Autor: Zhou Liqun, Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität Ehrenpräsident der Urologie-Abteilung der Chinesischen Ärztevereinigung Gutachter: Zhang Kai, Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität Wenn Sie im Fernbus unterwegs sind, eine tolle Sendung ansehen oder an einem Meeting mit Ihren Vorgesetzten teilnehmen ... Im Alltag müssen wir oft unseren Urin zurückhalten. 1. Kann häufiges Zurückhalten des Urins eine Blasenentzündung verursachen? Diese Frage stellen sich viele Menschen, insbesondere bei Berufen wie dem Taxifahrer. Taxifahrer können nicht jederzeit auf die Toilette gehen und müssen daher häufig ihren Urin zurückhalten. Aus einer bestimmten Perspektive ist das Zurückhalten des Urins tatsächlich ein Risikofaktor für Harnwegsinfektionen. Beim Urinieren normaler Menschen entsteht kein Restharn und der Urin kann vollständig ausgeschieden werden. Bei einer Urinmenge von beispielsweise 400 ml sollte dieser vollständig und ohne Rückstände ausgeschieden werden können. Taxifahrer halten ihren Urin häufig zurück, wodurch sich die Blasenkapazität vergrößert und die Blasenfunktion beeinträchtigt wird. Dies führt zu einer verminderten Blasenfunktion und unvollständigem Wasserlassen, was zu Restharn führt. Restharn kann sehr wahrscheinlich eine Infektion verursachen. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Auf lange Sicht kann das Zurückhalten des Urins also zu einer Harnwegsinfektion oder Blasenentzündung führen. 2. Kann eine Blasenentzündung ohne Behandlung von selbst heilen? Dies hängt vom Alter und der körperlichen Belastbarkeit des Patienten ab. Manche junge Menschen nehmen keine Medikamente, können sich aber aufgrund ihres jungen Alters und ihrer starken körperlichen Widerstandskraft selbst heilen. Patienten mit ernsteren Erkrankungen verspüren beim Wasserlassen starke Schmerzen. Es gibt eine Möglichkeit, den Schmerz als messerscharfen Schmerz zu beschreiben, und das Wasserlassen ist sehr schmerzhaft. Patienten gehen oft zum Arzt, weil sie die Schmerzen nicht ertragen können, und der Arzt verschreibt ihnen Antibiotika und andere Medikamente zur Schmerzlinderung. Bei manchen Patienten liegt jedoch möglicherweise keine ernsthafte Erkrankung vor und sie haben keine starken Schmerzen, sodass sie nicht rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Manchmal erholen sie sich sogar von selbst, indem sie sich auf ihre eigene Widerstandskraft verlassen. Wir sagen den Patienten oft, dass sie mehr Wasser trinken sollen. Warum? Da sich die bakterielle Infektion in der Blase befindet, kann das Trinken von mehr Wasser zu einer höheren Urinproduktion führen und durch mehr Urin können Schmutz und Bakterien aus dem Körper ausgeschieden werden. Dies ist auch einer der natürlichen Mechanismen des Körpers zur Bekämpfung von Infektionen – die Verwendung von Urin zur Reinigung des Harnsystems. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Manche Menschen müssen also nicht unbedingt Medikamente einnehmen. Ob subjektiv oder objektiv, manche Menschen können sich selbst heilen. Aus ärztlicher Sicht raten wir jedoch davon ab, dies zu ertragen. Wenn offensichtliche Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen vorliegen, sollten Sie sich dennoch zur Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben. Handelt es sich um einen einfachen Harnwegsinfekt, kann die Erkrankung meist durch eine 7- bis 10-tägige Antibiotikaeinnahme vollständig geheilt werden. Gerade bei manchen älteren Menschen sind neben der medikamentösen Behandlung der Infektion auch einfache Untersuchungen wie beispielsweise ein B-Ultraschall notwendig, um weitere Begleiterkrankungen auszuschließen. 3. Was kann die Ursache einer wiederkehrenden Blasenentzündung sein? Bei Patienten mit wiederkehrender Blasenentzündung ist die Infektion beispielsweise dieses Mal ausgeheilt, tritt jedoch nach ein bis zwei Monaten oder einem halben Jahr erneut auf, und zwar viele Male. Worauf sollten wir bei solchen Patienten achten? Manche Patienten haben Harnsteine, wissen es aber nicht und haben keine Symptome, die auf die Steinbildung hindeuten. Infektiöse Steine kommen häufig vor und sind die Quelle von Bakterien. Wenn sich die körperliche Verfassung des Patienten nach einer gewissen Zeit aus irgendeinem Grund verschlechtert, tritt die Blasenentzündung erneut auf. Bei manchen Patienten mit Blasentumoren ist das einzige offensichtliche Symptom eine Harnwegsinfektion, die sich durch häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen äußert. Wenn bei einem Krebspatienten eine Harnwegsinfektion auftritt, sind unsere Fachärzte für die Differentialdiagnose erforderlich. In der Regel ist neben einer einfachen Urinuntersuchung auch eine Ultraschalluntersuchung erforderlich. Da B-Ultraschall schmerzlos und nicht invasiv ist und dem Patienten keinen Schaden zufügt, können damit häufig Harnsteine, Tumore und andere Erkrankungen erkannt werden. Es gibt auch Tuberkulose, die wir als spezielle Harnwegsinfektion bezeichnen. Die Tuberkulosefälle in meinem Land waren vor der Befreiung sehr hoch. Viele Menschen erlitten aufgrund dieser Krankheit einen Verlust der Nierenfunktion auf einer Seite, eine Hydronephrose der gegenüberliegenden Niere und sogar Nierenversagen und eine Blasenkontraktur. Doch heute ist aufgrund der Verbesserung des Lebensstandards und des medizinischen Standard die Zahl der Tuberkulosefälle erheblich zurückgegangen, und auch die Zahl der Harntuberkulosefälle ist deutlich zurückgegangen. Allerdings ist in den letzten Jahren die Zahl der Tuberkulosefälle wieder gestiegen, daher sollten wir dem Thema noch mehr Aufmerksamkeit schenken. Bei wiederholt auftretenden Blasenentzündungen sollten wir den Patienten fragen, ob er bereits Kontakt mit Tuberkulose hatte, also ob seine Eltern, Großeltern oder Verwandten an Tuberkulose erkrankt waren. Auch die Kenntnis der Krankengeschichte ist für die Feststellung, ob eine Tuberkulose vorliegt, von großer Bedeutung. Mit anderen Worten: Wir müssen die genauen Ursachen für die wiederkehrenden Blasenentzündungen herausfinden. Nur wenn wir die Grundursache finden, können wir sie vollständig beseitigen. |
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