Metformin ist das Medikament der ersten Wahl zur Kontrolle der Hyperglykämie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und zudem ein Basismedikament in der kombinierten blutzuckersenkenden Therapie. Das Arzneimittel wird größtenteils unverändert über den Urin ausgeschieden und ist zu etwa 90 % innerhalb von 12 bis 24 Stunden nach der Einnahme ausgeschieden, was relativ schnell ist. Daher verursacht das Medikament selbst keine Nierenschäden und ist kein nephrotoxisches Medikament. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz verringert sich jedoch die renale Clearance von Metformin, was zu einem Anstieg der Metforminkonzentration im Plasma und dem Risiko einer Laktatazidose führt. Daher müssen Patienten mit Niereninsuffizienz die Dosierung des Arzneimittels entsprechend ihrer Nierenfunktion anpassen oder die Anwendung beenden. |
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