In den letzten Jahren blieb die Sterblichkeitsrate aufgrund bösartiger Tumore in meinem Land hoch und die Rückfallraten von Lungenkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Leberkrebs und Magenkrebs bereiten der Bevölkerung große Sorgen. Besonders wichtig ist die Vorbeugung und Verringerung von Tumorrezidiven und Metastasen. Was ist ein Tumorrezidiv und eine Metastasierung? Unter einem Tumorrezidiv versteht man das erneute Auftreten eines Tumors der gleichen Art wie beim Primärtumor an der gleichen Stelle nach einer gewissen Zeit, während sich unter Metastasierung die Wanderung des Tumors an andere Stellen durch das Blut, das Lymphsystem oder die Körperhöhlen und sein weiteres Wachstum versteht. Im Leben gibt es drei Hauptgründe für das Wiederauftreten und die Metastasierung eines Tumors. Erstens ist die Behandlung nicht standardisiert und gründlich. Dabei handelt es sich vor allem um das Versäumnis, eine standardisierte postoperative adjuvante Behandlung zu erhalten. Ursache hierfür sind in der Regel schwere Nebenwirkungen der Strahlen- und Chemotherapie beim Patienten oder das bewusste Befolgen von Volksheilmitteln oder Geheimrezepten und die willkürliche Unterbrechung der Behandlung. Zweitens hat sich die Konstitution des Krebses nicht geändert. Obwohl lokale Tumorläsionen durch eine Operation oder Chemotherapie beseitigt wurden, besteht bei vielen Krebspatienten weiterhin eine Tumorerkrankung. Beispielsweise ist das Hepatitis-B-Virus noch nicht eliminiert. Die Ursachen, die dazu führen, dass normale Zellen zu Krebszellen werden, und der Nährboden, der das Wachstum von Tumorzellen begünstigt, bestehen weiterhin. Nach einem Regen sprießen Tumorzellen erneut. Drittens ist der Lebensstil ungesund. Nach der Genesung von einer Krebserkrankung kehren manche Krebspatienten zu einem ungesunden Lebensstil zurück, beispielsweise zu Rauchen, Trinken und langen Nächten, was wichtige Ursachen für das Wiederauftreten von Tumoren und die Bildung von Metastasen sind. Sollten wir also auf der Grundlage unseres vorläufigen Verständnisses von Tumorrezidiven und Metastasen mehr Aufmerksamkeit darauf richten, wie wir Tumorrezidiven und Metastasen wirksam vorbeugen können? 1. Standardisierte und vollständige Anti-Tumor-Behandlung – Zusammenarbeit mit Ärzten, um die verbleibenden feindlichen Kräfte einzukreisen und zu unterdrücken Wenn Patienten eine medizinische Behandlung suchen, müssen sie zunächst einen professionellen Onkologen auswählen. Nur so können Wirksamkeit und Sicherheit grundsätzlich gewährleistet werden; Zweitens müssen Patienten bei der Behandlung versuchen, eine vollständige Behandlung abzuschließen, da eine vollständige Strahlen- und Chemotherapie die Wahrscheinlichkeit eines Tumorrezidivs und einer Metastasierung minimieren kann. Bei Patienten, die eine Strahlen- und Chemotherapie nicht vertragen, sollte der Behandlungsplan mit dem behandelnden Arzt besprochen und angepasst werden und darauf geachtet werden, die Behandlung nicht eigenmächtig zu unterbrechen. 2. Verbessern Sie Ihre körperliche Fitness – bauen Sie ein solides Verteidigungssystem auf, um einen erneuten Angriff des Feindes zu verhindern Um ein Wiederauftreten des Tumors und eine Metastasierung zu verhindern, sind die aktive Mitarbeit und der starke Wille des Patienten das Wichtigste. Nach der Zusammenfassung haben wir die Verbesserung der körperlichen Fitness in vier Aspekte unterteilt. Erstens: Abstinenz – Beseitigung oder Vermeidung der Ursachen von Tumoren. Nehmen wir als Beispiel die häufigsten Krebsarten: Bei Lungenkrebs ist eine Raucherentwöhnung erforderlich, da schädliche Substanzen im Tabak, wie etwa Nikotin, in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Lungenkrebs und