Im Winter ist es kalt und die Widerstandskraft des menschlichen Körpers lässt schnell nach. Dies ist eine Zeit, in der viele gesundheitliche Probleme auftreten, insbesondere bei älteren Menschen, deren Organfunktionen allmählich nachlassen. In Verbindung mit der Bedrohung durch das Virus ist dieser Winter für ältere Menschen sehr unfreundlich. Um die Sicherheit älterer Menschen im Winter zu gewährleisten, müssen wir daher mehr Vorbereitungen treffen und größere Anstrengungen unternehmen. Bildquelle: Baidu Gallery Welche körperlichen Beschwerden können ältere Menschen im Winter haben? 1. Niedrigtemperaturproblem Da die Haut älterer Menschen nicht so empfindlich auf Temperaturschwankungen reagiert, kann es bei sehr niedrigen Außentemperaturen vorkommen, dass sie nicht frieren und daher nur eine geringe Schutzwirkung haben. Wenn die Körpertemperatur unter 35 Grad fällt, können einige körperliche Probleme auftreten, wie etwa Bewusstseinsstörungen, niedriger Blutdruck, unregelmäßiger Herzschlag usw. 2. Verschlimmerung bestehender chronischer Grundprobleme Viele ältere Menschen haben viele grundlegende Probleme, beispielsweise Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Probleme. Im Winter verengen sich aufgrund der Kälte die Blutgefäße, der Blutdruck steigt und die Herzfrequenz erhöht sich. Darüber hinaus sind die Blutgefäße älterer Menschen relativ empfindlich, was im Winter dazu führen kann, dass viele bestehende Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Probleme noch verstärkt werden. Wenn ältere Menschen in Ihrer Familie unter Herz-Kreislauf-Problemen leiden, müssen sie daher ihren Blutdruck und Blutzucker kontrollieren. 3. Atemprobleme Der Winter ist die Jahreszeit, in der Atemwegsprobleme am häufigsten auftreten, und ältere Menschen gehören zu einer Gruppe mit hohem Risiko für Atemwegsprobleme. Deshalb sollten ältere Menschen neben dem Tragen einer Maske und dem Warmhalten beim Ausgehen auch auf subtile Veränderungen im Körper achten und bei Anzeichen von Atemproblemen darauf achten, diese rechtzeitig und richtig zu behandeln. 4. Leicht zu brechen Im Winter sind die Straßen vereist und rutschig, und viele ältere Menschen können mit dem Tempo nicht mithalten und stürzen daher leicht. Darüber hinaus werden die Knochen mit zunehmendem Alter brüchiger, sodass Stürze anfälliger für Knochenbrüche sind. Nach einem Bruch verläuft die Genesung langsam und erfordert eine lange Bettruhe. Darüber hinaus treten zahlreiche Komplikationen auf, beispielsweise Venenthrombosen in den unteren Gliedmaßen, Wundliegen usw., die für ältere Menschen zahlreiche zusätzliche Risiken mit sich bringen. Bildquelle: Baidu Gallery Worauf sollten ältere Menschen also beim Überwintern achten? 1. Vermeiden Sie zu hohe Raumtemperaturen Im Winter ist es kalt und die Raumtemperatur zu hoch, wodurch es zu großen Temperaturunterschieden zwischen drinnen und draußen kommt, wodurch man sich leichter eine Erkältung einfängt und andere körperliche Probleme bekommt. Die empfohlene Raumtemperatur beträgt 18–25 °C. 2. Vermeiden Sie es, zu früh auszugehen Im Winter ist es morgens kälter, was leicht zu Herz-Kreislauf-Problemen führen kann. Wenn Sie außerdem morgens zu früh losfahren, bildet sich auf der Straße eine dünne Frostschicht, die zu Rutschgefahr führt. Geeignet für wenn die Sonne rauskommt Gehen Sie nach einer Stunde wieder raus. Wenn die Sonne nicht scheint, ist es sicherer, gegen 10 Uhr rauszugehen. 3. Vermeiden Sie übermäßige Aktivität Moderate körperliche Betätigung ist gut für die körperliche und geistige Gesundheit, im Winter, wenn die Temperaturen sinken, ist es jedoch nicht ratsam, zu lange oder übermäßig Sport zu treiben. 4Vermeiden Sie Alkohol und Rauchen Im Winter ist es draußen kalt und viele ältere Menschen trinken gerne Alkohol, um sich warm zu halten. Dies kann jedoch leicht das Risiko von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Problemen erhöhen. Darüber hinaus kann Alkoholkonsum leicht Schwindel und Stürze verursachen, was zu Knochenbrüchen und Kopfverletzungen führen kann. Außerdem sollten Sie darauf achten, weniger zu rauchen. Im Winter werden die Fenster seltener zum Lüften geöffnet, wodurch der Rauch schlechter abziehen kann. Eine langfristige Ansammlung beeinträchtigt Ihre Gesundheit. 5. Vermeiden Sie lange Bäder Im Winter ist die Luft relativ trocken, daher ist es nicht empfehlenswert, jeden Tag zu baden, um eine Abschuppung zu vermeiden. Baden Sie nicht länger als eine halbe Stunde. Zu langes Baden kann Schwindel verursachen und zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. 6. Achten Sie auf Nahrungsergänzungsmittel Mit zunehmendem Alter verliert der Körper sehr schnell Nährstoffe. Um eine ausreichende Ernährung und die Energieversorgung des Körpers älterer Menschen zu gewährleisten, ist es notwendig, verschiedene Nährstoffe wie Vitamine, Proteine, Spurenelemente usw. entsprechend ihrer körperlichen Verfassung rechtzeitig wieder aufzufüllen. Für ältere Menschen ist der Winter eine schwierige Jahreszeit. Sie benötigen mehr Fürsorge von anderen und achten mehr auf ihre eigene Gesundheit. |
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