uSamp: Frauen liegen bei mobilen Einkäufen hinter denen der Männer zurück

uSamp: Frauen liegen bei mobilen Einkäufen hinter denen der Männer zurück

Einem Forschungsbericht vom September 2012 zufolge hinken Frauen in den USA den Männern hinsichtlich tatsächlicher mobiler Zahlungen hinterher. Da mobiler E-Commerce immer beliebter wird, sind Männer impulsiver als Frauen. Frauen sind begeisterter vom mobilen Couponing und eher bereit, ihre Geräte für Produktrecherchen und Spartransaktionen zu nutzen.

Einer Online-Umfrage des Marktforschungsunternehmens uSamp zufolge kauft etwa ein Drittel der Männer digitale Informationen über mobile Geräte. Fast ebenso viele Männer kaufen auch Unterhaltungselektronik über Mobilgeräte und 23 % nutzen Mobilgeräte, um Kino- und Veranstaltungskarten zu kaufen.

Abgesehen von Gesundheits- und Schönheitsprodukten gibt es in allen mobilen Produktkategorien relativ wenige Produktkategorien für Frauen. Der größte Unterschied besteht in der Kategorie Unterhaltungselektronik, wo der Kauftrend der Frauen mit 19 % weit hinter dem der Männer liegt.

Männer sind nicht nur beim Einkaufen aktiver als Frauen, sie schneiden auch bei vielen mobilen Einkaufsaktivitäten besser ab als Frauen. Aus der Umfrage von uSamp geht hervor, dass 91 % der Mobilgerätenutzer in den USA, die einen mobilen Barcode gescannt haben, männlich und nur 85 % weiblich sind. Allerdings verwenden mehr als die Hälfte der männlichen Mobilfunknutzer ihre Mobilgeräte zum Bezahlen, verglichen mit etwas mehr als einem Drittel der weiblichen Nutzer.

Darüber hinaus nutzen weibliche Mobilfunknutzerinnen laut der Studie von uSamp mobile Coupons häufiger als männliche Mobilfunknutzer, und zwar mit einer Quote von 44 % gegenüber 35 %.

Die Untersuchungen der Digitalwerbeforschungsorganisation Moosylvania zum Thema mobiles Einkaufen haben auch ergeben, dass Frauen eine große Gruppe mobiler Coupon-Nutzer darstellen. Es wird davon ausgegangen, dass im November 2011 44 ​​% der weiblichen Smartphone-Nutzer in den Vereinigten Staaten Online-Gutscheine über Mobiltelefone einlösten, während dies bei den männlichen Nutzern nur 34 % taten.

Dieselbe Mooslyvania-Studie ergab, dass 32 % der weiblichen Smartphone-Nutzerinnen in den USA für ortsbasierte mobile Coupons empfänglich waren, im Vergleich zu nur 26 % der männlichen Nutzer. Vermarkter sollten diese Geschlechterunterschiede berücksichtigen, wenn sie Kampagnen und Strategien für den mobilen Handel starten.

Übersetzung: Aimee //weibo.com/zyh0530

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