Ein Schlaganfall ist eine schwere neurologische Erkrankung, die für die Patienten und ihre Angehörigen große Schmerzen und Belastungen mit sich bringt. Wenn wir jedoch die Anzeichen eines Schlaganfalls verstehen und wirksame Präventionsmaßnahmen ergreifen, können wir die Morbidität und Mortalität eines Schlaganfalls senken. 1. Vorahnungen eines Schlaganfalls Ein Schlaganfall ist eine ernste neurologische Erkrankung und seine Vorzeichen können auf den Beginn eines Schlaganfalls hinweisen. Amaurosis fugax: Dabei handelt es sich um eine vorübergehende Verdunkelung eines Auges, die sich als dunkler Schatten vor dem Auge oder als Verlust des Sehvermögens äußern kann. Dieser Zustand kann durch eine Verengung oder Blutung in der Augenarterie verursacht werden. Dies ist eines der frühesten Warnzeichen eines Schlaganfalls und erfordert ernsthafte Aufmerksamkeit. Starke Kopfschmerzen: Wenn die Kopfschmerzen sich von den vorherigen unterscheiden, sich schlimmer anfühlen und anhalten, insbesondere in einer festen Position, können sie ein Vorbote eines Schlaganfalls sein. Diese Kopfschmerzen können von Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen begleitet sein. Deutlicher Schwindel: Schwindel geht mit Übelkeit und Erbrechen sowie Symptomen auf einer Seite der Gliedmaßen einher, wie z. B. Schwierigkeiten beim Anheben eines Beins oder Taubheitsgefühl in Händen und Füßen. Dies kann ein Vorbote eines Schlaganfalls sein, der behandelt werden muss. Dieser Zustand kann durch eine unzureichende Durchblutung des Gehirns oder eine Blutung im Gehirn verursacht werden. Taubheitssymptome in den Händen durch Verdrehen des Halses: Wenn Sie Ihren Hals auf eine Seite drehen, werden Ihre Finger plötzlich taub und schwach und erholen sich nach 1–2 Minuten. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass die Halsschlagader bereits stark verengt ist und behandelt werden muss. Dieser Zustand kann durch eine Stenose oder Thrombose der Halsschlagader verursacht werden. Häufiges Gähnen: Wenn ältere Menschen häufig gähnen, insbesondere jeden Tag, und sich schläfrig fühlen, kann dies auf das Vorhandensein von Risikofaktoren wie hohen Blutfettwerten, hohem Blutzucker oder Fettleibigkeit hinweisen und ist auch einer der Vorläufer eines Schlaganfalls. Dieser Zustand kann durch einen Mangel an Sauerstoff oder Blutfluss zum Gehirn verursacht werden. Wiederkehrendes Nasenbluten: Bei älteren Menschen mit Bluthochdruck und Arteriosklerose kann wiederkehrendes Nasenbluten ein Anzeichen für einen Schlaganfall, insbesondere eine Hirnblutung, sein. Dieser Zustand kann durch ein geplatztes Blutgefäß in der Nase aufgrund von Bluthochdruck oder ein geplatztes Blutgefäß im Gehirn verursacht werden. Es ist anzumerken, dass bei einer beträchtlichen Anzahl von Schlaganfallpatienten vor Ausbruch der Krankheit keine offensichtlichen Symptome auftreten. Menschen mittleren und höheren Alters, insbesondere solche mit einem hohen Schlaganfallrisiko, sollten die Möglichkeit eines Schlaganfalls in Betracht ziehen und bei Auftreten der oben genannten Symptome umgehend einen Arzt aufsuchen. Der Behandlungseffekt einer rechtzeitigen medizinischen Behandlung ist deutlich besser als die Behandlung nach einem Schlaganfall. 