Ein plötzlicher Ausbruch des neuen Coronavirus hat weltbewegende Veränderungen in unserem Leben mit sich gebracht. Eines der wichtigsten Elemente im Kampf gegen die Epidemie ist die Impfung. Wir erhalten bereits ab der Geburt verschiedene Impfungen. Die Impfung ist derzeit die wirksamste, einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, verschiedenen Infektionskrankheiten vorzubeugen. Es bietet einen „Schutzschirm“ für das gesunde Wachstum unzähliger Kinder. Aber wie viel wissen Sie über Impfstoffe? Lassen Sie uns gemeinsam mehr über diesen mächtigen „Schirm“ erfahren! Was ist ein Impfstoff Jeder muss neugierig sein: Warum können wir einer Virusinfektion nach einer Impfung widerstehen? Sehen wir uns zunächst an, wie Viren uns krank machen. Wenn ein Virus in der Natur zum ersten Mal in unseren Körper eindringt, werden wir nicht sofort krank. Stattdessen vermehrt sich das Virus rasch in unserem Körper und wird immer zahlreicher. Allerdings benötigt unser Immunsystem eine gewisse Zeit, um zu reagieren. Wenn das Immunsystem das sich schnell ausbreitende Virus nicht rechtzeitig beseitigen kann, werden die Menschen krank. Was also ist ein Impfstoff? Einfach ausgedrückt handelt es sich bei Impfstoffen eigentlich um verarbeitete Viren. Wissenschaftler haben dafür gesorgt, dass sie die Eigenschaften des Virus behalten, aber die Fähigkeit verlieren, sich unbegrenzt zu replizieren. Wenn der Impfstoff in den menschlichen Körper injiziert wird, kann das Immunsystem die Anwesenheit des Virus erkennen, auf seine Stimulation reagieren und dann Antikörper und Gedächtniszellen produzieren. Sogenannte Antikörper und Gedächtniszellen sind vom menschlichen Körper produzierte Substanzen, die Viren bekämpfen können. Wenn das echte Virus in den menschlichen Körper eindringt, können diese Antikörper und Gedächtniszellen aufgrund ihrer Erfahrung im Umgang mit früheren Viren das echte Virus effizient abtöten und uns so vor dem Virus schützen. Ihre Funktion ist, als würden sie dem Immunsystem eine unvergessliche echte Kampfübung bieten. Gängige Impfstoffe Impfstoffe werden im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: vorbeugende Impfstoffe und therapeutische Impfstoffe. Wie die Namen schon vermuten lassen, werden präventive und therapeutische Impfstoffe zur Vorbeugung bzw. Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Empfänger von vorbeugenden Impfstoffen sind gesunde Personen oder Neugeborene, Empfänger von therapeutischen Impfstoffen sind Patienten. Vielleicht erinnern sich nur wenige von Ihnen noch daran, welche Impfungen Sie als Kind erhalten haben. Informieren wir uns zunächst über die gängigen Impfstoffe! Der BCG-Impfstoff wird normalerweise innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt verabreicht und ist als „erste Impfung nach der Geburt“ bekannt. BCG ist ein Impfstoff zur Vorbeugung von Tuberkulose bei Kindern, insbesondere von schweren Formen der Tuberkulose wie der tuberkulösen Meningitis. Die BCG-Impfung ist für das gesunde Wachstum von Kindern sehr förderlich. Bei BCG handelt es sich um einen staatlich vorgeschriebenen Impfstofftyp, für Neugeborene ist die BCG-Impfung kostenlos. Auch der Hepatitis-B-Impfstoff wird verabreicht, wobei die erste Dosis innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt erfolgt, die zweite und dritte Dosis im Alter von 1 bzw. 6 Monaten. Nach einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus ist die Chance auf eine vollständige Heilung gering und häufig treten Folgeerscheinungen auf. Der Hepatitis-B-Impfstoff ist ebenfalls ein nationaler Impfstoff der Klasse I und für Neugeborene kostenlos. Die erste Impfung gegen Polio wird im Alter von zwei Monaten nach der Geburt verabreicht, gefolgt von jeweils einer Impfung im Alter von drei und vier Monaten und schließlich einer Auffrischungsimpfung im Alter von vier Jahren. Poliomyelitis, allgemein als „Polio“ bekannt, ist nach der Infektion schwer zu behandeln und hinterlässt auch schwer zu heilende Folgen. Der Staat schreibt außerdem eine Impfpflicht vor und stellt diese kostenlos zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es gängige vorbeugende Impfungen wie die DTP-Impfung zur Vorbeugung von Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus, die Tollwut-Impfung zur Vorbeugung von Tollwut, die COVID-19-Impfung zur Vorbeugung gegen das neue Coronavirus und die HPV-Impfung zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs. Diesen „Regenschirmen“, die uns während unseres Wachstums vor Wind und Regen schützen, verdanken wir unsere heutige Gesundheit und unser Glück. Wissenschaftlicher Schutz, um Schwierigkeiten gemeinsam zu überwinden Am Vorabend des Frühlingsfestes 2020 brach ein beispielloser Ausbruch des Coronavirus aus, dessen Zentrum Wuhan war. Die chinesische Regierung zeigte eine positive Haltung und ergriff wissenschaftlich fundierte Präventions- und Kontrollmaßnahmen, um die epidemiologische Lage stabil unter Kontrolle zu bringen. Nach Tag- und Nachtforschung unserer Wissenschaftler wurde Chinas inaktivierter Impfstoff gegen COVID-19 im Dezember 2020 zur Vermarktung zugelassen. Für uns Teenager ist es wichtig, uns rechtzeitig gegen das neue Coronavirus impfen zu lassen. Zunächst einmal kann eine Impfung unser Risiko, uns mit dem neuen Coronavirus zu infizieren, erheblich verringern. Auch wenn wir unglücklicherweise infiziert sind, kann es die Symptome deutlich lindern und unseren Körper schützen. Zweitens wurden die in meinem Land entwickelten Impfstoffe mehreren klinischen Tests unterzogen, was ihre Wirksamkeit gewährleistet und gleichzeitig ihre Sicherheit in hohem Maße erhöht. Sich rechtzeitig impfen zu lassen, ist nicht nur eine Verantwortung für die eigene Sicherheit, sondern auch eine Verantwortung für die Sicherheit anderer und die soziale Sicherheit. Ich glaube, dass wir eines Tages unsere Masken abnehmen und die Epidemie besiegen können! Annäherung an das Virus Ein Virus ist ein nicht-zellulärer Organismus, der winzig ist, eine einfache Struktur hat, nur eine Art von Nukleinsäure (DNA oder RNA) enthält und in lebenden Zellen parasitieren und sich dort replizieren muss. Wenn ein Virus in eine Wirtszelle (also eine Zelle, die das Virus befällt) eindringt, kann es die Substanzen und die Energie der Zelle nutzen, um seine Lebensaktivitäten abzuschließen und eine neue Generation von Viren zu produzieren, die gemäß der in seiner eigenen Nukleinsäure enthaltenen genetischen Information mit ihm selbst identisch sind. Wenn das Virus die Wirtszelle verlässt, wird es zu einer chemischen Substanz ohne Lebensaktivität und kann sich nicht selbstständig reproduzieren. Eine wichtige Anwendung von Viren besteht darin, sie zu inaktivieren (inaktiv zu machen) und daraus Impfstoffe herzustellen. Darüber hinaus kann es auch als Träger von Zielgenen in der Gentechnik verwendet werden, sodass diese in die Chromosomen von Zielzellen eingefügt werden können. |
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