Eine Zahnreinigung ohne diese „Operationen“ ist wahrscheinlich unvollständig!

Eine Zahnreinigung ohne diese „Operationen“ ist wahrscheinlich unvollständig!

Mit der zunehmenden Verbreitung von Wissen über Mundgesundheit ist die Vorstellung, dass Zahnreinigung Zahnerkrankungen vorbeugen und behandeln kann, schon lange tief in den Köpfen der Menschen verankert. Dennoch gibt es noch immer viele Fragen zur Zahnreinigung, die Verwirrung und Sorge stiften können.

Das Wichtigste dabei ist, ob die Zähne regelmäßig gereinigt werden.

Es stimmt, dass es bei der Zahnreinigung als Technologie zur Vorbeugung und Behandlung von Zahnerkrankungen nicht nur um das „Reinigen“ Ihrer Zähne geht. Ob vor oder nach einer Operation, es gibt bestimmte Standards und Anforderungen an die Zahnreinigung. Insbesondere eine Zahnreinigung ohne diese „Operationen“ dürfte unvollständig sein.

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01 Präoperative „Minenräumung“

Auch wenn eine Zahnreinigung einfach klingt, handelt es sich dabei letztlich um eine professionelle Maßnahme und stellt natürlich professionelle Anforderungen. Die derzeit überwältigende Zahl an Anzeigen zum Thema Zahnreinigung vermittelt den Menschen oft die Illusion, dass jeder jederzeit eine Zahnreinigung durchführen lassen könne.

Tatsächlich ist die Zahnreinigung sehr anspruchsvoll, was Patienten und Zeitpunkt angeht.

Voraussetzung für eine Zahnreinigung ist für den Patienten , dass er bestimmte gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen kann. Das heißt, der Patient darf keine gesundheitlichen Probleme haben, die eine Zahnreinigung ungeeignet machen, wie zum Beispiel eine aktive Hepatitis. Der Grund für die Ablehnung der Aufnahme von Patienten mit Infektionskrankheiten wie Hepatitis ist nicht Diskriminierung, sondern die Vermeidung einer medizinischen Übertragung von Infektionskrankheiten.

Der Grund, warum bei der Zahnreinigung das Potenzial zur Verbreitung von Infektionskrankheiten besteht, hängt mit ihren technischen Merkmalen zusammen: 1. Die Zahnreinigung ist ein invasiver Eingriff, und im Operationsbereich liegt häufig entzündetes Zahnfleisch vor, das sehr anfällig für Blutungen ist. In Verbindung mit der mechanischen Stimulation durch Ultraschallvibrationen ist die Wahrscheinlichkeit von Zahnfleischbluten noch höher. 2. Die Kraft zum Entfernen von Zahnstein durch Zahnreinigung kommt von Ultraschallvibrationen, die auch das aus der Arbeitsspitze des Zahnsteinentferners gesprühte Wasser in Wassernebel verwandeln können.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Leidet der Patient an einer Infektionskrankheit, können sein Blut und sein Speichel nach der Vermischung mit dem Wassernebel des Zahnreinigers dazu führen, dass die Krankheitserreger in Form von Aerosolen verbreitet werden. Diese Form der Erregerübertragung lässt sich durch die Verwendung von Einmalinstrumenten oder Desinfektionsmitteln nicht ausschließen.

Daher ist eine Blutuntersuchung vor der Zahnreinigung unbedingt notwendig. Damit können nicht nur Infektionskrankheiten ausgeschlossen werden, sondern auch andere Erkrankungen wie beispielsweise blutende Erkrankungen, die sich nicht für eine Zahnreinigung eignen.

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Um die Wirksamkeit der Behandlung sicherzustellen, müssen Ärzte in der Regel vor der Zahnreinigung eine umfassende Beurteilung der allgemeinen Mundgesundheit des Patienten durchführen, um nachteilige Faktoren auszuschließen, die den Behandlungseffekt beeinträchtigen könnten, wie beispielsweise Zähne mit schwerer Parodontitis im Mund. Diese Zähne sind nicht nur wertlos zu behandeln oder zu erhalten, sondern können auch zur Quelle parodontaler Krankheitserreger werden. Eine gewaltsame Erhaltung führt lediglich zu einer länger anhaltenden Parodontitis nach der Behandlung.

Daher ist es ebenso wichtig, vor der Zahnreinigung eine Röntgenaufnahme (Panoramaröntgen) anzufertigen, um den Schweregrad der Läsionen jedes einzelnen Zahns genau zu bestimmen und so über die Erhaltung des Zahns entscheiden zu können. Erst wenn die ungünstigen Faktoren vollständig beseitigt sind, ist es an der Zeit, die Zähne zu reinigen.

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Daraus lässt sich schließen, dass Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen vor der Zahnreinigung kein Hindernis für die Zahnreinigung darstellen. Im Gegenteil, sie dienen dazu, die „Minen“ zu beseitigen, die nach der Zahnreinigung gesundheitliche Probleme verursachen können.

02 Postoperatives „Carving“

Viele Menschen, die schon einmal eine Zahnfüllung hatten, wissen, dass die Zähne nach dem Füllen poliert und beschliffen werden müssen. Der Zweck des Zähneknirschens nach einer Füllung besteht darin, entweder zu verhindern, dass das Füllmaterial das ursprüngliche Okklusionsoberflächenniveau des betroffenen Zahns überschreitet (dies wird als Anpassung bezeichnet); oder um die Zahnform glatter zu machen, was als Polieren bezeichnet wird.

Tatsächlich müssen die Zähne nach der Zahnsteinentfernung auch poliert werden.

Obwohl die Zahnreinigung keine wesentlichen Schäden an den Zähnen verursacht, wird die Zahnoberfläche aufgrund der Kraft der Ultraschallschwingungen dennoch aufgeraut. Die raue Zahnoberfläche begünstigt häufig die Anhaftung von Zahnbelag und Zahnstein.

Obwohl eine Zahnreinigung ohne Politur die Zähne vorübergehend von Plaque und Zahnstein befreien kann, besteht dadurch die Möglichkeit, dass sich Plaque und Zahnstein in Zukunft erneut bilden, was offensichtlich dem ursprünglichen Zweck der Zahnreinigung zuwiderläuft. Aus diesem Grund darf der Polierschritt nach der Zahnreinigung nicht einfach aus Ärgergründen weggelassen werden.

Jetzt wissen Sie es, oder? Zahnreinigung ist nicht einfach nur das „Waschen“ der Zähne. Dazu sind Blutuntersuchungen und Röntgenuntersuchungen vor der Operation sowie eine Politur der Zähne nach der Operation erforderlich. Eine Zahnreinigung ohne Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen, Polieren und andere scheinbar irrelevante Eingriffe ist wahrscheinlich unvollständig.

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