Der Wartesaal des CT-Raums ist immer überfüllt, besonders morgens, und die Patienten stehen ängstlich in der Schlange. Der Techniker im CT-Raum erklärte dem Patienten die Vorsichtsmaßnahmen bei der Untersuchung und wiederholte dabei immer wieder denselben Satz, bis ihm die Kehle rauchte, aber er musste ihn trotzdem sagen. Die Ärzte im CT-Raum sind ständig damit beschäftigt, endlose Untersuchungsberichte zu schreiben und endlose seltene Fälle zu untersuchen. Manchmal sind sie so beschäftigt, dass sie den ganzen Morgen nicht einmal Zeit haben, ein Glas Wasser zu trinken. Die Arbeit im CT-Raum ist anstrengend und ermüdend, und gelegentlich kommt es zu Streitigkeiten zwischen Ärzten und Patienten. Eine CT-Untersuchung dauert relativ kurz und kann viele klinische Probleme lösen. Insgesamt ist die CT kostengünstig und wird in Krankenhäusern jeder Größe häufig eingesetzt. Wie gut ist die Öffentlichkeit über CT-Untersuchungen informiert? Hier ist eine kurze Einführung: Was ist CT? CT ist die Abkürzung für Röntgen-Computertomographie. Es wurde 1967 geboren und vom britischen Ingenieur Godfley N. Hounsfield entwickelt. Die Anwendung in der klinischen Praxis begann im Jahr 1972. Die CT-Struktur umfasst hauptsächlich drei Systeme: ①Datenerfassungssystem (DAS); 2 Bildrekonstruktionssystem; ③Bildanzeige- und Speichersystem. Zusammen mit der zentralen Systemsteuerung entsteht ein kompletter CT, dessen Aufbau in der Abbildung dargestellt ist: Das vom CT-Gerät erfasste und rekonstruierte Bild besteht aus einer bestimmten Anzahl von Pixeln mit unterschiedlichen Graustufen von Schwarz bis Weiß, die in einer Matrix angeordnet sind. Der Grauwert des Pixels ist die Reflexion der vom Detektor erfassten Röntgenstrahlung nach der Abschwächung durch menschliches Gewebe und Organe. Röntgenschwächung? Röntgenstrahlen sind im Wesentlichen elektromagnetische Wellen und ihre Intensität nimmt während ihrer Ausbreitung aufgrund von Entfernung und Materie ab. Genau wie Licht (z. B. Sonnenlicht), das bei der Ausbreitung in der Luft abgeschwächt wird und Objekte mit höherer Dichte (z. B. Wände) nicht durchdringen kann, wird es gebrochen und abgeschwächt. Ebenso enthält das menschliche Lungengewebe Gas, das für Röntgenstrahlen leicht durchdringbar ist, und das Bild erscheint schwarz. Das menschliche Skelett enthält Kalzium und hat eine hohe Dichte, die für Röntgenstrahlen schwer zu durchdringen ist, und das Bild erscheint weiß. Die Dichte menschlicher Körperflüssigkeiten und Weichteile liegt dazwischen und erscheint in unterschiedlichen Graustufen. CT-Bilder sind tomographische Querschnittsbilder ohne Überlappung von Vorder- und Rückseite und ohne Störungen durch Gewebe außerhalb der Ebene. Sind alle CT-Bilder Schwarzweiß- und Graustufenbilder von Querschnitten? Nein! Nein! Mithilfe spezieller Software können die ursprünglichen CT-Schnittbilder in verschiedene für die klinische Praxis erforderliche Bilder rekonstruiert werden, beispielsweise CT-Arterien von Kopf und Hals. Gefäßbild (VR-Bild): Zum Beispiel ein CT-Perfusionsbild des Gehirns (Farbe): CT, warum machen das so viele Leute? 1. Die CT-Untersuchung hat ein breites Indikationsspektrum, darunter Gehirn, Kopf und Hals, Brust, Bauch, Becken, Wirbelsäule, Gliedmaßen und Gelenke, Herz und andere Körperteile. 2. Es gibt verschiedene CT-Untersuchungsmethoden, darunter einfaches Scannen, spezielle Scantechniken (Dünnschichtscannen, Zielscannen, hochauflösendes Scannen), verbessertes Scannen, CT-Gefäßbildgebung, CT-Perfusionsbildgebung, CT-Energiebildgebung, CTA-gesteuerte Punktionsbiopsie und -behandlung usw. und es gibt verschiedene Bildnachbearbeitungstechnologien (Mehrebenenrekonstruktion, Rekonstruktion gekrümmter Oberflächen, Volumenrekonstruktion, simulierte Endoskopie usw.). 