Sicheres Material, ähnlich einer Zahnbürste Tatsächlich handelt es sich bei dem Probenentnahmetupfer nicht um ein Wattestäbchen. Es besteht aus Polyester- oder Nylonfasern und ähnelt der Zahnbürste, die wir im Alltag verwenden. Die Entnahme einer Nukleinsäureprobe ist wie das Zähneputzen mit einer Zahnbürste, allerdings erfolgt die Probenentnahme durch Bürsten der hinteren Rachenwand im Mund, um Zellen zu gewinnen. Anschließend wird der Probenentnahmetupfer in das Probenentnahmeröhrchen eingeführt. Da der Probenentnahmetupfer aus Polyester- oder Nylonfaser besteht, kann er leicht in die Konservierungslösung fallen, was dem Labor später die Durchführung entsprechender Tests erleichtert. Die Produktionsumgebung hat Anforderungen und die Qualitätsüberwachung hat Standards Bei Probentupfern handelt es sich um Medizinprodukte, für die sehr strenge Produktionsumgebungen und -anforderungen gelten und die entsprechende Standards für die Qualitätsüberwachung erfüllen müssen. Der grundlegendste Standard ist, dass sie ungiftig und harmlos sind. Bei der Herstellung der Probenentnahmestäbchen entstehen keine gesundheitsschädlichen Stoffe. Stichproben schaden Einzelpersonen nicht Während der Entnahme der Nukleinsäureprobe kommt es zu einer gewissen Stimulation, die jeder Mensch unterschiedlich empfindet. Manche Menschen haben beispielsweise einen empfindlichen Hals und verspüren nach der Probenentnahme ein unangenehmes Gefühl oder das Gefühl, als ob sich ein Fremdkörper im Hals befände, was zu Juckreiz oder Übelkeit führen kann. Manche Menschen haben eine höhere Toleranz. Es gibt große individuelle Unterschiede. Es gibt noch eine andere Situation. Bei der Entnahme von Oropharyngealabstrichproben müssen Sie normalerweise den Mund öffnen. Bei manchen Menschen hält das Gaumensegel die Zungenwurzel zusammen. Um die Qualität der Probe sicherzustellen, untersucht der Probennehmer das Innere, um die hintere Rachenwand und die Mandeln zu finden. Beim Sondieren kommt es zu Reizungen. Bei manchen Menschen kommt es zu einer sehr starken Reizreaktion mit Erbrechen und Husten, die jedoch nach der Probenentnahme leicht nachlässt. Daher schadet die Probenahme dem Einzelnen nicht. Die Öffentlichkeit wird daran erinnert, dass sie bei der Teilnahme an Nukleinsäuretests das Probenahmepersonal aktiv unterstützen und mit ihm zusammenarbeiten, dessen Anforderungen vor Ort befolgen, die Maßnahmen zur Zusammenarbeit bei der Probenahme standardisieren und die Wirkung der Probenahme sicherstellen sollte. Gemäß der von der Nationalen Gesundheitskommission veröffentlichten Methode zur Entnahme von Oropharynxabstrichen muss die betroffene Person während der Entnahme des Rachenabstrichs ihren Kopf leicht neigen und ihren Mund leicht öffnen, um die Rachenmandeln auf beiden Seiten freizulegen. Der Probennehmer muss Proben aus den Rachenmandeln und der Rachenhinterwand beidseits entnehmen. Der menschliche Oropharynx besteht aus weichem Gewebe. Beim Entnahmevorgang muss beim Abwischen und Schaben eine gewisse Kraft angewendet werden, ohne dass dabei die hintere Rachenwand beschädigt wird. Vermeiden Sie es, mit dem Tupfer Ihre Wangen und Lippen zu berühren. |
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