Nährstoffgehalt und Wirkung von Mais

Nährstoffgehalt und Wirkung von Mais

Mais hat einen bestimmten Nährwert und Wert, deshalb werde ich Ihnen heute ausführlich darüber erzählen:

Mais ist sehr vitaminreich

Mais enthält eine große Menge an Nähr- und Gesundheitsstoffen. Neben Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett und Carotin enthält Mais auch Nährstoffe wie Riboflavin. Experten verglichen verschiedene Indikatoren für Nährwert und gesundheitlichen Nutzen verschiedener Grundnahrungsmittel wie Mais, Reis und Weizen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Vitamingehalt in Mais sehr hoch ist, 5 bis 10 Mal so hoch wie in Reis und Weizen, und der Nährwert von Spezialmais höher ist als der von gewöhnlichem Mais. So ist beispielsweise der Protein-, Pflanzenöl- und Vitamingehalt von Zuckermais 1- bis 2-mal höher als bei normalem Mais, und der Gehalt des „Lebenselements“ Selen ist 8- bis 10-mal höher. Von den 17 enthaltenen Aminosäuren sind 13 höher als bei normalem Mais.

Mais-Ernährung

Der Kalziumgehalt von Mais liegt nahe an dem von Milchprodukten

Wissenschaftliche Tests haben bestätigt, dass 100 Gramm Mais fast 300 mg Kalzium liefern können, was fast der gleichen Menge an Kalzium entspricht, die in Milchprodukten enthalten ist. Es ist reich an Kalzium und kann helfen, den Blutdruck zu senken. Wenn Sie täglich 1 Gramm Kalzium zu sich nehmen, kann Ihr Blutdruck nach 6 Wochen um 9 % gesenkt werden. Die pflanzliche Zellulose im Mais kann die Ausscheidung von Karzinogenen und anderen Giften beschleunigen; natürliches Vitamin E kann die Zellteilung fördern, die Alterung verzögern, Hautläsionen vorbeugen sowie Arteriosklerose und den Rückgang der Gehirnfunktion reduzieren. Das im Mais enthaltene Progesteron und Zeaxanthin kann der Augenalterung entgegenwirken, die Gehirnzellen stimulieren und die Gehirnleistung und das Gedächtnis des Menschen verbessern.

Kann den Cholesterinspiegel im menschlichen Körper senken

Amerikanische Forscher stellten bei ihren Untersuchungen außerdem fest, dass der regelmäßige Verzehr von Maishülsen und Maisöl sich sehr positiv auf die Senkung des menschlichen Cholesterinspiegels auswirkt. Sie wählten 70 ältere Menschen mit einem Durchschnittsalter von 55 Jahren aus, darunter 50 Männer und 20 Frauen. Diese Menschen hatten einen relativ hohen Cholesterinspiegel und waren seit mehr als zwei Jahren mit unbefriedigenden Ergebnissen in Krankenhäusern behandelt worden. Als diese Personen am Experiment teilnahmen, mahlten die Forscher den Mais zu feinem Pulver, fügten Knoblauchpulver, schwarzen Pfeffer, Sellerie und andere Gewürze hinzu und mischten es mit Tomaten oder Suppe. Jede Person aß eineinhalb Monate vor dem Experiment täglich 20 Gramm Mais und in den darauffolgenden eineinhalb Monaten täglich 40 Gramm Mais. Nach drei Monaten stellte sich heraus, dass bei 70 Personen die Triglyceridwerte im Blut gesunken waren und bei 60 Personen der Cholesterinspiegel gesunken war.

Mais hat eine krebshemmende Wirkung

Das im Mais enthaltene Glutathion ist ein Antikrebsfaktor. Es kann sich mit anderen Stoffen verbinden und diese so ihre Karzinogenität verlieren lassen. Das im Mais enthaltene Carotin kann nach der Aufnahme durch den menschlichen Körper in Vitamin A umgewandelt werden, was eine gewisse krebshemmende Wirkung hat. Mais enthält viel Pflanzenzellulose, die den Darm befeuchtet und den Stuhlgang fördert. Es kann die Ausscheidung von Karzinogenen und anderen Giften beschleunigen und so die Möglichkeit von Dickdarmkrebs verringern. Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass der Verzehr von Maisöl aus gesundheitlicher Sicht weitaus mehr Vorteile bringt als der von Erdnussöl oder anderen Pflanzenölen. Grob gemahlenes Maismehl enthält große Mengen an Leucin und Glutathion, die die Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten auf den menschlichen Körper hemmen und das Tumorwachstum hemmen können. Denn Glutathion kann das Wachstum von Karzinogenen wie eine Fessel stoppen, wodurch diese ihre Toxizität verlieren und schließlich aus dem Körper ausgeschieden werden.