Magenkrebs stehen. Leberkrebs erfordert eine aktive Behandlung der Hepatitis-Virusinfektion, Alkoholabstinenz und den Verzicht auf schimmelige Lebensmittel wie Reis und Erdnüsse. Bei Magenkrebs müssen die Patienten weniger eingelegte und frittierte Lebensmittel essen und eine Helicobacter-pylori-Infektion rechtzeitig behandeln. Bei Dickdarmkrebs muss die Aufnahme kalorien- und fettreicher Nahrungsmittel reduziert werden. Bei Speiseröhrenkrebs ist der Verzehr von weniger reizenden und übermäßig scharfen Speisen erforderlich. Die Ursachen der einzelnen Krebsarten sind unterschiedlich, daher sind auch die Aspekte, die Aufmerksamkeit erfordern, unterschiedlich. Jeder genesene Krebspatient sollte nicht nachlassen und sich strikt an die Einhaltung gesunder Lebensgewohnheiten halten. Nur so können sie einem erneuten Auftreten von Tumoren und Metastasen vollständig vorbeugen. Zweitens, Ernährung – achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Der Tumor selbst ist eine zehrende Krankheit und Behandlungen wie Operationen, Strahlentherapie und Chemotherapie schädigen den Ernährungszustand und die Immunfunktion des Patienten in unterschiedlichem Ausmaß. Daher sollte die Eiweiß- und Kalorienzufuhr im Vergleich zu gesunden Menschen um etwa 20 % erhöht werden, d.h. es sollten Fleisch, Milch, Eier etc. verzehrt werden, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen. Die Auswahl der Nahrungsmittel sollte abwechslungsreich sein und der Verzehr von mehr Gemüse, Obst und anderen pflanzlichen Lebensmitteln sowie mineral- und vitaminreichen Nahrungsmitteln sollte gefördert werden. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Arzneimittel und Nahrungsmittel denselben Ursprung haben und dass Nahrungsmittel ebenso wie Arzneimittel vier Eigenschaften und fünf Geschmacksrichtungen haben. Krebspatienten sollten grundsätzlich eine süße und leichte Kost wählen, auf eine langsame Umstellung achten und diese auch durchhalten. Es wird empfohlen, mehr Ente, Hiobstränenreis, Schildkröte usw. zu essen und den Verzehr von Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Paprika, Hähnen, Karpfen, Rindfleisch, Hundefleisch, Essiggurken usw. zu vermeiden. Allerdings gibt es Flexibilität bei den Ernährungseinschränkungen: Jedes Nahrungsmittel, das der Patient mag oder das dem Syndrom zuwiderläuft, mit dem sich der Patient aber nach dem Essen wohl fühlt und das den Appetit steigern und die Stimmung verbessern kann, kann in kleinen Mengen gegessen werden, weil es den Magen belebt, die heitere Stimmung des Patienten fördert und dem Körper bei der Genesung hilft. Drittens, Bewegung – körperliche Betätigung verstärken. Wie das Sprichwort sagt: „Übung macht Leben.“ Krebspatienten können auf ihre körperlichen Voraussetzungen abgestimmte Übungen wie Tai Chi, Joggen, Yoga usw. durchführen, um die Immunfunktion des Körpers zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens des Tumors zu verringern. Viertens, Medizin – unterstützt durch die traditionelle chinesische Medizin. Studien haben gezeigt, dass eine angemessene Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin nach einer Tumoroperation das Wiederauftreten und die Metastasierung des Tumors wirksam verhindern kann. Die Traditionelle Chinesische Medizin orientiert sich am individuellen Zustand des Patienten und behandelt die Krankheit auf der Grundlage einer Syndromdifferenzierung, der Stärkung des Körpers und der Beseitigung des Übels. Vermeiden Sie jedoch, es blind zu verwenden oder willkürlich einzunehmen. Bitte verwenden Sie es unter Anleitung eines Praktikers der chinesischen Medizin in einem normalen Krankenhaus. Für Krebspatienten ist es sehr wichtig, die Immunkapazität des Körpers zu stärken, denn nur wenn das körpereigene Immunüberwachungssystem normal funktioniert, kann der Körper die Ausbreitung von Krebszellen aktiv zerstören oder verhindern und die Bildung von Metastasen verhindern. Auch bei der Behandlung von primärem Krebs spielt eine normale Immunkapazität eine wichtige Rolle. 