Im Alltag reinigen viele Menschen ihre Ohren gerne mit dem kleinen Finger oder etwas anderem, wann immer sie wollen. Dies ist eine Angewohnheit vieler Menschen. Ich denke, dies kann den Gehörgang reinigen und mein Gehör empfindlicher machen. Aber das ist nicht der Fall. Ohrenschmalz mag nutzlos erscheinen, kann die Ohren jedoch schützen, wohingegen häufiges Ohrenreinigen Schaden anrichten kann. Zunächst einmal: Welche Funktion hat Ohrenschmalz? 1. Es ist reich an Öl, das den Gehörgang befeuchten und das Eindringen von Bakterien und Staub in die Luft wirksam blockieren kann. Es kann auch kleine Insekten blockieren und so das Auftreten von Gehörgangsproblemen reduzieren. 2. Ohrenschmalz enthält antibakterielle Enzyme, Immunglobuline und andere Inhaltsstoffe, die Bakterien im äußeren Gehörgang bis zu einem gewissen Grad hemmen und beseitigen können. 3. Außerdem ist das Trommelfell sehr zerbrechlich. Wenn starke Schallwellen direkt in den Gehörgang übertragen werden, kann dies zu einer Schädigung des Trommelfells oder sogar zu einem Riss führen. Müssen Sie Ihre Ohren reinigen? Es gibt zwei Hauptarten von Ohrenschmalz: trockenes und öliges. Trockenes Ohrenschmalz ist ein sprödes, dünnes, gelbes Sekret. Wenn wir im Alltag kauen, gähnen oder Beißübungen machen, wird der Schleim automatisch aus dem äußeren Gehörgang ausgeschieden, sodass wir ihn nicht herausholen müssen. Öliger Ohrenschmalz ist eine klebrige, ölige Masse mit starker Haftung. Es fällt im Allgemeinen nicht von selbst heraus. Es sammelt sich im Ohr, verhärtet sich langsam und verstopft schließlich den äußeren Gehörgang. Wir müssen es regelmäßig reinigen. Reinigen Sie es jedoch nicht zu gründlich, zu häufig oder willkürlich. Wie reinigt man seine Ohren richtig? 1. Wählen Sie die richtigen Werkzeuge Verwenden Sie am besten ein Wattestäbchen, um den äußeren Gehörgang vorsichtig zu drehen, und verwenden Sie keine scharfen Gegenstände wie Nägel oder Eisenstäbe, um in Ihren Ohren zu bohren. 2. Ohrentropfen verwenden Wenn Sie auf hartes oder großes Ohrenschmalz stoßen, versuchen Sie nicht, es mit Gewalt zu entfernen. Mit Ohrentropfen können Sie das Ohrenschmalz aufweichen und die Haut des Gehörgangs schützen. 3. Garantierte Frequenz Die Häufigkeit sollte nicht zu hoch sein, einmal alle ein bis zwei Wochen ist ausreichend. Menschen mit „öligen Ohren“ können es kürzer machen. Es kann entsprechend Ihrer eigenen Situation angepasst werden. Bildquelle: Baidu Gallery Welche Gefahren birgt häufiges Ohrenreinigen? 1. Zu viel Kraft kann zu einer Perforation des Trommelfells, Hörverlust oder sogar einer Ohrenentzündung führen. 2. Wenn sich Ohrenschmalz nur schwer entfernen lässt, verwenden manche Menschen einen Ohrstäbchen oder lange Fingernägel, um es herauszuholen. Ohrenschmalz kann leicht tiefer ins Ohr gedrückt werden, was zu einer Ohrenschmalzverstopfung führen kann. Zu diesem Zeitpunkt wird das Trommelfell zusammengedrückt und das Gehör beeinträchtigt. 3. Das Bohren in den Ohren mit Ohrstöpseln, langen Fingernägeln usw. kann keine Hygiene gewährleisten und kann leicht zu kleinen Wunden führen, die zu einer Pilzinfektion im äußeren Gehörgang führen können. 4. Häufiges Herauskratzen des Ohrenschmalzes regt die Ohrenschmalzsekretion an, was zu mehr Ohrenschmalz führt. Und in diesem Fall verändert sich das abgesonderte Ohrenschmalz von den ursprünglichen Flocken zu Fragmenten. Auf diese Weise kann Ohrenschmalz unsere Ohren nicht ausreichend schützen. 5. Beim Ohrenbohren im Freien werden die Instrumente von vielen Personen gemeinsam genutzt und eine regelmäßige Desinfektion ist nicht gewährleistet. Bei wiederholter Anwendung kann es leicht zu einer Kreuzinfektion mit Pilzen kommen. Wie schützen Sie Ihre Ohren? 1. Verhindern Sie, dass beim Haarewaschen oder Baden Wasser in die Ohren gelangt Wenn verunreinigtes Wasser in das Ohr gelangt, entsteht dort eine feuchte Umgebung, in der sich Bakterien leicht vermehren und das Ohr entzünden können. 2. Vermeiden Sie es, in lauten Umgebungen Musik mit Kopfhörern zu hören Der Geräuschpegel in U-Bahnen und Bussen kann rund 80 Dezibel erreichen. Wenn Sie Musik hören möchten, muss der Geräuschpegel 80 Dezibel überschreiten, was auf Dauer zu Gehörschäden führt. Bildquelle: Baidu Gallery 3. Kennen Sie die richtige Methode beim Naseputzen Wenn Sie Ihre Nase zu stark putzen, erhöht sich der Druck in Ihrer Nase. Ein Teil des Schleims kann durch die Eustachische Röhre in die Paukenhöhle gelangen und dort eine Infektion verursachen, die leicht zu einer Ohrenentzündung führen kann. Bei starkem Schleim putzen Sie die Nase am besten einseitig und ohne zu viel Kraft. 4. Vermeiden Sie lange Telefongespräche Viele Leute unterhalten sich gerne „lange am Telefon“, aber lange ans Telefon zu gehen, ist keine gute Sache. Dadurch werden die Ohren stark beansprucht, was leicht zu Hörermüdung und Gehörschäden führen kann. 5. Schützen Sie Ihre Ohren beim Fliegen Beim Starten, Steigen oder Landen eines Flugzeugs kommt es zu drastischen Luftdruckänderungen, die sich auf das Trommelfell auswirken und Ohrenbeschwerden, Tinnitus und sogar Hörverlust verursachen. Achten Sie beim Fliegen daher darauf, häufiger zu schlucken, um zu vermeiden, dass der Luftdruck Ihre Ohren schädigt. Wenn sich Ohrenschmalz über einen längeren Zeitraum ansammelt und zu einer Verstopfung des Ohrenschmalzes führt, die das Gehör beeinträchtigt, sollten Sie es nicht mit roher Gewalt aus Ihren Ohren entfernen. Sie können ins Krankenhaus gehen, um es mit speziellen Instrumenten entfernen zu lassen. |
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