Worauf Sie beim Grillen achten sollten

Worauf Sie beim Grillen achten sollten

Grillgut hat ein besonderes Aroma und eine knusprige Haut und erfreut sich bei Verbrauchern, insbesondere jungen Menschen, großer Beliebtheit. Wie kann man also gesund grillen? Worauf sollte man beim Grillen achten?

Fünf Dinge, die Sie beim Grillen beachten sollten:

Nicht zu lange grillen. Während des Grillvorgangs beschleunigen die hohe Temperatur und die lange Garzeit den Abbau von Vitaminen und Proteinen, was zu einem Verlust von Nährstoffen führt. Das Protein in magerem Fleisch wird zu einem starken Karzinogen, wenn es verbrannt oder geschwärzt wird. Deshalb dürfen angebrannte Speisen nicht gegessen werden.

Es ist nicht ratsam, zu viel über offenem Feuer gegrilltes Essen zu essen, da beim Grillen über offenem Feuer mehr als 400 krebserregende Verbindungen entstehen. Daher ist es am besten, beim Grillen eine Lage Alufolie einzuwickeln, um zu verhindern, dass zu viel krebserregender Rauch in das Grillgut gelangt. Darüber hinaus müssen Sie auch die richtige Grillmethode auswählen, z. B. Elektrogrillen, Teppanyaki usw.

Verwenden Sie Gewürze in Maßen. Viele Menschen glauben, dass Grillen nur dann ein Genuss ist, wenn es mit viel Würze serviert wird. Die Folge können Zahnfleischbluten, Mundgeschwüre, Magenschleimhautschäden und Akne im Gesicht sein. Studien haben ergeben, dass die Verwendung von Knoblauchsaft zum Marinieren von Grillgut, insbesondere Fleisch, die Freisetzung von Karzinogenen beim Grillen verringern kann. Darüber hinaus hat der Verzehr von rohem Knoblauchsaft eine bakterizide Wirkung und es ist auch von Vorteil, im Sommer mehr und in Maßen Knoblauchsaft zu trinken.

Essen Sie weniger fettes Fleisch. Tatsächlich ist es so: Je fetter das Grillfleisch ist, desto mehr Fett enthält es und desto mehr Karzinogene produziert es. Die in der verbrannten Haut enthaltene Karzinogene sind höher als im Fleisch selbst.

Bier und Grillfleisch sollten in Maßen genossen werden. Der gleichzeitige übermäßige Verzehr von Fleisch und Bier erhöht das Risiko einer akuten Pankreatitis. Darüber hinaus sind Grillspieße und Bier beides purinreiche Lebensmittel. Die Einnahme großer Mengen erhöht das Gichtrisiko erheblich. Die beim Räuchern des Fleisches entstehenden Karzinogene erhöhen die Aufnahme dieser Karzinogene in den Körper, wenn gleichzeitig Bier oder andere alkoholische Getränke konsumiert werden. Fleisch enthält viel Eiweiß und Fett, wobei der Fettgehalt von Erdnüssen und Edamame sogar höher ist als der einiger Fleischsorten. Die Kombination dieser Faktoren führt zu einem höheren Fettgehalt in der Ernährung, was sehr gesundheitsschädlich ist.

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