Mais hilft bei der Behandlung vieler Krankheiten

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Mais von Natur aus mild und süß im Geschmack ist und appetitanregend wirkt, die Milz stärkt, Feuchtigkeit entfernt und harntreibend wirkt. Er wird hauptsächlich zur Behandlung von Durchfall, Verdauungsstörungen, Ödemen usw. verwendet. Mais ist reich an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere an Linolsäure, die mehr als 60 % des Gesamtgehalts ausmacht. Sie wirkt synergistisch mit dem Vitamin E im Maiskeim, um den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und dessen Ablagerung in den Blutgefäßwänden zu verhindern. Daher hat Mais bestimmte vorbeugende und therapeutische Wirkungen auf koronare Herzkrankheiten, Arteriosklerose, Hyperlipidämie und Bluthochdruck. Vitamin E kann außerdem die menschliche Zellteilung fördern und die Alterung verzögern. Mais enthält außerdem einen Langlebigkeitsfaktor – Glutathion, das unter Beteiligung von Selen Glutathionoxidase produziert, deren Funktion darin besteht, die Jugend wiederherzustellen und die Alterung zu verzögern. Das reichhaltige Angebot an Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Selen, den Vitaminen A, B1, B2, B6, E und Carotin hat eine unterstützende therapeutische Wirkung bei Cholezystitis, Gallensteinen, ikterischer Hepatitis und Diabetes.

Der Verzehr von grobkörnigem Mais in kleinen Mengen verbessert die Ernährung

Es gibt viele Möglichkeiten, Mais zu essen. Wenn beispielsweise zarter Mais auf dem Markt ist, ist es ideal, jeden Tag einen „gekochten Kolben“ zu essen. Im Sommer können Sie Brei mit Reis (oder Hirse) und Maismehl zubereiten. In anderen Jahreszeiten müssen Sie nur Maismehl verwenden, um Brei zuzubereiten. Wenn Sie Maisbrei kochen, geben Sie einen Teelöffel Soda oder Backpulver hinzu, um das gebundene Vitamin B5 abzulösen, was für die Aufnahme durch den menschlichen Körper von Vorteil ist. Maismehl und Sojamehl werden im Verhältnis 3:1 gemischt und verzehrt. Dies ist eine von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Methode, um grobe Körner in feinen Mengen zu essen und ihren Nährwert zu verbessern.

Mais, ein billiges Grobkorn, war in meinem Land und im Westen einst von den Esstischen verbannt. Heute erfreut er sich jedoch in vielen europäischen und amerikanischen Ländern großer Beliebtheit und ist zu einem beliebten Gesundheitsnahrungsmittel geworden. Denn Wissenschaftler haben in den letzten Jahren den neuen Wert des Mais entdeckt und konnten nachweisen, dass er eine gute präventive und therapeutische Wirkung auf moderne Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit und Krebs hat.

Neueste Forschungsergebnisse der Medizin belegen, dass Mais eine krebshemmende Wirkung hat. Mais ist reich an Glutathion, einem Antikrebsfaktor, der sich mit einer Vielzahl körperfremder chemischer Karzinogene verbinden kann, wodurch diese ihre Toxizität verlieren und über den Verdauungstrakt aus dem Körper ausgeschieden werden. Grob gemahlener Mais enthält außerdem große Mengen Lysin, eine Aminosäure, die nicht nur die toxischen Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten auf den Körper hemmt, sondern auch das Tumorwachstum kontrolliert. Mais enthält außerdem die Spurenelemente Selen und Magnesium. Selen kann den Abbau von Peroxiden im Körper beschleunigen und dadurch bösartigen Tumoren die Versorgung mit Sauerstoffmolekülen entziehen und sie somit hemmen; auch Magnesium hat eine tumorhemmende Wirkung. Darüber hinaus enthält Mais viel Zellulose, die die Magen-Darm-Motilität fördern, die Verweilzeit von Speiseresten im Darm verkürzen und Schadstoffe aus dem Körper ausscheiden kann und somit eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs spielt.

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