Die Umfrage ergab, dass die Menschen viel mehr Zeit damit verbringen, im Internet zu surfen, soziale Netzwerke zu überprüfen und Spiele auf ihren Smartphones zu spielen, als mit ihren Telefongesprächen Mobiltelefone wurden ursprünglich als mobile Kommunikationsgeräte entwickelt. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Smartphones sind Mobiltelefone nicht mehr nur Telefone, sondern auch Internetgeräte, Spielekonsolen und Musikplayer. Einer britischen Umfrage zufolge verbringen die Menschen täglich etwa zwei Stunden mit dem Handy, um im Internet zu surfen, Spiele zu spielen, Musik zu hören usw., und nur etwa 12 Minuten damit, Anrufe zu tätigen oder entgegenzunehmen. Die meisten online Der britische Mobilfunkanbieter O2 hat 2.000 Smartphone-Nutzer zu ihrer Handynutzung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die am häufigsten genutzte Funktion auf Mobiltelefonen das Surfen im Internet ist. Die Befragten verbringen durchschnittlich 24,49 Minuten pro Tag im Internet. die am zweithäufigsten genutzte Funktion ist die Anmeldung bei sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, die durchschnittlich 17,29 Minuten pro Tag in Anspruch nimmt; Gaming ist die dritthäufigste Funktion und nimmt 14,26 Minuten pro Tag in Anspruch; An vierter Stelle steht das Musikhören, das 15,38 Minuten pro Tag in Anspruch nimmt. Telefonieren ist die fünfthäufigste Funktion auf Mobiltelefonen und dauert 12,08 Minuten pro Tag. Der sechste Teil ist das Senden und Empfangen von E-Mails und dauert 11,06 Minuten. Kurznachrichten waren einst der Grund für die Handysucht und viele wurden zu „Daumen-Stämmen“. Heute liegt diese Funktion hinsichtlich der Nutzungshäufigkeit auf Platz sieben: Die Befragten verbringen täglich durchschnittlich 10,12 Minuten mit dem Senden und Empfangen von Textnachrichten. Danach sahen sie 9,23 Minuten lang Filme und Fernsehen, lasen 9,18 Minuten lang Bücher und machten 3,25 Minuten lang Fotos. Das Schweizer Taschenmesser Die Forscher stellten außerdem fest, dass viele Befragte, wenn sie einen Wecker stellen, die Uhrzeit prüfen, ein Foto aufnehmen oder Notizen machen müssen, zuerst an ein Mobiltelefon denken und nicht an einen Wecker, eine Uhr, eine Kamera oder einen Terminkalender. Auch beim Surfen im Internet oder Fernsehen nutzen viele Menschen das Mobiltelefon häufiger als Laptop und Fernseher. Mehr als die Hälfte (54 %) der Befragten nutzt ihr Mobiltelefon zum Einstellen von Alarmen statt eines Weckers. 46 % tragen keine Uhr, sondern schauen auf ihr Mobiltelefon, wenn sie die Uhrzeit wissen möchten; 39 % machen Fotos mit ihrem Mobiltelefon statt mit einer Kamera; und mehr als ein Viertel nutzt ihr Mobiltelefon anstelle eines Laptops. Jeder zehnte Befragte ersetzte die Spielkonsole durch ein Mobiltelefon, 6 % nutzten ihr Mobiltelefon als Fernseher und weitere 6 % hörten auf, gedruckte Bücher und Zeitschriften zu lesen und lasen stattdessen E-Books auf ihrem Mobiltelefon. David Johnson, Gerätedirektor bei O2, sagte der Daily Mail, dass Smartphones über immer mehr Funktionen verfügten und als digitale „Schweizer Taschenmesser“ bezeichnet werden könnten, die in unserem Leben die Rolle von Uhren, Kameras, Büchern und sogar Laptops spielten. „Wir sehen keinen Rückgang bei der Anzahl der Anrufe, die die Leute tätigen, oder bei der Zeit, die sie am Telefon verbringen“, sagte Johnson. „Das zeigt, dass Mobiltelefone in allen Bereichen des Lebens der Menschen eine immer größere Rolle spielen.“ Sei nicht süchtig Johnson sagte, dass sich die Smart-Technologie rasant entwickle und dass Mobiltelefonprogramme wie Kameras, Memos, E-Mails und soziale Medien umfangreich, vielfältig und einfach zu verwenden seien. „Kein Wunder, dass die Verbraucher süchtig nach diesen Funktionen sind.“ Die Chartered Society of Physiotherapy in Großbritannien veröffentlichte im Juni die Ergebnisse einer Online-Umfrage. Darin wurde festgestellt, dass viele Büroangestellte Geräte wie Smartphones außerhalb der Arbeitszeit mehr als zwei Stunden lang nutzen. Aus diesem Grund nehmen die Fälle von „Text Neck“ und „Text Thumb“ in den letzten Jahren zu. Nicht nur Erwachsene sind von Smartphones besessen. Eine weitere Umfrage zeigt, dass auch britische Kinder nach der Schule gerne mit Smartphones spielen. Bildungsexperten befürchten, dass die längere Nutzung von Geräten wie Smartphones die Lese- und Kommunikationsfähigkeiten von Kindern beeinträchtigen könnte. Eine schwedische Studie hat gezeigt, dass Smartphone- und Internetsucht Schlafstörungen verursachen und so zu depressiven Symptomen führen kann. |
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