Metronidazol Es ist auch als Metronidazol bekannt und war ursprünglich ein Antiprotozoikum zur Behandlung von Amöbenruhr und vaginaler Trichomoniasis. Später stellte sich heraus, dass es bei der Vorbeugung und Behandlung anaerober bakterieller Infektionen wirksam ist. Es wird klinisch häufig zur Behandlung gynäkologischer Vaginitis und Zahnschmerzen eingesetzt und ist ein gängiges Hausmittel. Trotzdem gibt es bei der Einnahme von Metronidazol einige Vorsichtsmaßnahmen. Das Wichtigste dabei ist, während der Einnahme des Medikaments keinen Alkohol zu trinken, da die gleichzeitige Einnahme von Metronidazol und Ethanol (Alkohol) eine Disulfiram-ähnliche Reaktion hervorrufen kann, die zu Gesichtsrötung, Bindehautstauung, verschwommenem Sehen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und anderen Symptomen führt und sogar zu Herzinfarkt, akutem Herzversagen, Atembeschwerden, Krämpfen und Tod führen kann. Daher sollten Patienten nach dem Genuss von Alkohol eine Woche warten, bevor sie Metronidazol einnehmen, und die Einnahme des Arzneimittels 5 bis 7 Tage vor dem Genuss von Alkohol unterbrechen. Darüber hinaus darf Metronidazol nicht von Frauen in der Frühschwangerschaft oder während der Stillzeit eingenommen werden, da es über die Plazenta in den Blutkreislauf des Fötus gelangen kann, was das Risiko einer Teratogenität und einer Fehlgeburt in der Frühschwangerschaft erhöht und über die Muttermilch ausgeschieden werden kann, was bei Säuglingen zu Nebenwirkungen wie Durchfall führen kann. Die häufigste Nebenwirkung von Metronidazol sind gastrointestinale Reaktionen, die Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, verminderten Appetit und Magenbeschwerden umfassen. Versuchen Sie daher bei der Einnahme von Metronidazol, es eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit einzunehmen, da dies Reizungen des Magen-Darm-Trakts wirksam reduzieren kann. Die Anwendung und Dosierung von Metronidazol werden an die zu behandelnde Krankheit angepasst. Vor der Einnahme von Metronidazol müssen Sie zunächst feststellen, welche Krankheit bei Ihnen vorliegt und das Arzneimittel dann gemäß den Anweisungen bzw. Anweisungen des Arztes einnehmen. Metoclopramid Auch als Metoclopramid bekannt, lautet sein gebräuchlicher chinesischer Name Metoclopramid. Es handelt sich um ein Antiemetikum, das hauptsächlich bei Übelkeit, Erbrechen (unwirksam bei Erbrechen infolge Reisekrankheit), Appetitlosigkeit, Blähungen, Verdauungsstörungen, Gastritis usw. eingesetzt wird, die verschiedene Ursachen haben können. Es ist auch ein im täglichen Leben häufig verwendetes Medikament. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Metoclopramid auch die Milchbildung bei stillenden Frauen fördern kann. Mütter mit schwerem Milchmangel können einen Arzt aufsuchen und dieses Medikament für einen kurzen Zeitraum ausprobieren. Metoclopramid passiert die Plazenta und ist daher bei Patientinnen in der Frühschwangerschaft kontraindiziert. Zu den möglichen Nebenwirkungen nach der Einnahme von Metoclopramid zählen im Allgemeinen Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel oder Verstopfung, Durchfall, Hautausschlag und Galaktorrhoe, sie sind jedoch relativ selten. Wie bei Metronidazol müssen auch bei der Einnahme von Metoclopramid die Anweisungen des Arztes befolgt werden bzw. die Anweisungen je nach der Erkrankung, an der sie leiden, strikt befolgt werden. Es ist wichtig zu wissen, dass Metoclopramid Spätdyskinesien verursachen kann, deren Risiko mit der Behandlungsdauer und der kumulativen Dosis im Körper steigt, und dass es derzeit keine wirksame Behandlung gibt. Daher sollte eine längere Anwendung von Metoclopramid vermieden und das Arzneimittel sofort abgesetzt werden, wenn Anzeichen oder Symptome einer Spätdyskinesie auftreten. Freundliche Tipps In der Frauenheilkunde wird Metronidazol zur Behandlung der gynäkologischen bakteriellen Vaginitis eingesetzt, während Metronidazol während der Stillzeit eine milchproduktionsfördernde Wirkung hat. Bei einer Verwechslung dieser beiden Medikamente bleibt nicht nur die gewünschte therapeutische Wirkung aus, sondern es kommt auch zu entsprechenden Nebenwirkungen und es kommt zu noch größeren Schäden im Körper. Gleichzeitig müssen bei der Anwendung von Metronidazol und Metoclopramid die Anwendung und Dosierung an die unterschiedlichen Erkrankungen angepasst werden. Beide Medikamente sind bei Patientinnen in der Frühschwangerschaft kontraindiziert. |
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