Krebs wird nicht nur durch Ernährung und Umweltfaktoren beeinflusst, sondern hat auch viel mit unseren Genen zu tun. Und Krebs kann an die nächste Generation weitergegeben werden. Wissen Sie, welche Krebsarten an die nächste Generation weitergegeben werden können? Wenn es in Ihrer Familie Menschen gibt, die anfällig für die Entstehung von Krebs sind, müssen Sie darauf achten, dies zu verhindern. 1. Brustkrebs: Besonders bei direkten Verwandten besteht eine deutliche genetische Veranlagung für Brustkrebs. Wenn eine Mutter Brustkrebs hat, ist das Brustkrebsrisiko ihrer Tochter im Allgemeinen zwei- bis dreimal höher als bei anderen gesunden Frauen. Bei Frauen mit entsprechender familiärer Belastung sollten Brustgesundheitsuntersuchungen bereits im Vorfeld bis etwa zum 30. Lebensjahr durchgeführt werden. Im Allgemeinen werden B-Ultraschalluntersuchungen hauptsächlich vor dem 35. Lebensjahr und Mammographien nach dem 35. Lebensjahr durchgeführt. Bei Angelina Jolie, einer berühmten Hollywood-Schauspielerin, stellte sich einst anhand der Ergebnisse eines Brustkrebs-Gentests heraus, dass sie einen angeborenen BRCA1-Gendefekt hatte, der ein Lebenszeitrisiko für Brustkrebs von bis zu 65 % mit sich brachte. Sie unterzog sich daher einer vollständigen Mastektomie und einer Rekonstruktionsoperation und rief Frauen mit einer genetischen Veranlagung dazu auf, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Die Wissenschaft hat bestätigt, dass das Auftreten von erblichem Brustkrebs mit Defekten in diesem genetischen Material zusammenhängt. Mit anderen Worten: Menschen mit genetischen Defekten sind anfällig für Brustkrebs. Daher wird Brustkrebs durch die Weitergabe genetischer Defekte an die nächste Generation weitergegeben. Solche genetischen Defekte wurden bei weißen Frauen festgestellt, am häufigsten sind Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2. Bei Frauen mit derartigen Defekten besteht ein viel höheres Brustkrebsrisiko als in der Allgemeinbevölkerung. Daher ist die Erkennung dieser genetischen Defekte bei Personen mit hohem Brustkrebsrisiko für eine frühzeitige Diagnose und Prävention von Brustkrebs von Vorteil. 2. Nasopharynxkarzinom: Die Inzidenz des Nasopharynxkarzinoms ist offensichtlich rassisch bedingt, weist eine regionale Häufung und eine familiäre Tendenz auf. Für Personen mit einer familiären Vorbelastung mit Nasopharynxkarzinomen wird ein regelmäßiger Test auf das EB-Virus empfohlen. 3. Leberkrebs: Leberkrebs ist außerdem erblich bedingt, was von der medizinischen Fachwelt anerkannt und auf genetischer Ebene bestätigt wurde. Das offensichtlichste klinische Merkmal einer genetischen Anfälligkeit für Leberkrebs ist die Familienanamnese. Das heißt, wenn es in mehreren Generationen derselben Familie mehrere Patienten mit Leberkrebs gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Familie an Leberkrebs erkrankt, höher als in einer normalen Familie. Wenn bei Eltern Leberkrebs diagnostiziert wird, sind ihre Kinder die primären Ziele der Prävention, da die vertikale Übertragung des Hepatitis-B-Virus leicht zu einer familiären Häufung von Leberkrebs führen kann. Wenn es in der Familie einen Patienten mit Leberkrebs gibt, sollten dessen Kinder unabhängig von ihrem Gesundheitszustand regelmäßig umfassenden Leberuntersuchungen unterzogen werden, beispielsweise vollständigen Leberfunktionstests und B-Ultraschall. 4. Darmkrebs: Bei vielen Patienten mit Darmkrebs beginnen die Symptome mit Darmpolypen, aus denen sich schließlich Dickdarmkrebs entwickelt. Was Sie jedoch nicht wissen, ist, dass die „familiäre adenomatöse Polyposis“ autosomal-dominant vererbt wird und das Ergebnis letztendlich familiärer Dickdarmkrebs ist. Bei 20–30 % der Patienten mit Dickdarmkrebs sind in der Familie verschiedene Krebsarten aufgetreten. Leidet ein direkter Angehöriger in der Familie an der familiären Darmpolyposis, müssen regelmäßig entsprechende Untersuchungen im Krankenhaus durchgeführt werden. 5. Magenkrebs: Das Auftreten von Magenkrebs hängt eng mit der Genetik zusammen und weist ein offensichtliches familiäres Häufungsphänomen auf. Wenn mindestens zwei Personen in einer oder zwei Generationen einer Familie erkrankt sind und eine dieser Personen jünger als 50 Jahre ist, und alle Patienten vom diffusen Typ der Erkrankung betroffen sind, kann es sich um erblichen Magenkrebs handeln. Da die frühen Läsionen des erblichen diffusen Magenkrebses relativ versteckt sind, sind regelmäßige Magenspiegelungen notwendig. 6. Schilddrüsenkrebs Klinisch wurde festgestellt, dass bei drei oder mehr Patienten unter den Verwandten ersten Grades in der Familie (wie Eltern, Kindern und Geschwistern) die Wahrscheinlichkeit einer erblichen Erkrankung in der Familie bei über 94 % liegt. Wenn in der Familie 2-3 Verwandte an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, empfiehlt es sich daher, möglichst frühzeitig eine Vorsorge und ein genetisches Screening durchzuführen. Die oben genannten Krebsarten weisen eine klare genetische Veranlagung auf. Wenn in Ihrer Familie Leberkrebs, Brustkrebs, Nasenrachenkrebs, Magenkrebs oder Darmkrebs auftritt, müssen Sie auf Ihren Lebensstil und Ihre Essgewohnheiten achten und sich regelmäßig umfassenden körperlichen Untersuchungen unterziehen, um die Entstehung von Krebsgenen in Ihrem Körper zu verhindern. Natürlich gibt es dennoch einige Ratschläge, die wir Ihnen geben möchten: 1. Entwickeln Sie gute und gesunde Essgewohnheiten, essen Sie regelmäßig frisches Obst und Gemüse und essen Sie weniger ungesunde Lebensmittel. 2. Treiben Sie weiterhin Sport und vermeiden Sie Überernährung. 3. Bewahren Sie Ihren psychischen Frieden und vermeiden Sie langfristige negative Emotionen. 4. Wenn bei einem Familienmitglied Krebs diagnostiziert wird, sollten Sie die Ursache der Krebserkrankung herausfinden und Ihr Lebensumfeld verbessern, ohne in Panik zu geraten. 5. Das Wichtigste ist, das Bewusstsein für die Selbstfürsorge zu verbessern. Beispielsweise ist die Selbstuntersuchung der Brust eine wirksame Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Achten Sie auf unerklärlichen Gewichtsverlust, blutigen Stuhl, Husten und andere Symptome, die im Frühstadium einer Krebserkrankung möglicherweise nicht offensichtlich sind. Regelmäßige körperliche Untersuchungen können zur Früherkennung von Krebs beitragen. |
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