Wenn die Temperatur allmählich steigt, essen Babys zur Abkühlung gerne kalte oder rohe Speisen, manche Babys bekommen anschließend jedoch Durchfall und manche haben sogar Fieber, Bauchschmerzen, Erbrechen und andere Symptome. Eltern sind besorgt und müssen auf infektiösen Durchfall achten. Nachfolgend finden Sie einige Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von infektiösem Durchfall. Eltern müssen sie im Hinterkopf behalten! 1. Was ist infektiöser Durchfall? Wenn sich die Stuhleigenschaften Ihres Babys ändern, z. B. weicher Stuhl, wässriger Stuhl, schleimiger Stuhl oder blutiger Stuhl; oder wenn die Häufigkeit des Stuhlgangs zunimmt, mehr als dreimal täglich, kann Durchfall die Ursache sein. Bei infektiösem Durchfall handelt es sich um Durchfall, der durch eine Infektion mit pathogenen Mikroorganismen verursacht wird. Zu den Erregern zählen Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten, wobei Virusinfektionen, insbesondere Rotavirusinfektionen, am häufigsten sind. Im Sommer sind bakterielle Infektionen die Hauptursache. Infektiöse Durchfallerkrankungen können das ganze Jahr über auftreten, wobei die höchste Inzidenz, Prävalenz und Ausbrüche im Sommer und Herbst auftreten. 2. Klinische Manifestationen von infektiösem Durchfall Die klinischen Symptome einer infektiösen Durchfallerkrankung bei Kindern treten in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Infektion auf und können je nach Art des Erregers und individuellen Besonderheiten des Kindes variieren. 1. Durchfall: Das Hauptmerkmal von infektiösem Durchfall bei Kindern ist Durchfall mit häufigem, weichem oder wässrigem Stuhl, manchmal mit üblem Geruch, Blut oder Schleim. 2. Bauchschmerzen und -beschwerden: Infektiöser Durchfall bei Kindern geht oft mit Bauchschmerzen und -beschwerden einher, die sich als Koliken, Kribbeln oder dumpfe Schmerzen äußern können. 3. Erbrechen: Eine Infektion mit bestimmten Krankheitserregern kann bei Kindern Erbrechen auslösen, was zu Flüssigkeitsverlust und Dehydration führt. 4. Fieber: Infektiöser Durchfall bei Kindern kann mit Fieber einhergehen. Fieber ist eines der häufigsten Symptome einer Infektion. 5. Dehydration und Elektrolyt- und Säure-Basen-Ungleichgewicht: Schwerer infektiöser Durchfall kann bei Kindern zu Dehydration und Elektrolyt- und Säure-Basen-Ungleichgewicht führen, was sich durch Symptome wie Durst, verringertes Urinvolumen, schlechte Hautelastizität und Depression äußert. III. Behandlungsmaßnahmen bei infektiösem Durchfall 1. Dehydration vorbeugen und korrigieren Bei Durchfall verlieren Kinder Körperflüssigkeiten und Elektrolyte. Die rechtzeitige Versorgung mit Flüssigkeit und Elektrolyten ist der Schlüssel zur Vorbeugung und Behebung einer Dehydrierung. Orale Rehydrationssalze III können oral eingenommen werden. 2. Achten Sie auf die Ernährungskonditionierung Von Lebensmitteln mit hohem Zucker-, Fett- und Rohfasergehalt wird abgeraten. Säuglinge und Kleinkinder, die gestillt werden, sollten weiter gestillt werden, während Säuglinge, die mit Säuglingsnahrung gefüttert werden und an einer Laktoseintoleranz leiden, laktosearme oder laktosefreie Säuglingsnahrung wählen können. Bei älteren Kindern ist keine strenge Einschränkung der Ernährung notwendig, die Kalorienzufuhr sollte jedoch so weit wie möglich sichergestellt werden. 3. Rationaler Drogengebrauch Es wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen und bakterielle Infektionen nach ärztlicher Anweisung mit Antibiotika oder anderen Antiinfektiva zu behandeln. Montmorillonitpulver, Probiotika und Zinkpräparate können ebenfalls zur Behandlung hinzugefügt werden. IV. So beugen Sie infektiösem Durchfall vor Infektiöse Durchfallerkrankungen sind vermeidbare Krankheiten und durch geeignete Präventionsmaßnahmen lässt sich die Häufigkeit solcher Erkrankungen deutlich reduzieren. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: 1. Lebensmittelhygiene: Sorgen Sie dafür, dass Kinder sichere Lebensmittel zu sich nehmen und vermeiden Sie den Verzehr von rohen und ungekochten Lebensmitteln. Stellen Sie Kindern sicheres Trinkwasser zur Verfügung, beispielsweise abgekochtes Wasser. 2. Achten Sie auf persönliche Hygiene und Umgebungshygiene: Eltern sollten ihren Kindern beibringen, sich häufig die Hände zu waschen und gute Hygienegewohnheiten zu entwickeln. 3. Stillen fördern 4. Impfung: Die Impfung mit Rotavirus-Impfstoff ist die wirksamste Methode, einer Rotavirus-Enteritis vorzubeugen. |
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