3. Behalten Sie eine gute Stimmung bei und führen Sie eine entsprechende psychologische Beratung durch – besiegen Sie den Feind zuerst mental Unabhängig von der Krankheit ist die psychologische Suggestion des Patienten wirkungsvoll. Für Krebspatienten spiegeln sich die Vorteile einer gesunden Psychologie hauptsächlich in zwei Aspekten wider. Erstens stehen psychologische Faktoren in engem Zusammenhang mit dem Wiederauftreten von Tumoren und der Metastasierung. Langfristige negative Emotionen verringern die Immunität des Körpers über das neuroendokrine Immunnetzwerk und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit eines Tumorrezidivs oder einer Metastasierung. Die traditionelle chinesische Medizin sagt: „Wenn man ruhig und leer ist, folgt das wahre Qi, wenn der Geist im Inneren bewahrt wird, gibt es keine Krankheit“, „die sieben Emotionen schaden der Milz und dem Magen, Depressionen verursachen Schleim und Schleim bringt das Qi zum Kämpfen“ und „Ärger und Depressionen der Leber und Milz, Verlust von Qi und Blut, wird Brustkrebs genannt“ sind alles gute Beweise dafür. Zweitens neigen Krebspatienten zu negativen Emotionen wie Angst und Verzweiflung, daher ist eine optimistische Einstellung besonders wichtig. Studien haben gezeigt, dass bei Krebspatienten Angstzustände in 76,6 % der Fälle auftreten und Depressionen in 63,07 % der Fälle auftreten. Diese können mit anderen psychischen Beschwerden einhergehen, beispielsweise mit vermindertem Selbstvertrauen, Verzweiflung, Verlustgefühlen und Angst. Eine optimistische Einstellung trägt dazu bei, die Immunfunktion einer Person optimal zu halten, beschleunigt die Genesung und beugt einem Rückfall vor. Deshalb darf die psychologische Betreuung von Krebspatienten nicht vernachlässigt werden! 4. Regelmäßige Überprüfung – Inspektionen nicht lockerlassen Lassen Sie uns abschließend darüber sprechen, wie der körperliche Zustand des Patienten rechtzeitig überwacht werden kann. Für die Patienten selbst gilt es zunächst, den Zustand und die Veränderungen des eigenen Körpers aufmerksam zu beobachten und subtile Signale rechtzeitig zu erkennen. Bei folgenden Situationen ist für Patienten erhöhte Aufmerksamkeit geboten! 1. An oder in der Nähe der ursprünglichen Läsion treten neue Tumoren, Knötchen, Geschwüre usw. auf, oder es besteht ein Schmerzgefühl. 2. Schwellung der Lymphknoten in verschiedenen Körperteilen, z. B. unterhalb des Halses, oberhalb und unterhalb des Schlüsselbeins, in den Achselhöhlen, in der Leistengegend usw.; 3. Systemische Veränderungen, wie z. B. allmählich zunehmender Appetitverlust, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Anämie, unerklärliches Fieber (Tumorfieber) usw. Wenn die oben genannte Situation eintritt, gehen Sie bitte rechtzeitig zu einer umfassenden Untersuchung ins Krankenhaus, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung zu gewährleisten. Abschließend werden die Patienten gebeten, die Nachuntersuchungen rechtzeitig wahrzunehmen. 1–2 Jahre lang nach der Operation sollte alle 3 Monate eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden (insbesondere innerhalb eines Jahres, wenn die Tumorrezidiv-/Metastasierungsrate hoch ist). 2-3 Jahre nach der Operation sollte alle 6 Monate eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden; und mehr als 3 Jahre nach der Operation kann alle 6-12 Monate eine Nachuntersuchung durchgeführt werden. |
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