Viele Menschen haben festgestellt, dass sie nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus nicht nur unter „weinenden Augen“, sondern auch unter zahlreichen anderen Augenproblemen leiden. Wie können Sie Beschwerden an den Augen richtig einschätzen und behandeln? Mögliche Augenprobleme und Symptome einer COVID-19-Infektion 1. Netzhautentzündung (häufig) Symptom 1: Verminderte Sehkraft: Die Hauptsymptome sind verschwommenes Sehen und dunkle und blasse Farben. Denn die Netzhaut ist eine wichtige Struktur für die visuelle Wahrnehmung und dafür zuständig, visuelle Informationen in elektrische Signale umzuwandeln und an das Sehzentrum weiterzuleiten. Kommt es erst einmal zu einer Entzündung der Netzhaut, führt dies unweigerlich zu Sehstörungen. Symptom 2: Verzerrung und Deformation des Sehvermögens: Bei einer Retinitis kommt es zu Ödemen in der Netzhaut, die Falten bilden. Das auf die Netzhaut projizierte Bild wird deformiert und verzerrt. Je schwerer das Netzhautödem ist, desto deutlicher ist die Deformation. Symptom 3: Gesichtsfeldausfall: Tritt normalerweise in Bereichen auf, in denen die Netzhautentzündung schwerwiegender ist. Die lokale Netzhaut verliert die Fähigkeit, Lichtreize wahrzunehmen, was zu einem lokalen Verlust des Gesichtsfelds führt. 2. Virale Konjunktivitis (partiell) Symptome: Stauung und Ödem der Augenschleimhaut, dadurch lokale Lymphzirkulationsstörungen, begleitet von Augenschmerzen, mal stechend, mal geschwollen. In einigen Fällen, in denen die Entzündung schwerwiegender ist, kann es zu einer Blockierung des Kammerwinkels und einem schlechten Abfluss des Kammerwassers kommen. Bei manchen Menschen treten auch Symptome eines erhöhten Augeninnendrucks auf und es kann auch zu Schwellungen, Schmerzen und Tränenfluss in den Augäpfeln kommen. 3. Andere Entzündungen (Minderheit) Andere entzündliche reaktive Läsionen wie oberflächliche Skleritis und Uveitis äußern sich in roten Augen, Fremdkörpergefühl und Augenschmerzen. Gleichzeitig kann es auch zu Gefäßschäden an den Augen, einer Sehnervenentzündung usw. kommen, die sich in einer starken Verschlechterung der Sehkraft, einem Verlust des Sehvermögens bis hin zur Nichtwahrnehmung von Licht, begleitet von Schmerzen beim Bewegen der Augäpfel usw. äußern. Wie können Sie Augeninfektionen vermeiden? 1. Halten Sie es sauber. Waschen Sie sich beim Ausgehen häufig die Hände und vermeiden Sie es, Ihre Augen häufig zu berühren oder zu reiben. 2. Halten Sie sich von Menschenansammlungen fern, um Kreuzinfektionen zu vermeiden. Wenn es unvermeidbar ist, denken Sie daran, zum Schutz eine Schutzbrille oder eine Brille zu tragen. Freundliche Erinnerung: Wenn die systemischen Symptome gelindert werden, sich die Bindehautstauung jedoch weiter verschlimmert und das Problem einer verminderten Sehkraft besteht, müssen Sie sich rechtzeitig einer Untersuchung und Behandlung in einer Facheinrichtung unterziehen. Quelle: Aier Eye Hospital |
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