Fieber ist eines der häufigsten klinischen Symptome bei Kindern. Es handelt sich um eine Schutzreaktion des körpereigenen Abwehrsystems im Kampf gegen pathogene Mikroorganismen wie Bakterien und Viren. Es handelt sich dabei um einen Prozess, bei dem der menschliche Körper das Immunsystem mobilisiert, um Infektionen abzuwehren. Im Allgemeinen ermöglicht ein Fieber zwischen 37,5 und 38,5 °C dem Körper, Infektionen besser zu widerstehen, und es sind keine Medikamente erforderlich, um das Fieber zu senken (im Allgemeinen gilt eine Rektaltemperatur unter 38,5 °C als leichtes Fieber, über 39 °C als hohes Fieber und über 40 °C als sehr hohes Fieber). Sobald die Körpertemperatur des Kindes 38,5 °C übersteigt, kann es zu Stoffwechselstörungen und Funktionsstörungen verschiedener Systeme kommen, die oft von klinischen Symptomen wie Energiemangel, Durchfall und Husten begleitet werden. Das Nervensystem des Kindes ist noch nicht vollständig entwickelt, insbesondere Kinder unter 5 Jahren neigen bei Fieber zu Krämpfen und Epilepsie, was negative Folgen für das Kind haben kann. Um eine Überbeanspruchung des Körpers und eine Schädigung wichtiger Organe zu vermeiden, ist die Anwendung geeigneter fiebersenkender Medikamente auf der Grundlage einer rechtzeitigen und genauen Ursachenermittlung erforderlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, bei Kindern, deren Rektaltemperatur über 38,5 °C liegt, sichere Antipyretika zur Behandlung einzusetzen. Sowohl die Ibuprofen-Suspension als auch die Paracetamol-Suspension sind nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente und werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als relativ sichere und wirksame fiebersenkende Medikamente für Kinder empfohlen. Was haben Motrin und Tylenol gemeinsam? Sowohl Motrin als auch Tylenol sind nichtsteroidale fiebersenkende Analgetika. Sie entfalten ihre fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese, wodurch sie bei Menschen mit Fieber das Fieber senken und die durch Schmerzen verursachten Beschwerden lindern. Nichtsteroidale Antipyretika haben bei Menschen mit normaler Körpertemperatur keine Wirkung und senken die normale Körpertemperatur nicht. Was ist der Unterschied zwischen Motrin und Tylenol? Merrill Lynch gehört zur Klasse der aromatischen Propionsäure-Antipyretika und Analgetika und hat eine offensichtliche entzündungshemmende, fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung. Seine Stärke ist mit der von Aspirin vergleichbar. Es hat eine gewisse hemmende Wirkung auf die Thrombozytenfunktion und kann die Blutungszeit verlängern. Eine Einzeldosis Motrin hat eine relativ starke fiebersenkende Wirkung und kann die Temperatur relativ lange aufrechterhalten. Tylenol ist ein fiebersenkendes und schmerzstillendes Anilinpräparat. Die Intensität seiner fiebersenkenden und schmerzstillenden Wirkung ist mit der von Aspirin vergleichbar, es hat jedoch kaum eine entzündungshemmende Wirkung und beeinflusst den Gerinnungsmechanismus nicht. Eine Einzeldosis Tylenol kann die Körpertemperatur eine halbe Stunde nach oraler Verabreichung schneller senken als Motrin. Welche Kontraindikationen gibt es und welche Personengruppen sollten es mit Vorsicht anwenden? Merrill Lynch: Es besteht eine Kreuzallergie mit Aspirin, daher ist dieses Produkt bei Kindern kontraindiziert, die gegen Aspirin oder andere nichtsteroidale Antipyretika allergisch sind. Darüber hinaus ist dieses Produkt für Patienten mit aktiven Magen-Darm-Geschwüren kontraindiziert. Bei Kindern mit Magengeschwüren, Niereninsuffizienz, Herzinsuffizienz und Bluthochdruck in der Vorgeschichte sollte es mit Vorsicht angewendet werden. Tylenol: Personen mit einer Aspirinallergie reagieren auf dieses Produkt normalerweise nicht allergisch, sollten bei der Anwendung jedoch trotzdem genau beobachtet werden. Es ist kontraindiziert für Personen, die gegen dieses Produkt allergisch sind oder an schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden. Bei Patienten mit Lebererkrankungen oder Virushepatitis, leichter bis mittelschwerer Leber- und Nierenfunktionsstörung, schwerer kardiopulmonaler Erkrankung und Kindern mit allergischer Konstitution sollte es mit Vorsicht angewendet werden. Wenn bei einem Kind eine Gelbsucht auftritt, sollten sofort Leberfunktionstests durchgeführt werden. Bei Kindern mit Favismus werden sowohl Motrin als auch Tylenol mit Vorsicht angewendet, einige Wissenschaftler sind jedoch der Ansicht, dass Motrin relativ sicherer ist und zur Fiebersenkung bei Kindern mit Favismus im Notfall eingesetzt werden kann. Dennoch sollten Kinder mit Favismus unter Aufsicht von medizinischem Personal Medikamente einnehmen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten bei der Anwendung getroffen werden ? Motrin: Wenn Fieber oder Schmerzen nach der Einnahme des Arzneimittels länger als drei aufeinanderfolgende Tage anhalten, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Die Dosierung sollte die empfohlene Dosierung nicht überschreiten, da es sonst zu Kopfschmerzen, Erbrechen, Müdigkeit, niedrigem Blutdruck und Hautausschlag kommen kann. Wenn Sie eine Überdosis eingenommen haben, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Wenn aufgrund anhaltenden Erbrechens, Durchfalls oder unzureichender Flüssigkeitsaufnahme eine offensichtliche Dehydration auftritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um den Wasser- und Elektrolythaushalt zu korrigieren. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Verwendung dieses Produkts zur Fiebersenkung bei Kindern mit Dehydration das Risiko einer Nierenschädigung erhöhen kann. Darüber hinaus besteht bei Kindern mit Varizellen bei der Anwendung dieses Produkts möglicherweise ein erhöhtes Risiko einer Infektion mit Streptokokken der Gruppe A. Tylenol: Dieses Produkt ist ein Medikament zur symptomatischen Behandlung. Es sollte nicht 3 Tage lang ununterbrochen zur Fiebersenkung und nicht 5 Tage lang zur Schmerzlinderung angewendet werden. Wenn keine Linderung der Symptome eintritt, wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Apotheker. Die Dosierung sollte die empfohlene Dosierung nicht überschreiten (auf eine mögliche wiederholte Einnahme des Arzneimittels ist zu achten). Eine Überdosierung kann zu erheblichen Anomalien der Leberfunktion führen und es gibt Berichte über Leberversagen und sogar Todesfälle. Welche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bestehen? Während der Einnahme von Motrin oder Tylenol sollten Sie keine fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikamente mit den gleichen Inhaltsstoffen oder andere Medikamente einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Bei der Kombination mit anderen zusammengesetzten Arzneimitteln sollte besonders darauf geachtet werden, ob diese die gleichen Inhaltsstoffe enthalten, um Nebenwirkungen durch wiederholte Anwendung zu vermeiden. Zu den häufig verwendeten zusammengesetzten Präparaten mit fiebersenkenden und schmerzstillenden Inhaltsstoffen für Kinder gehören Children's Tylenol, Eucardan, Hutong, Xiaokuai Ke usw. Autor: Chen Ye Liu Yanping |
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