Diabetes ist eine häufige chronische Erkrankung, die die Lebensqualität der Patienten stark beeinträchtigt. Um Menschen mit Diabetes zu helfen, ihre Krankheit besser zu bewältigen, finden Sie hier 15 einfache Tipps: 1. Typ-2-Diabetes ist eine multigenetische Erkrankung, die durch genetische Faktoren, ungesunde Ernährungsgewohnheiten, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel und hohes Alter verursacht wird. Genetik und Alter lassen sich nicht ändern, aber die Essgewohnheiten lassen sich ändern, das Gewicht lässt sich kontrollieren und das Aktivitätsniveau lässt sich steigern. Durch eine gesunde Lebensführung kann die Häufigkeit von Erkrankungen verringert und die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen nach Ausbruch der Krankheit verringert werden. 2. Im Allgemeinen ist Diabetes eine lebenslange Krankheit, die eine lebenslange Kontrolle erfordert. Auch wenn Sie Ihren Blutzuckerspiegel durch eine Verbesserung Ihrer Lebensgewohnheiten eine Zeit lang unter Kontrolle halten, steigt er wieder an, sobald Sie sich entspannen. Die Kontrolle von Diabetes ist wie Rudern gegen den Strom. Wenn Sie nicht vorankommen, fallen Sie zurück. 3. Diätkontrolle bedeutet weder, nichts zu essen, noch bedeutet es eine Hungerkur. Auch Diabetiker brauchen Nahrung und Unterernährung erhöht ebenfalls die Sterblichkeit. Zur Ernährungskontrolle bei Diabetes ist eine ausgewogene Ernährung erforderlich, bei der Zucker, Eiweiß, Fett, Ballaststoffe usw. im richtigen Verhältnis konsumiert werden müssen. 4. Für Diabetiker sind raffinierte Grundnahrungsmittel, die reich an Monosacchariden sind, sehr schädlich, und Getränke und Alkohol sind sogar noch schädlicher. Alkohol stört die Insulinausschüttung und den Zuckerstoffwechsel, und Getränke sind Monosaccharide. 5. Die Kontrolle des Gewichts ist wichtig, manchmal sogar wichtiger als die Kontrolle der Ernährung. 6. Regelmäßige Bewegung kann das Auftreten von Diabetes verringern und den Medikamentenbedarf reduzieren. 7. Wenn Sie Ihren Blutzucker durch nicht-medikamentöse Maßnahmen wie Diätkontrolle und Bewegung nicht auf den Normwert bringen können, lehnen Sie Medikamente nicht ab. Medikamente sind nach wie vor die wirksamste Maßnahme zur Kontrolle des Blutzuckers. 8. Diabetes muss nicht nur behandelt werden, sondern auch der Blutzucker muss entsprechend den Standards kontrolliert werden. Wenn der Blutzuckerspiegel nicht den Normwerten entspricht, ist die Behandlung wirkungslos. 9. Diabetiker sollten nicht nur ihren Blutzuckerspiegel streng kontrollieren, sondern auch ihren Blutdruck und ihre Blutfettwerte streng kontrollieren, mit dem Rauchen aufhören usw. Nur wenn diese Indikatoren den Standards entsprechen, können Komplikationen vermieden werden. 10. Gute blutzuckersenkende Medikamente sind neben der Senkung des Blutzuckers auch solche, die wichtige Organe schützen können, wie beispielsweise Levofloxacin, Peptid-Blutzuckersenker und Metformin. Diese drei Arzneimitteltypen bilden das „eiserne Dreieck“ der Diabetesbehandlung und sollten Vorrang haben. 11. Metformin schadet den Nieren nicht, ebenso wenig wie andere blutzuckersenkende Medikamente. Metformin wird jedoch über die Nieren ausgeschieden. Nach einem Nierenversagen reichert sich Metformin leicht im Körper an und kann in manchen Fällen eine Laktatazidose auslösen. Verwenden Sie Metformin nicht, wenn Ihre glomeruläre Filtrationsrate weniger als 30 ml/min beträgt. Dasselbe gilt für andere blutzuckersenkende Medikamente, die über die Nieren ausgeschieden werden, wie zum Beispiel Sulfonylharnstoffe. Eine Medikamentenansammlung nach Nierenversagen kann leicht zu Hypoglykämie führen. 12. Für Patienten mit Diabetes in Kombination mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kardiovaskulären Hochrisikofaktoren wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Rauchen usw. sind Peptid-Hypoglykämika und Gliflozin-Hypoglykämika die erste Wahl. 13. Bei Diabetikern mit gleichzeitiger Nierenerkrankung oder Herzinsuffizienz sind Levofloxacin und Fenarenon die Mittel der ersten Wahl. 14. Ein Urinzuckerspiegel von 4+ ist nach der Einnahme von blutzuckersenkenden Medikamenten wie Levofloxacin normal. Es schädigt die Nieren nicht, sondern schützt sie. 15. Insulin ist zwar gut, hat aber auch Nebenwirkungen wie Hypoglykämie, Gewichtszunahme und ein potenzielles Risiko für Herzversagen. Darüber hinaus hat Insulin keinen kardiorenalen Schutzeffekt und ist daher für die meisten Diabetiker nicht die erste Wahl. |
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