stress effektiv abbauen und mentale Auslöser reduzieren. Das Wichtigste ist natürlich, Anpassungen an die individuelle Situation des Patienten vorzunehmen! **(4)** Sorgen Sie für eine stabile Stimmung : Negative Emotionen wie Aufregung und Anspannung können Stoffwechselstörungen im Körper hervorrufen, wie beispielsweise erhöhten Blutdruck und Blutzucker, was wiederum das Auftreten einer koronaren Herzkrankheit begünstigen kann. Menschen mit einem hohen Risiko für eine koronare Herzkrankheit sollten besonders vorsichtig sein. Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, Ihre Emotionen wirksam zu kontrollieren, z. B. einige Minuten lang tief durchzuatmen , wodurch die Nerven im Gehirn aktiviert werden können, die für die Entspannung zuständig sind. Oder versuchen Sie , langsam zu sprechen . Wenn Sie emotional sind, kann Ihnen langsames Sprechen dabei helfen, rational zu bleiben und nicht zuzulassen, dass Sie wütend werden. **(5)** Mit dem Rauchen aufhören: Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, sinkt Ihr Risiko für Herzerkrankungen mit der Zeit erheblich. **(6)** Regelmäßige körperliche Untersuchung: Der direkteste und wirksamste Weg zur Vorbeugung sind regelmäßige körperliche Untersuchungen. Zusätzlich zu den routinemäßigen körperlichen Untersuchungen kann ein Elektrokardiogramm durchgeführt werden, wenn eines der oben genannten Anzeichen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden vorliegt. Die Sensitivität des Elektrokardiogramms ist sehr hoch. Sobald die Krankheit auftritt, können im Elektrokardiogramm ischämische Manifestationen erfasst werden, die ausreichende Hinweise für die Diagnose liefern. Wenn wir mit einer koronaren Herzkrankheit konfrontiert sind, sollten wir sie rational behandeln, ihr vorbeugen und sie wissenschaftlich behandeln, unsere Emotionen stabilisieren und einen Herzinfarkt vermeiden! Dozenten | Pan Yanxia und Chen Limei Autor | Chen Yuqing, Wu Shan, Guo Xinyuan Einheit|Fakultät für Gesundheit, Medizinische Universität Fujian, Abteilung für Sport, Schule für Stomatologie, Schule für medizinische Grundlagen Quelle: Populärwissenschaftliche Arbeitsgruppe des Ausschusses für häusliche Rehabilitation der Vereinigung für chinesische Rehabilitationsmedizin |
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