Autor: Hou Jiayi, stellvertretender Cheftechniker, Shanxi Provincial Hospital of Traditional Chinese Medicine Gutachter: Li Ning, stellvertretender Chefarzt, Volkskrankenhaus der Provinz Shanxi Blutfette sind ein allgemeiner Begriff für im Plasma enthaltene Lipide. Da erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte im Plasma mit der Entstehung von Arteriosklerose in Zusammenhang stehen, sind diese beiden Indikatoren wichtige Faktoren bei der Bestimmung der Blutfettwerte. Bei einer körperlichen Untersuchung stellte die 40-jährige Frau Li fest, dass ihr Blutfetttestbericht einen kleinen nach oben gerichteten „Pfeil“ aufwies und die Triglyceride leicht anstiegen. Frau Li war sehr verwirrt. Sie achtete meist auf eine leichte Ernährung, verzichtete auf übermäßigen Fleisch- und Fischkonsum und wirkte nicht dick. Wie kann ihr Triglyceridspiegel hoch sein? Entgegen der traditionellen Auffassung, dass „hohe Blutfettwerte nur bei übergewichtigen Menschen vorkommen“, haben manche „dünnen Menschen“ nicht nur erhöhte Triglyceridwerte, sondern auch einen hohen Cholesterinspiegel. Tatsächlich stammen die Blutfette nicht nur aus der Nahrung, die wir zu uns nehmen, sondern teilweise auch aus der Stoffwechselsynthese des menschlichen Körpers. Um die Blutfette unter Kontrolle zu halten, müssen Sie neben einer schonenden Ernährung auch auf folgende Risikofaktoren achten. Abbildung 1 Bericht über vier Blutfetttests (Die Reproduktion urheberrechtlich geschützter Bilder ist nicht gestattet) 1. Bewegungsmangel Bewegungsmangel ist bei modernen Menschen zu einem wesentlichen Risikofaktor für erhöhte Blutfettwerte geworden. Langes Sitzen oder langes Liegen ohne Bewegung ist nicht förderlich für die Entfernung von Lipiden aus dem Plasma. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das Gewicht einiger „dünner Menschen“ zwar im Normbereich liegt oder sogar leicht untergewichtig ist, ihr Körperfettanteil jedoch relativ hoch ist, was eine Art „unsichtbare Fettleibigkeit“ darstellt. Genau wie bei Frau Li, die bei der Arbeit viel sitzt und nicht regelmäßig Sport treibt, sammelt sich Fett im Unterbauch an. Auch wenn ihr Gewicht normal ist, werden ihre Blutfettwerte erhöht sein. Eine Steigerung der körperlichen Betätigung trägt dazu bei, die Blutfettwerte zu senken und einer Hyperlipidämie vorzubeugen. Durch Sport kann der Stoffwechsel des Körpers verbessert und viel Körperfett verbraucht werden. Bei Patienten mit leicht erhöhten Blutfettwerten, insbesondere solchen mit hohen Triglyceridwerten, ist der Effekt nach intensivem Training deutlicher. Auch Patienten mit leicht erhöhtem Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin kann körperliche Betätigung helfen. Bitte beachten Sie jedoch, dass hierbei davon ausgegangen wird, dass die Blutfettwerte des Patienten nur geringfügig erhöht sind und gleichzeitig eine strenge Diätkontrolle erfolgt. Wenn die Blutfettwerte des Patienten stark erhöht sind, reicht eine bloße Steigerung der körperlichen Betätigung nicht aus, um die Blutfettwerte wieder auf den Normalwert zu bringen. 2. Altersfaktor Aufgrund ihres kräftigen Wachstums und Stoffwechsels haben Jugendliche im Allgemeinen niedrigere Blutfettwerte. Bei Menschen mittleren und höheren Alters nimmt jedoch mit zunehmendem Alter der Gesamtstoffwechsel ab und die Clearance-Rate der Leber für Plasmalipide nimmt stark ab, wodurch sie anfälliger für Hyperlipidämie werden. Dies könnte der Grund sein, warum bei manchen „dünnen Menschen“ nach Erreichen des mittleren Alters abnormale Blutfettwerte vorliegen. 3. Andere Stoffwechselerkrankungen Ein abnormaler Blutfettstoffwechsel kann auch durch andere Krankheiten verursacht werden, wie z. B. Hyperthyreose, Rheuma, Diabetes, Bluthochdruck, nephrotisches Syndrom, Gicht usw., die einen abnormalen Blutfettstoffwechsel, d. h. eine sekundäre Hyperlipidämie, verursachen können. Viele Menschen in dieser Gruppe sind dünn. Wenn Patienten einen gestörten Blutfettstoffwechsel aufweisen, müssen sie sich daher im Krankenhaus untersuchen lassen, um festzustellen, ob sie an Stoffwechselerkrankungen leiden. Anschließend müssen sie den Anweisungen ihres Arztes zur symptomatischen Behandlung folgen. Abbildung 2 Patienten mit Hyperlipidämie haben chylosierendes Blut (Die Reproduktion urheberrechtlich geschützter Bilder ist nicht gestattet) 4. Genetische Faktoren Es wurde festgestellt, dass eine beträchtliche Anzahl von Patienten mit Dyslipidämie einen oder mehrere genetische Gendefekte aufweisen. Diese Form der hereditären Hyperlipidämie tritt häufig gehäuft in Familien auf und weist eine klare genetische Veranlagung auf. Klinisch ist sie als familiäre Dyslipidämie bekannt. Sollte einer Ihrer unmittelbaren Familienangehörigen an dieser Krankheit leiden, ist auf eine frühzeitige Vorbeugung zu achten. Kurz gesagt: Wenn Sie feststellen, dass Ihre Blutfettwerte erhöht sind, können Sie Ihre Ernährung und Ihr Training aktiv anpassen (normalerweise für 3 Monate), um Ihren Körperfettanteil zu senken. Bei Patienten mit schwerer Hyperlipidämie lässt sich der Zustand nicht allein durch eine Änderung des Lebensstils umkehren. Zur Behandlung sind lipidsenkende Medikamente erforderlich. |
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