Ich glaube, viele Menschen kennen diese Erfahrung: Beim normalen Gehen kann es gelegentlich zu Schmerzen in den Knien kommen und ohne äußere Krafteinwirkung hat man das Gefühl, gleich zu stürzen. Dies ist das, was wir im Leben oft als „schwache Beine“ oder „schwache Knie“ bezeichnen. Dies liegt daran, dass sich mit zunehmendem Alter verschiedene Körperfunktionen in unterschiedlichem Ausmaß verändern, darunter Muskelkraft, Knochenstruktur usw., die anfällig für Degeneration sind, und dass es manchmal zu Schwierigkeiten beim Beugen und Streckung des Kniegelenks kommen kann. Der Quadrizeps femoris, die Hauptkraftquelle des Kniegelenks, führt zu einer Schwächung der Oberschenkelmuskulatur, wenn er verkümmert oder sich verknotet. Dies ist eine Vorstufe zur Degeneration des Kniegelenks und zugleich ein frühes Symptom vieler Kniegelenkerkrankungen. Langes Sitzen und Bewegungsmangel führen zu Muskelschwund, Muskelsteifheit und Muskelkontrakturen, und eine schlechte Körperhaltung führt zu Muskelknoten. Diese beeinträchtigen die Stabilität des Kniegelenks erheblich und führen zu dessen Instabilität. Im weiteren Verlauf kommt es zu Schäden an Bändern, Meniskus und Gelenken, die schließlich zu einer Kniearthrose führen. Ob zur Behandlung oder Vorbeugung von Kniegelenkserkrankungen, die Steigerung der Beinkraft ist von größter Bedeutung. Wenn Sie nicht zum Sport nach draußen gehen möchten oder nur wenig Zeit haben, beginnen Sie mit den folgenden kleinen Übungen. Wandhocke Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin, sodass Ihre Schultern, Ihr Rücken, Ihre Taille und Ihre Hüften dicht an der Wand sind, beugen Sie die Knie und halten Sie Ihre Waden senkrecht zum Boden. Im Allgemeinen sollten Sie so lange in die Hocke gehen, bis Ihre Beine wund und geschwollen sind. Bei einer flachen Hockposition kann die Zeit etwas länger sein, bei einer tiefen Hockposition kann die Zeit etwas kürzer sein. Aufgrund unterschiedlicher persönlicher Fähigkeiten gibt es keine einheitliche Regelung zur Zeit. Im Allgemeinen kann es 30 Sekunden bis 2 Minuten oder sogar länger dauern. Hinweis: Halten Sie Ihre Waden senkrecht zum Boden und Ihre Knie über Ihren Zehen. Je tiefer die Hockposition, desto schwieriger die Bewegung und desto besser der Beintrainingseffekt. Es wird empfohlen, das Training schrittweise von hoch nach niedrig durchzuführen. Nach innen und nach außen Setzen Sie sich auf einen Stuhl, stellen Sie eine leere Mineralwasserflasche zwischen Ihre Beine und drücken Sie Ihre Beine so eng wie möglich zusammen. Wenn Sie das Limit erreichen, halten Sie die Position 10 Sekunden lang. Legen Sie dann Ihre Hände auf die Außenseite Ihrer Oberschenkel, spreizen Sie Ihre Beine und bringen Sie Ihre Hände nach innen, halten Sie den Widerstand 10 Sekunden lang aufrecht und wiederholen Sie die Übung 20 Mal. Hinweis: Der Widerstand sollte auf leichtes Muskelzittern beschränkt sein. Zweibeiniger Wettbewerb Setzen Sie sich hin, schlagen Sie die Fersen übereinander, strecken Sie den Unterschenkel nach vorne und drücken Sie den Oberschenkel nach unten. Halten Sie die Position 10 Sekunden lang und wiederholen Sie sie 20 Mal abwechselnd mit beiden Beinen. Hinweis: Beim Bedienen langsam Kraft aufbringen, bis der Grenzwert erreicht ist. Es ist zu beachten, dass bei häufigem Auftreten von Beinschwäche, beispielsweise täglich, Schmerzen beim Beugen der Knie oder Schwierigkeiten beim Treppensteigen auch andere organische Erkrankungen vorliegen können und ein sofortiger Arztbesuch erforderlich ist, um eine versäumte Diagnose und Behandlung und eine Verschlimmerung des Zustandes zu vermeiden. (Autor: Liu Yang, Abteilung für Massage und Physiotherapie, Orientalisches Krankenhaus, Universität für Chinesische Medizin Peking) Verwandte Lektüre Was verursacht Kniearthrose? Die häufigste Ursache für Kniearthrose ist das Alter. Fast jeder Mensch entwickelt irgendwann eine Arthrose. Einige Faktoren erhöhen jedoch das Risiko, bereits in jungen Jahren an Arthritis zu erkranken. 1. Alter Die Heilungsfähigkeit des Knorpels nimmt mit zunehmendem Alter ab. 2. Gewicht Das Gewicht belastet Ihre Gelenke zusätzlich, insbesondere Ihre Knie. Jedes zusätzliche Pfund Körpergewicht, das Sie zunehmen, belastet Ihre Knie um 3 bis 4 Pfund zusätzlich. 3. Genetik Hierzu zählen genetische Mutationen, die eine Person anfälliger für Kniearthrose machen, oder genetische Anomalien in der Form der Knochen rund um das Knie. 4. Geschlecht Frauen über 55 erkranken häufiger an Kniearthrose als Männer. 5. Verletzungen durch wiederholte Belastung Normalerweise sind es Menschen, die in speziellen Berufen arbeiten. Manche Berufe erfordern viel Bewegung, wodurch die Gelenke stark belastet werden, wie etwa Knien, Hocken oder das Heben schwerer Gegenstände (über 25 kg). Aufgrund der ständigen Belastung der Gelenke besteht bei Menschen in diesen Berufen ein erhöhtes Risiko, an Kniearthrose zu erkranken. 6. Sport Bei Sportarten wie Fußball, Tennis oder Langstreckenlauf besteht möglicherweise ein höheres Risiko, an Arthritis zu erkranken. Daher müssen Sportler Vorkehrungen treffen, um Verletzungen zu vermeiden. Es ist wichtig zu beachten, dass regelmäßige, angemessene Bewegung die Gelenke stärken und das Risiko einer Arthrose verringern kann. Tatsächlich kann eine Schwächung der Muskeln rund um das Kniegelenk zu Arthrose führen. 7. Andere Krankheiten Rheumatoide Arthritis ist die zweithäufigste Arthritisart und kann leicht zu Osteoarthritis führen. Auch bestimmte Stoffwechselstörungen, wie Eisenüberladung oder ein Überschuss an Wachstumshormonen, werden mit einem höheren Risiko für Arthrose in Verbindung gebracht. (Autor: Zhang Hong, Abteilung für Rheumatologie, Orientalisches Krankenhaus, Universität für Chinesische Medizin Peking) |
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