Welt-COPD-Tag | „Lunge ist Leben, keine Zeit zu verlieren“ Tongling-Krankheitskontrolle Am 15. November 2023 ist der 22. Welt-COPD-Tag Das diesjährige Thema lautet: „Lunge ist Leben, keine Zeit zu verlieren“ Ziel ist es, die Bedeutung einer frühzeitigen Lungengesundheit, einer frühen Diagnose und eines frühen Eingreifens hervorzuheben. Die Gesundheit Ihrer Lunge ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Gesundheit und es ist heute wichtiger denn je, etwas dagegen zu unternehmen. 1. Was ist COPD? Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine weit verbreitete, vermeidbare und behandelbare Erkrankung, die durch anhaltende Atemwegssymptome und eine Einschränkung des Luftstroms gekennzeichnet ist. Diese sind in der Regel auf Anomalien der Atemwege und/oder Alveolen zurückzuführen, die durch eine erhebliche Belastung mit schädlichen Partikeln oder Gasen verursacht werden. 2. Häufige Symptome von COPD Die Hauptsymptome von COPD sind Atemnot, Husten und/oder Auswurf, im Alltag ist sie auch als chronische Bronchitis oder Emphysem bekannt. Chronische Bronchitis ist ein chronischer Husten, der aufgrund einer Entzündung der Atemwege Schleim produziert. Unter Emphysem versteht man im Allgemeinen die Zerstörung der winzigen Lungenbläschen am Ende der Atemwege. COPD und Asthma weisen dieselben Symptome auf (Husten, Keuchen und Atembeschwerden) und Menschen können beide Erkrankungen gleichzeitig haben. Bei schweren Patienten kommt es häufig zu Müdigkeit, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit. 3. Der Schaden von COPD Bei fortschreitender COPD-Erkrankung kommt es nicht zur Heilung, was das Leben und die Lebensqualität des Patienten ernsthaft gefährdet. 1. Die Lebensqualität des Patienten verschlechtert sich; 2. Erhöhtes Risiko einer akuten Verschlimmerung der COPD, eines Krankenhausaufenthalts und des Todes; 3. Kann zu Lungenherzerkrankungen und sogar zum plötzlichen Tod führen; 4. COPD-Patienten leiden häufig an anderen chronischen Krankheiten, was die Behinderungs- und Sterblichkeitsrate bei COPD erhöht. 5. Erhöhte wirtschaftliche Belastung usw. 4. Wer ist anfällig für COPD? 1. Tabakexposition: Langzeitraucher und Passivrauchexposition; 2. Berufliche Exposition – Personen, die Staub und schädlichen Gasen ausgesetzt sind; 3. Luftverschmutzung in Innenräumen – langfristige Belastung mit Biomassebrennstoffen (Holz, Tierkot, Ernterückstände) oder Kohle, Küchendämpfen usw. 4. Angeborene Lungenhypoplasie – wie intrauterine Dysplasie und Frühgeburt; 5. Infektionen und Asthma im Kindesalter – häufige oder schwere Atemwegsinfektionen im Kindesalter, Asthma im Kindesalter; 6. COPD in der Familienanamnese – Alpha-1-Antitrypsinmangel kann bereits in jungen Jahren COPD verursachen. 5. Diagnose von COPD Die Diagnose einer COPD kann auf Grundlage der Symptome, Risikofaktoren, Lungenfunktionstests und bildgebenden Verfahren des Patienten gestellt werden. Unter diesen ist der Lungenfunktionstest derzeit der anerkannte objektive Indikator zum Erkennen einer Atemwegsbeschränkung und der „Goldstandard“ für die Diagnose von COPD. 6. Prävention von COPD Sechs Wunderwaffen für die Lungengesundheit↓ 1. Mit dem Rauchen aufhören Mit dem Rauchen aufzuhören ist der beste Weg, Ihre Lungengesundheit und Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern. Durch die Raucherentwöhnung können einige der durch Tabakrauch verursachten Lungenschäden rückgängig gemacht werden. Zudem kann die Häufigkeit von COPD deutlich gesenkt und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt werden. Je früher Sie mit dem Rauchen aufhören, desto besser; es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören. 2. Impfstoffe Eine Grippeimpfung und/oder eine Lungenentzündungsimpfung kann die Häufigkeit von Infektionen der unteren Atemwege verringern. Für Patienten mit COPD wird empfohlen, sich solche Impfungen unter ärztlicher Aufsicht durchführen zu lassen. 3. Sauerstofftherapie Eine kontinuierliche Sauerstoffinhalation mit geringem Durchfluss und niedriger Konzentration (1–2 Liter pro Minute, > 15 Stunden pro Tag) kann die Symptome von Dyspnoe verbessern und die Situation einer unzureichenden Sauerstoffversorgung lindern. 4. Lungenfunktionstraining Verbessern Sie die Lungenfunktion, indem Sie Ihre Atemmuskulatur durch Ganzkörper-Atemübungen, Lippenbremse, Bauchatmung, Singen, Pfeifen, Luftballons aufblasen usw. trainieren. 5. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur Behandlung Arbeiten Sie aktiv mit dem Arzt zusammen und nehmen Sie während der stabilen Phase regelmäßig Medikamente ein, um die Symptome der COPD zu lindern und die Häufigkeit und Schwere akuter COPD-Exazerbationen zu verringern. Befolgen Sie den Rat Ihres Arztes und pflegen Sie einen zivilisierten, gesunden, grünen und umweltfreundlichen Lebensstil. 6. Gesundheitsmanagement Treiben Sie täglich moderate Bewegung, zum Beispiel Gehen oder Radfahren, um Ihre Immunität zu stärken. Ernähren Sie sich ausgewogen und vermeiden Sie kalorien-, salz- und fettreiche Lebensmittel. Ändern Sie Ihre Kochmethoden, z. B. das Verbrennen von Holz oder Kohle, um das Einatmen oder die Belastung mit Schadstoffen wie Stickstoffdioxid usw. zu vermeiden. |
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