So rufen Sie bei plötzlicher Erkrankung die 120 an

So rufen Sie bei plötzlicher Erkrankung die 120 an

Der Anruf bei 120 ist eine der wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei plötzlich auftretenden Erkrankungen. Manche Patienten sind allein, wenn sie plötzlich erkranken, und manche Patienten sind aufgrund der Krankheit nicht in der Lage, mit dem Arzt zusammenzuarbeiten, um ihren Zustand und ihre Adresse klar zu erklären. In diesem Fall kann der Krankenwagen nicht rechtzeitig vor Ort sein und der Patient kann nicht rechtzeitig behandelt werden, was schwerwiegende Folgen haben oder sogar zum Verlust wertvoller Menschenleben führen kann.

Wie also rufen Sie um Hilfe, wenn Sie plötzlich krank werden und allein sind? Erstens: Wenn es einen Notfallkontakt gibt, sollten Sie zuerst diesen kontaktieren. Wenn ein Patient aufgrund einer Krankheit, eines Sprachverlusts, eines Komas usw. nicht in der Lage ist zu kommunizieren, kann der Notrufkontakt schnell die 120 anrufen, den Fahrer und den Rettungsarzt über den Zustand des Patienten informieren und den Rettungswagen zum Unfallort lotsen.

Selbstverständlich sollten Sie, wenn Sie den Notfallkontakt nicht erreichen können, schnellstmöglich die Notrufnummer 120 wählen und schnellstmöglich Ihren Zustand sowie Ihre Adresse schildern. Die Erkrankung umfasst die Hauptsymptome wie Kopfschmerzen, Brustschmerzen, Bauchschmerzen usw. sowie die Verletzungsursache wie Autounfall, Sturz usw.; Die Adresse sollte von der Provinzebene (Stadt) bis zur Hausnummer reichen, um zu vermeiden, dass Krankenwagenfahrer aufgrund des gleichen Bezirks-, Straßen- oder Gemeindenamens verwirrt werden und die falsche Straße nehmen. Nehmen Sie sich beim Sprechen Zeit und stellen Sie sicher, dass der Operator es hören und aufschreiben kann. Wichtig ist: Halten Sie wenn möglich Ihre Tür offen, damit der Notarzt bei Eintreffen am Unfallort direkt in Ihre Wohnung gelangen kann.

Die oben genannten Notrufmethoden erfordern von uns eine frühzeitige Vorbereitung und vorausschauende Planung für den Notfall. Hier ist eine Einführung in das, was wir vorbereiten müssen.

  1. Bestimmen Sie den Notfallkontakt. Als Notfallkontakt kommen beispielsweise Ihr Angehöriger, Ihr Kollege, Mitarbeiter der Hausverwaltung oder des Nachbarschaftsbeirats des Wohngebiets oder Ihr Nachbar in Frage. Kurz gesagt, Sie sollten den Notfallkontakt entsprechend Ihrer Einheit, Gemeinde und Familiensituation auswählen. Es empfiehlt sich, einen Ansprechpartner am Arbeitsplatz und einen zu Hause zu haben, damit in unterschiedlichen Umgebungen jemand zur Verfügung steht.
  2. Informieren Sie den Notfallkontakt vorab über Ihre grundsätzliche Situation, wie Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente etc. und vereinbaren Sie mit dem Notfallkontakt einen „Code“ für den Notfall, wie z. B. „Mir geht es nicht gut, bitte rufen Sie einen Krankenwagen für mich“ oder „Mir geht es nicht gut, kommen Sie und helfen Sie mir.“ Am besten wäre es, wenn der Notfallkontakt den Zustand des Patienten bereits mit ein bis zwei Sätzen erfassen könnte oder ohne große Worte überhaupt erkennen könnte, dass der Patient um Hilfe bittet. Notfallkontakte können außerdem den Standort und Zustand des Patienten in kürzester Zeit bestätigen.
  3. Konfigurieren von Notfallkontaktgeräten Einige elektronische Geräte auf dem Markt, wie Mobiltelefone und Smartwatches, können Notfallkontakte einrichten, und Sie können Notfallkontakte mit einfachen Vorgängen sofort anrufen. Es wird empfohlen, das Anrufverfahren im Voraus einzurichten und sich mit der Vorgehensweise im Notfall vertraut zu machen. Darüber hinaus können Sie auch Anrufalarme und andere Geräte zu Hause installieren. Die Alarmanlage kann neben der Toilette im Badezimmer, in der Küche, am Bett, neben dem Sofa im Wohnzimmer und an anderen Orten aufgestellt werden, an denen mit plötzlichen Erkrankungen oder Unfällen zu rechnen ist.
  4. Für andere ältere Menschen, insbesondere für diejenigen mit chronischen Erkrankungen wie Schlaganfall und koronarer Herzkrankheit, ist es am besten, wenn sie im Alltag von jemandem begleitet werden und es vermeiden, allein zu Hause zu sein oder das Haus zu verlassen, sodass im Falle eines Unfalls niemand da ist, der ihnen helfen kann.

Im Leben kommt es immer wieder zu unerwarteten Situationen, sei es eine plötzliche Krankheit oder eine Verletzung. Manche Dinge lassen sich nicht im Voraus vorhersagen, aber Sie können vorausplanen und sich durch Übungen vorbereiten, damit Sie im Falle eines Unfalls so schnell wie möglich Hilfe holen können.

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