Diese Krankheit hat in China zur Erblindung von über 5 Millionen Menschen geführt! Wenn Sie es vermeiden möchten, denken Sie an diese 5 Punkte

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Wenn es um Glaukom geht

Viele Menschen glauben, es sei: Alterskrankheiten, niedrige Inzidenzrate …

Aber in Wirklichkeit——

Glaukom ist weltweit die zweithäufigste Ursache für Blindheit.

Es ist die häufigste Ursache für irreversible Blindheit.

Derzeit gibt es in unserem Land mehr als 20 Millionen Glaukompatienten.

Mehr als 5 Millionen Menschen sind erblindet;

Lassen Sie uns heute über diesen stillen Sehkiller sprechen.

-Glaukom!

1. Bedeutet eine Schwellung der Augen ein Glaukom?

unsicher!

Trockene Augen und Sehermüdung können auch zu geschwollenen Augen führen.

Zur Diagnose eines Glaukoms sind neben Augenschwellungen und Schmerzen auch folgende Punkte erforderlich:

(1) Als Grundlage für die Diagnose dienen objektive Untersuchungen des Augenzustands, wie beispielsweise eine charakteristische Ausdünnung der Sehnervenfasern und Gesichtsfelddefekte.

(2) Messung der Hornhautdicke, Untersuchung des Vorderkammerwinkels, Spaltlampenuntersuchung, Fundusophthalmoskopie usw.

Ein Glaukom kann nur diagnostiziert werden, wenn subjektive Symptome + objektive Diagnose übereinstimmen!

2. Warum bekommen Menschen ein Glaukom?

Die genaue Ursache des Glaukoms ist noch unklar, aber allgemein wird angenommen, dass:

Eine durch erhöhten Augeninnendruck verursachte Schädigung des Sehnervs ist eine wichtige Ursache für die Erblindung bei Glaukom.

Verschiedene Arten von Glaukom haben unterschiedliche Ursachen.

(1) Primäres Offenwinkelglaukom

Bei der Trabekelwerkerkrankung kann die Flüssigkeit im Auge, das sogenannte Kammerwasser, nur schwer abfließen, es staut sich im Auge und erhöht so den Augeninnendruck.

(2) Primäres Winkelblockglaukom

Die Ursache hierfür ist meist eine Verstopfung der Struktur des „Vorderkammerwinkels“ oder ein enger Kontakt zwischen der Vorderseite der Linse und der Iris, was zu einem erhöhten Augeninnendruck führt.

(3) Entwicklungsglaukom

Abnorme Entwicklung des Winkelgewebes des Auges während der Embryonal- und Entwicklungsphase.

3. Was sind die Symptome eines Glaukoms?

Verschiedene Arten von Glaukom haben unterschiedliche Symptome.

(1) Primäres Offenwinkelglaukom

Im Frühstadium treten nur wenige Symptome auf. Im weiteren Verlauf der Krankheit können Sehverlust, Kopfschmerzen, Augenschwellungen und sogar eine Einengung des Gesichtsfeldes auftreten.

(2) Primäres Winkelblockglaukom

Bei den meisten Menschen treten möglicherweise keine Symptome auf, es können jedoch leichte bis schwere Symptome wie Augenschwellungen, Kopfschmerzen, Farbsäume und sogar Übelkeit und Erbrechen auftreten.

(3) Angeborenes Glaukom

Bei Säuglingen und Kleinkindern unter 3 Jahren können systemische Symptome wie Lichtangst, Tränenfluss, Reizbarkeit, Weinen, Appetitlosigkeit oder Erbrechen auftreten. Bei Jugendlichen und Kindern treten häufig Symptome wie eine verminderte Sehkraft auf.

Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, wird sich das Gesichtsfeld des Patienten mit fortschreitender Krankheit allmählich verengen und er kann sogar völlig erblinden.

4. Wer ist anfällig für Glaukom?

(1) Patienten mit okulärer Hypertonie

5–10 % der Patienten entwickeln innerhalb von 5–8 Jahren ein primäres Offenwinkelglaukom

(2) Kurzsichtige Personen, insbesondere solche mit einer starken Kurzsichtigkeit von mehr als 600 Grad.

(3) Familienanamnese von Glaukom

(4) Vorgeschichte eines Augentraumas usw.

(5) Ältere Menschen ab 60 Jahren

(6) Menschen, die über einen langen Zeitraum Kortikosteroide einnehmen

5. Wie kann man einem Glaukom vorbeugen?

Zu den Ursachen eines Glaukoms zählen Alter und familiäre Vorbelastung. Was wir tun können, ist, durch gute Prävention und Kontrolle das Krankheitsrisiko zu verringern.

wie:

(1) Guter Schlaf + regelmäßige Bewegung;

(2) Vermeiden Sie es, in dunklen Umgebungen zu arbeiten oder sich zu unterhalten.

(3) Lassen Sie sich regelmäßig augenärztlich untersuchen.

(4) Tragen Sie eine Schutzbrille, wenn Sie Aktivitäten ausüben, die zu Augenverletzungen führen können, wie z. B. Basketball, Fußball und andere Sportarten;

(5) Patienten mit Diabetes und Bluthochdruck sollten ihre Grunderkrankungen aktiv behandeln.

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