2. So verhindern Sie einen Schlaganfall Schlaganfallprävention kann auf vielfältige Weise erfolgen. Medikamentöse Prävention: Die medikamentöse Prävention von Schlaganfällen ist eine gängige Methode. Zu diesen Medikamenten gehören typischerweise Lipidsenker wie Statine und Thrombozytenaggregationshemmer wie Aspirin. Diese Medikamente können die Blutfette senken, die Blutviskosität verbessern, das Thromboserisiko verringern und so die Schlaganfallrate senken. Allerdings muss beachtet werden, dass diese Medikamente in der Regel über einen längeren Zeitraum eingenommen werden müssen, um eine nennenswerte vorbeugende Wirkung zu erzielen. Prävention durch Bewegung: Durch entsprechende Bewegung können Sie die Widerstandskraft des Körpers steigern, die Durchblutung im Körper verbessern und einem Schlaganfall vorbeugen. Wie z.B. etc. Intensität und Dauer der Übungen können der persönlichen körperlichen Verfassung angepasst werden, jedoch erfordern Schulterübungen, Fußkreisen, Nackenmassage etc. langfristige Ausdauer. (1) Schulterübung: Legen Sie Ihre Hände mit den Handflächen nach unten auf beide Seiten Ihrer Schultern. Drehen Sie Ihre Schultern 10 Mal von hinten nach vorne und dann 10 Mal von vorne nach hinten. Heben und senken Sie dann wiederholt Ihre Schultern. Versuchen Sie jedes Mal, wenn Sie mit den Schultern zucken, Ihre Muskeln anzuspannen, und versuchen Sie auch, Ihre Muskeln zu entspannen, wenn Sie sich entspannen. (2) Zeichnen Sie mit Ihren Füßen Kreise: Durch die Bewegung der Knöchelgelenke können nicht nur die entsprechenden Meridiane gereinigt, sondern auch die Akupunkturpunkte um die Gelenke herum stimuliert werden, wodurch Yin und Yang ausgeglichen und Qi und Blut harmonisiert werden. Durch das Bewegen Ihrer Hände und Füße können Sie außerdem Ihre Muskeln entspannen und die Durchblutung fördern, wodurch das Schlaganfallrisiko gesenkt wird. (3) Nackenmassage: Nachdem Sie Ihre Hände aneinander gerieben haben, bis sie warm sind, massieren Sie die linke und rechte Seite des Nackens mit etwas schnellerer Geschwindigkeit, bis die Haut warm und rot wird. Machen Sie dies jeden Morgen und Abend 4 bis 8 Minuten lang. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf: Tabak und Alkohol haben eine stark stimulierende Wirkung auf das Herz-Kreislauf- und Gehirn-Kreislauf-System. Menschen, die häufig rauchen und trinken, haben ein deutlich erhöhtes Schlaganfallrisiko. Eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Schlaganfällen ist die Rauch- und Alkoholentwöhnung. Ernährungsprävention: Auch zur Schlaganfallprävention ist eine sinnvolle Ernährungsstruktur wichtig. Älteren Menschen wird empfohlen, mehr frisches Gemüse, Obst und Vollkornprodukte und weniger fettige, fett- und salzreiche Lebensmittel zu essen. Patienten mit Hyperlipidämie können mehr lipidsenkendes Obst und Gemüse wie Sellerie, Bittermelone, Gurke usw. essen, um den Blutfettspiegel zu kontrollieren. Schließlich ist die Gewährleistung von ausreichend Schlaf auch eine Maßnahme zur Vorbeugung von Schlaganfällen. Schlafmangel kann den Stoffwechsel und das Immunsystem des Körpers beeinträchtigen und das Schlaganfallrisiko erhöhen. Um die normale Funktion des Körpers zu gewährleisten, wird empfohlen, täglich mindestens 7 Stunden Ruhe zu haben. Schlaganfall ist eine vermeidbare Krankheit. Durch verschiedene vorbeugende Maßnahmen wie Medikamente, Bewegung, Rauch- und Alkoholverzicht, Ernährung und Schlaf können wir das Schlaganfallrisiko wirksam senken. Ich hoffe, dass dieser populärwissenschaftliche Artikel den Lesern zu einem tieferen Verständnis des Schlaganfalls verhelfen kann. Gleichzeitig hoffe ich, dass Sie diese Informationen an die Menschen in Ihrer Umgebung weitergeben und gemeinsam einen Schutzdamm bauen können. (Bi Zhenhua, Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus für Traditionelle Chinesische Medizin des Kreises Gu'an, Stadt Langfang, Provinz Hebei) |
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