Gesundheitswissenschaften: Für die Mundgesundheit von Kindern sorgen

Gesundheitswissenschaften: Für die Mundgesundheit von Kindern sorgen

Wie alt ist Ihr Baby?

Haben Sie Ihre Zähne gewechselt? Haben Sie Zahnschmerzen? Magst du Süßigkeiten? Zähne putzen? Ab dem 6. Lebensjahr beginnen bei Kindern die bleibenden Zähne kontinuierlich durchzubrechen und die Milchzähne fallen nacheinander aus, sodass ein Wechselgebiss aus Milch- und bleibenden Zähnen entsteht. Diese Phase dauert bis zum Durchbruch aller bleibenden Zähne im Alter von etwa 15 Jahren. Dies ist die aktivste und kritischste Phase des Wachstums und der Entwicklung im Leben eines Menschen. Es ist außerdem eine wichtige Phase für die Entwicklung des Kiefers und Zahnbogens bei Kindern und die Hauptphase für die Ausbildung und funktionelle Verbesserung der oralen und kraniofazialen Morphologie. Dieses Stadium stellt auch die Hochphase von Karies und Zahnfleischentzündungen dar. So gewährleisten Sie die Mundgesundheit von Kindern und können Zahn- und Kieferfehlstellungen frühzeitig vorbeugen und behandeln. Liebe Eltern und Freunde, schaut vorbei!

1. Merkmale von Zahnerkrankungen bei Kindern

1. Zahnfleischentzündungen werden hauptsächlich durch unsaubere Mundhygiene verursacht. Solange Sie Ihre Zähne putzen und Ihren Mund gründlich ausspülen, können Sie das Problem der Mundhygiene lösen.

2. Die Kariesrate ist hoch, der Beginn ist früh, das Spektrum ist groß, die Geschwindigkeit ist hoch und die subjektiven Symptome sind nicht offensichtlich. Karies konzentriert sich hauptsächlich auf drei Zähne und eine Oberfläche, nämlich die Okklusionsfläche des ersten und zweiten Milchbackenzahns sowie des ersten bleibenden Backenzahns. Dies hat für Präventionsstrategien zwei entscheidende Bedeutungen: Erstens sollte mit der Kariesprävention frühzeitig begonnen werden, noch vor dem Höhepunkt der Karieserkrankung, um den größten Nutzen zu erzielen. Zweitens kann das Kariesproblem bei Kleinkindern grundsätzlich gelöst werden, indem man die wichtigsten Punkte hervorhebt und sich auf drei Zähne und eine Oberfläche konzentriert.

3. Alle Faktoren, die der normalen Entwicklung des gesamten Körpers und der Mundhöhle nicht förderlich sind, können zu einer abnormalen Entwicklung, einem abnormalen Durchbruch, einer abnormalen Anordnung und einem abnormalen Verschluss der Zähne sowie einer abnormalen Entwicklung des Kiefers und des Gesichts führen und die Schönheit des Gesichts des Patienten beeinträchtigen, was sehr schwerwiegende Folgen haben kann.

4. Zahntraumata bei Kindern nehmen zu.

2. So pflegen Sie die Mundgesundheit von Kindern

1. Erlernen Sie Wissenswertes zur Mundgesundheit. Kinder befinden sich in einer wichtigen Phase der körperlichen und geistigen Entwicklung. Sie sollten die Initiative ergreifen und einige populärwissenschaftliche Bücher zur Mundhygiene lesen, um ihr Wissen zu erweitern und ihre eigenen Fähigkeiten in der Mundhygiene zu verbessern.

2. Führen Sie mindestens einmal im Jahr regelmäßige Kontrollen Ihrer Mundgesundheit durch. Erkennen Sie Probleme frühzeitig und beheben Sie diese umgehend. Wir sollten erkrankte Milchzähne richtig behandeln und sie niemals ignorieren. Stattdessen sollten wir ihnen unter Anleitung eines Zahnarztes eine angemessene Behandlung zukommen lassen. Die ersten bleibenden Backenzähne, die im Alter von 6 Jahren durchbrechen, sollten wir nicht mit den Milchbackenzähnen verwechseln und sie bei Erkrankungen nicht rechtzeitig behandeln. Fehlstellungen durch Kreuzbiss („Unterbiss“), verlagerte Zähne, Zahnwechselstörungen und schlechte Angewohnheiten sollten ernst genommen und frühzeitig behandelt werden.

3. Lernen Sie die richtige Art des Zähneputzens und wählen Sie eine geeignete Zahnbürste und fluoridhaltige Zahnpasta. Putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends, spülen Sie Ihren Mund nach den Mahlzeiten aus und entwickeln Sie schon in jungen Jahren gute Gewohnheiten in der Mundhygiene.

4. Verwenden Sie Fissurenversiegelungen, um Karies vorzubeugen. Tragen Sie sie im Alter von 6 Jahren auf die ersten bleibenden Backenzähne und im Alter von 12 Jahren auf die zweiten bleibenden Backenzähne auf. Wählen Sie unter Anleitung eines Zahnarztes die geeignete Methode zur Fluoridierung, um Karies vorzubeugen.

