Autor: Xi Jianing, Chefarzt, Beijing Rehabilitation Hospital, Capital Medical University Rezensent: Fang Baomin, Chefarzt, Pekinger Krankenhaus Viele Patienten mit chronischer Bronchitis sind aufgrund von Atemnot nicht bereit, sich zu bewegen. Je weniger aktiv sie sind, desto weniger Atemmuskulatur haben sie. Werden sie nicht genutzt, kommt es zur Versteifung der Atemmuskulatur, was die Atmung stark beeinträchtigt. Darüber hinaus ergänzen sich die Herz- und Lungenfunktionen. Wenn die Herzfunktion nicht mithalten kann, verschlimmern sich die Atembeschwerden. Einerseits kann durch entsprechende Bewegung die Atemmuskulatur gestärkt werden. Wenn Sie hingegen mit dem Training weitermachen, verringert sich die Belastung des Herzens und die Menge des zum Herzen zurückkehrenden Blutes erfolgt rhythmisch, wodurch die Durchblutung der Lunge verringert wird. Durch entsprechende Übungen werden die sympathischen Nerven stimuliert, das Sekret in der Luftröhre wird dünnflüssiger, was zu einer Verdünnung des Schleims führt und das Abhusten erleichtert. Sport kann Patienten auch glücklicher und weniger depressiv machen. Daher werden Patienten mit chronischer Bronchitis moderate Aktivitäten und körperliche Betätigung empfohlen. 1. Welche Grundsätze sollten Patienten mit chronischer Bronchitis beim Sport beachten? Bei Patienten mit chronischer Bronchitis müssen Sie darauf achten, es bei Ihren Aktivitäten nicht zu übertreiben und die Grundsätze eines geringen Energieverbrauchs und Sauerstoffverbrauchs einzuhalten. Patienten mit chronischer Bronchitis sollten sich langsam und sanft bewegen, ähnlich wie beim Tai-Chi, damit sie ihren Sauerstoffverbrauch besser kontrollieren können. Wenn Sie Kurzatmigkeit oder leichte Atembeschwerden verspüren, sollten Sie das Aktivitätsniveau kontrollieren und das Trainingspensum nicht steigern. Es handelt sich hierbei um ein subjektives Symptom, das relativ leicht zu erfassen ist. Wenn Sie sich so stark anstrengen, dass Sie außer Atem geraten und die Geschwindigkeit des Luftstroms schwer zu kontrollieren ist, kann dies zu Schäden an der Luftröhrenwand führen. Die Luftröhrenwand ist zu diesem Zeitpunkt sehr empfindlich, was Hustenanfälle begünstigt und die Symptome verschlimmert. 2. Welche Übungen können Patienten mit chronischer Bronchitis bei der Genesung helfen? Die erste besteht aus Übungen, die den Bewegungsbereich der Brust vergrößern, darunter Übungen zur Brustdehnung, Körperrotationsübungen und seitliche Körperübungen, die die Erholung der Brustatmungsmuskulatur fördern können. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Das zweite ist Aerobic-Übungen. Unter aeroben Übungen versteht man Übungen in einem sauerstofffreien Zustand, und die Umgebung und der Rhythmus der Aktivität fördern die Sauerstoffaufnahme. Beispielsweise ist Gehtraining eine gute aerobe Übung. Während der Übung sollten Sie nicht außer Atem geraten. Durch die Atmung fehlt dem Körper bereits Sauerstoff und er steht kurz vor dem Beginn des Prozesses der anaeroben Gärung. Wenn Patienten mit chronischer Bronchitis diese Übungen machen, müssen sie einige entsprechende Tests und Beurteilungen durchführen, z. B. kardiopulmonale Belastungsfunktionstests, um festzustellen, ob sie geeignet sind, wie viel Bewegung sie machen können und um Vorhersagen und Pläne für die Übungen zu erstellen. 3. Können Patienten mit chronischer Bronchitis Krafttraining machen? Beim Krafttraining geht es vor allem um die Atemfunktion und die Aktivitäten der Gliedmaßen und des Rumpfes. Wenn Gliedmaßen und Rumpf nicht aktiv sind, kommt es zu einer Verkümmerung der Muskulatur. Um die Funktionen in allen Bereichen des täglichen Lebens aufrechtzuerhalten, ist ein Training der Muskulatur unerlässlich. Krafttraining stimuliert außerdem die Atemfunktion und erfordert, dass die Atemfunktion mithält. Daher ist Krafttraining für Patienten mit chronischer Bronchitis unbedingt erforderlich. Allerdings sollte das Krafttraining in Maßen erfolgen und Symptome wie Keuchen, Husten und Kurzatmigkeit sollten vermieden werden. Es wird ein langsames Training empfohlen. Hier sind einige Übungen, die Patienten mit chronischer Bronchitis zu Hause machen können. Das erste ist das Krafttraining der oberen Gliedmaßen. Durch die Abduktion beider oberen Gliedmaßen werden die Muskeln der oberen Gliedmaßen trainiert. Die Ellenbogenbeugung kann abwechselnd oder mit beiden Armen gleichzeitig durchgeführt werden. Durch die abwechselnde Ausführung können Sie nicht nur Ihre Kraft trainieren, sondern auch die Koordination Ihrer oberen Gliedmaßen trainieren. Sie können eine Wasserflasche mit Wasser füllen und sie wie eine Hantel verwenden. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Nach Abschluss des Trainings der oberen Gliedmaßen können Sie auch Ihre unteren Gliedmaßen trainieren. Machen Sie es in sitzender Position mit ausgestreckten Beinen. Dadurch können Sie Ihren Quadrizeps gut trainieren. Sie können zwischen den beiden Beinen abwechseln. Danach können Sie Knöchelpumpübungen machen, bei denen Sie Ihre Füße krümmen und Ihre Zehen strecken. Dadurch können die Wadenmuskeln umfassend trainiert und die Koordination der unteren Gliedmaßen trainiert werden. Sie können zwischen Ihren Füßen wechseln, als würden Sie den Rhythmus schlagen. Abbildung 3 Original-Copyright-Bild, nicht autorisierte Reproduktion Wie viele Sätze jeder Übung sollten durchgeführt werden? Bei der Abduktion der oberen Gliedmaßen, der Beugung des Ellenbogens und den Trittbewegungen können Sie diese jeweils etwa 15 Mal ausführen. Bei Knöchelpumpenübungen ist der Übungsumfang relativ gering und Sie können sie 20–30 Mal durchführen. Die genaue Anzahl sollte sich nach Ihrer körperlichen Stärke richten, 2–3 Sätze pro Tag sind ausreichend. Zu beachten ist, dass Patienten mit chronischer Bronchitis im Alltag einen Plan haben müssen. Ohne Plan können sie unvorbereitet sein, leicht in Panik geraten, ineffektive Aktivitäten verstärken und ihren Sauerstoffverbrauch erhöhen. Bei diesem Planungsprozess müssen Sie die Route entwerfen, entscheiden, welche Sie zuerst und welche Sie später gehen, auf den Rhythmus achten und versuchen, den Sauerstoffverbrauch zu reduzieren. Wenn Sie anfangen, Atemnot zu verspüren, sollten Sie sich außerdem so viel wie möglich ausruhen und dann weitermachen, nachdem Sie sich ausgeruht haben. |
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