Die bakterielle Tomatenwelke ist eine sehr häufige Krankheit, die sehr plötzlich auftritt. So können Sie ihr besser vorbeugen: (1) Symptome der bakteriellen Welke bei Tomaten:Obwohl die Infektion bereits im Keimlingsstadium auftritt, treten erst im Frühstadium des Fruchtansatzes bei Tomaten Symptome auf. Dann beginnen die Blätter an der Ober-, Unter- und Mittelseite der erkrankten Pflanzen nacheinander zu welken, was normalerweise mittags deutlich wird und sich nach dem Abend wieder normalisiert. Wenn der Boden nach Ausbruch der Krankheit trocken und die Temperaturen hoch sind, stirbt die Pflanze nach wenigen Tagen ab. Die erkrankten Pflanzen verwelken und sterben innerhalb kürzester Zeit ab. Wenn sie absterben, bleiben die Pflanzen grün, nur die Blätter werden etwas heller, daher spricht man von Bakterienwelke. Die Wurzeln erkrankter Pflanzen, insbesondere einige kleine Seitenwurzeln, werden braun, verrotten und verschwinden. Wenn Sie die Basis nahe der Oberfläche abschneiden, können Sie sehen, dass die Gefäßbündel braun geworden sind. Wenn Sie sie mit den Fingern zusammendrücken, wird milchiger Schleim aus den Kanälen abgesondert. (2) Erreger und Bedingungen der bakteriellen Welke bei Tomaten:Die bakterielle Tomatenwelke ist eine bakterielle Erkrankung, die durch Pseudomonas solanacearum verursacht wird, das das Gefäßbündel infiziert. Der Erreger überwintert auf kranken Rückständen im Boden oder lebt saprophytisch direkt im Boden. Er kann im Allgemeinen etwa 14 Monate überleben und wird durch Regen, Bewässerung, landwirtschaftliche Geräte und landwirtschaftliche Tätigkeiten verbreitet. Der Erreger dringt über Wunden am Wurzelwerk oder an der Stängelbasis in den Pflanzenkörper ein, vermehrt sich in den Leitbündeln und breitet sich entlang der Saftströmungen in den Gefäßen nach oben aus, wobei er die Gefäße zerstört oder verstopft, was zu Wassermangel und Welken der Tomaten führt. Hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit können leicht zur Bakterienwelke führen. Darüber hinaus können schwache Setzlinge, langjähriger Daueranbau, Wurzelschäden durch Bodenbearbeitung, Staunässe in tiefer gelegenen Gebieten oder übermäßige Bewässerung sowie ungleichmäßige Trockenheit und Nässe das Auftreten von Krankheiten verschlimmern. (3) Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung der Bakterienwelke bei Tomaten:① Wählen Sie Sorten, die gegen Bakterienwelke resistent sind. ② Kräftige Setzlinge züchten oder Setzlinge veredeln. Als Unterlage zum Veredeln kann die Wildtomate CH-Z-26 verwendet werden. ③Der Anbau von Schattensetzlingen erfolgt im Sommer und Herbst. ④ Chemische Bekämpfung: Im Frühstadium der Krankheit 800- bis 1000-fach verdünntes 50 % Dichlorvos-Spritzpulver, 4000-fach verdünntes 72 % lösliches Streptomycinsulfat-Pulver, 400-fach verdünntes 50 % DT-Spritzpulver oder 500-fach verdünnte 25 % Kupferchelat-Wasserlösung zur Bewässerung der Wurzeln verwenden, 0,3 bis 0,5 Liter pro Pflanze, alle 8 bis 10 Tage einmal bewässern und 2 bis 3 Mal hintereinander bewässern. |
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