5. Ernähren Sie sich ausgewogen und vermeiden Sie zuckerhaltige Snacks und empfindliches Gebäck, das leicht an den Zähnen kleben bleibt. Putzen Sie Ihre Zähne und spülen Sie Ihren Mund sofort nach dem Essen aus, insbesondere vor dem Schlafengehen. Essen Sie nichts anderes.

6. Das Auftreten von Zahn- und Kieferdeformationen frühzeitig verhindern, aufgetretene Deformationen umgehend behandeln und ihre Entwicklung blockieren oder durch frühzeitige Kontrolle die gutartige Entwicklung der Zahn- und Kieferstrukturen fördern und so die gesunde Entwicklung und das Wachstum der oralen, maxillofazialen, kraniofazialen, körperlichen und geistigen Gesundheit von Kindern sicherstellen.

3. Wie schützt man die Zahngesundheit?

1. Tägliche Pflegehausaufgaben, effektives Bürsten

Setzen Sie das „Drei-Drei-System“ um: Putzen Sie Ihre Zähne dreimal täglich, jedes Mal drei Minuten oder länger. Achten Sie außerdem darauf, dass die Borsten in einem 45-Grad-Winkel zur Zahnoberfläche stehen, drehen Sie den Bürstenkopf und putzen Sie jeden Zahn so oft wie möglich, indem Sie die Zahnbürste zwischen der oberen und unteren Zahnoberfläche hin und her bewegen, um tief sitzenden Schmutz zu entfernen. Putzen Sie Ihre Zähne nicht seitlich oder zu fest.

2. Wählen Sie eine Zahnbürste, die zu Ihnen passt

Zahnbürste: Nur durch die Wahl einer Gesundheitszahnbürste, die den Anforderungen der Mundhygiene entspricht, können Sie die Wirkung der Zahnreinigung erzielen, ohne die Zähne und das Zahnfleischgewebe zu schädigen. Die Merkmale einer Gesundheitszahnbürste sind: ein kleiner Bürstenkopf, der sich flexibel im Mund drehen kann; die Borsten sind sinnvoll angeordnet, um die Zahnreinigung zu erleichtern, und die Zahnbürste selbst lässt sich nach dem Zähneputzen leicht reinigen; die Borsten sind dünn und elastisch; Die Oberseite der Borsten ist rund, wodurch Zähne und Zahnfleisch nicht so leicht beschädigt werden. Auch eine elektrische Zahnbürste ist eine gute Wahl. Die durch die Hochgeschwindigkeitsrotation erzeugte leichte Vibration kann nicht nur die Durchblutung in der Mundhöhle fördern, sondern hat auch einen Massageeffekt auf das Zahnfleischgewebe.

3. Wählen Sie die Zahnpasta, die zu Ihnen passt

Zahnpasta: Um Karies vorzubeugen, können Sie eine Anti-Karies-Zahnpasta mit Repair-Funktion wählen. Die Formel enthält freie Fluoridbestandteile, die direkt auf der Zahnoberfläche wirken können. Besonders rissige Bereiche der Zähne sind anfällig für die Aufnahme von freiem Fluorid. Daher kann freies Fluorid eine gezielte Reparaturfunktion übernehmen und beschädigten Zahnschmelz wirksam reparieren und so ein Eindringen von Bakterien verhindern.

4. Essen Sie mehr „zahnfreundliche Lebensmittel“

Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Vollkornprodukte und Obst sind sehr gut für die Zähne. Es sollten mehr Fleisch, Eier und Milch mit hohem Kalziumgehalt verzehrt werden. Vermeiden Sie es, zu viel Süßigkeiten zu essen. Gerade im Säuglingsalter sollten Eltern auf die Wahl der Nahrung achten. Sie sollten ihren Kindern mehr Gemüse essen lassen, das das Kauen fördert, wie Sellerie, Kohl, Spinat, Lauch, Seetang usw., was sich positiv auf die Entwicklung des Unterkiefers und die Ausrichtung der Zähne auswirkt.

5. Zahnreinigung ist unerlässlich

Die sofortige Entfernung von Zahnbelag und Zahnstein in der Mundhöhle durch Ultraschallreinigung und andere Methoden wird als „Zähnespülen“ bezeichnet und ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Parodontitis. Zähneputzen und Zahnreinigung können sich nicht gegenseitig ersetzen, da sich nach gründlichem Putzen innerhalb weniger Stunden neue Bakterienstämme auf den Zähnen bilden können und die maximale Menge innerhalb von 30 Tagen erreicht werden kann. Bei mangelnder Mundhygiene oder falscher Putzmethode kommt es vor allem an den Stellen, die die Zahnbürste nicht erreicht, zu einer starken Plaquebildung auf der Zahnoberfläche, die mit der Zeit zu Zahnstein führt. Wenn sich Zahnbelag und Zahnstein auf der Zahnoberfläche bilden und nicht rechtzeitig entfernt werden, kann dies eine Reihe von Erkrankungen wie Zahnfleischentzündungen und Parodontitis verursachen.

Mitwirkender: Hua Lingling, Zentralkrankenhaus Fengjia, Bezirk Zhanhua

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