Behandlung älterer Menschen mit Herzproblemen: Den besten Zeitpunkt für eine Kataraktoperation nutzen

Behandlung älterer Menschen mit Herzproblemen: Den besten Zeitpunkt für eine Kataraktoperation nutzen

Das menschliche Auge ist wie eine Kamera, die Linse ist die Linse und der Augenhintergrund ist der Film. Wenn die Linse unscharf ist, wird auch das aufgenommene Foto unscharf. Wenn die Linse trüb wird, wird unsere Sicht unscharf. Eine Linsentrübung wird allgemein als Katarakt bezeichnet.

Katarakte kommen bei älteren Menschen sehr häufig vor. Laut Statistik liegt die Häufigkeit von Katarakten bei Menschen über 60 Jahren bei über 60 %, bei älteren Menschen über 80 Jahren sogar bei 100 %. Daher erfordert der Graue Star bei älteren Menschen besondere Aufmerksamkeit.

Die Hauptsymptome des Katarakts sind verschwommenes Sehen, Doppeltsehen und Lichtempfindlichkeit. Zum Lesen wird mehr Licht benötigt. Helle Farben in den Augen normaler Menschen verblassen oder werden in den Augen von Kataraktpatienten gelb. Mit Fortschreiten der Krankheit verschlechtert sich die Sehkraft des Patienten erheblich, was zu Symptomen wie verschwommener Sicht, Blendung und sogar Doppeltsehen führt. Wenn sich der Graue Star bis ins mittlere oder späte Stadium entwickelt, verschlechtert sich die Sehkraft des Patienten noch stärker und kann sogar zur Erblindung führen.

Es gibt viele Ursachen für Katarakte, darunter genetische Faktoren, Strahlung, Traumata, Stoffwechsel, Unterernährung usw., aber die wichtigste Ursache ist das Alter. Wenn wir über 40 Jahre alt sind, beginnt das normale Protein in der Augenlinse abzubauen, wodurch die ursprünglich klare Linse trüb wird. Ab einem Alter von 60 Jahren wird die Linsentrübung deutlicher und es kommt zu Sehschwächen und Sehschwierigkeiten.

Derzeit ist die Operation die Hauptbehandlungsmethode für Katarakte. Augenärzte entfernen die getrübte Linse im Auge und ersetzen sie durch eine künstliche Linse, wodurch die Patienten wieder klar sehen können. In der klinischen Praxis stellen sich jedoch für viele Patienten immer noch Fragen: Müssen wir mit einer Kataraktoperation warten, bis wir kurz vor der Erblindung stehen?

Tatsächlich wurde dies schon vor 30 Jahren gesagt. Das derzeit am häufigsten angewandte chirurgische Verfahren bei Katarakten ist die Phakoemulsifikation. Durch einen chirurgischen Schnitt von höchstens 3 mm kann der Arzt die trübe Linse zerdrücken und heraussaugen und anschließend eine transparente Kunstlinse einsetzen. Diese Operationstechnik ist bereits sehr ausgereift. Warten Kataraktpatienten mit der Operation bis zur Erblindung, müssen sie einerseits eine längere Zeit mit Sehbehinderung in Kauf nehmen, was ihre Lebensqualität stark einschränkt. Andererseits können sich während der Wartezeit entsprechende Komplikationen des Katarakts entwickeln, wie etwa Glaukom, Uveitis oder andere Komplikationen eines überreifen Katarakts, was zu ernsthaften Risiken führt.

In dieser hellen Welt ist Sehen Glauben. Wenn die Sehkraft von Kataraktpatienten auf einen Wert zwischen 0,3 und 0,6 sinkt, ist es der beste Zeitpunkt für eine Operation. Daher sollten Kataraktpatienten die Behandlungsmöglichkeit nutzen, um den besten postoperativen Sehkorrektureffekt zu erzielen.

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