3. Die Scangeschwindigkeit der Mehrschicht-Spiral-CT (die meisten Krankenhäuser verwenden heute Mehrschicht-Spiral-CT) wurde erheblich verbessert, die Bildauflösung wurde verbessert, die Auslastungsrate der Röntgenstrahlen wurde verbessert, die Belastung wurde erheblich reduziert und die Strahlung auf den menschlichen Körper wurde entsprechend reduziert. Wie wird ein Ganzkörper-CT-Scan durchgeführt? Machen Sie sich keine Sorgen. Obwohl die CT-Untersuchung für den gesamten Körper geeignet ist, ist die Gewebestruktur jedes Teils des menschlichen Körpers unterschiedlich, die Scanmethode ist unterschiedlich und auch die entsprechenden Vorbereitungen vor dem Scannen sind unterschiedlich. Daher wird die CT-Untersuchung entsprechend den verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers in verschiedene Segmente (Untersuchungsteile) unterteilt. Manchmal werden je nach Krankheitsbild und den Anforderungen des Klinikers spezielle Untersuchungsmethoden ausgewählt. Die Durchführung einer CT-Untersuchung hängt von den Anweisungen des Arztes ab. Vorbereitung vor der CT-Untersuchung: 1. Zur allgemeinen Kontrolle entfernen Sie alle Metallgegenstände von den entsprechenden Körperteilen, wie zum Beispiel Haarnadeln und Ohrringe am Kopf. 2. Für die Bauchuntersuchung ist eine Darmvorbereitung erforderlich, innerhalb einer Woche wurde kein orales Barium eingenommen, innerhalb von 4-6 Stunden vor der Untersuchung ist weder Essen noch Wasser erlaubt und vor der Untersuchung werden 300-500 ml reines Wasser oder 1,5 % Jod oral eingenommen. Bei Brust- und Bauchuntersuchungen müssen Sie das Atmen und Anhalten des Atems üben und bei einer CT-Untersuchung des Beckens müssen Sie Ihren Urin eine Stunde vor der Untersuchung anhalten. Der Schwierigkeitsgrad ist mittelschwer. 3. Für die Herzuntersuchung ist ein Atemanhaltetraining erforderlich. 4. Bei Personen, die nicht kooperieren können, ist vor Beginn der Untersuchung eine Sedierung oder Anästhesie erforderlich. Schwerstkranke Patienten müssen von klinischem Personal der entsprechenden Abteilungen begleitet werden, um Veränderungen ihres Zustands in Echtzeit überwachen und behandeln zu können. Vorsichtsmaßnahmen bei der CT-Untersuchung: 1. Die CT-Untersuchung wird für besondere Gruppen wie Schwangere, Frauen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten, und Kinder nicht empfohlen. 2. Während der Untersuchung ist es erforderlich, dass der Körper still bleibt, um die Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse sicherzustellen. Es ist, als würde man im wirklichen Leben mit einem Mobiltelefon ein Foto machen. Bewegt sich der fotografierte Teil, wird das Bild unscharf. 3. Wenn Sie zur Untersuchung von Patienten Jodkontrastmitteln verwenden (z. B. verstärkte Untersuchungen, Gefäßbildgebung usw.), stellen Sie zunächst fest, ob der Patient gegen die Kontrastmittel allergisch ist. Der Patient sollte von Familienmitgliedern begleitet werden und deren Unterschriften vorlegen. Bei Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion, einer Allergie gegen jodhaltige Medikamente oder einer Niereninsuffizienz wird von Untersuchungen mit Jodkontrastmitteln abgeraten. Beobachten Sie die Untersuchung nach einer halben Stunde und stellen Sie sicher, dass keine Beschwerden auftreten, bevor Sie den CT-Raum verlassen. 4. Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich, dass Familienmitglieder den Patienten während der CT-Untersuchung in den Untersuchungsraum begleiten. Bei Kindern, älteren Menschen oder intensivierten Scans ist es jedoch weiterhin erforderlich, dass Familienmitglieder den Patienten in den Untersuchungsraum begleiten, um Unfälle zu vermeiden. Die Begleitperson im Raum kann im Maschinenraum die Ersatzbleischutzkleidung tragen und sich möglichst von der Maschine fernhalten. Ist der Wartesaal des CT-Raums sicher? Der Wartesaal des CT-Raums ist strahlungsfrei und sicher. Der CT-Raum ist gemäß den Grundsätzen des Strahlenschutzes gebaut. Der Hauptschutz (Wand) des Raumes hat eine Bleigleichwertdicke von 2 mm. Im Allgemeinen kann eine 24 cm dicke Vollziegelwand einen Bleiäquivalentwert von 2 mm erreichen, solange der Mörtel vollständig gefüllt ist und keine Lücken verbleiben. Bei der Zimmertür handelt es sich um eine spezielle Bleitür und professionelle Prüfstellen führen regelmäßig Schutzwirkungstests durch. Gibt es Filme für CT-Scans? Bei herkömmlichen physikalischen Aufnahmen müssen Sie nach der Untersuchung auf die Abholung der Aufnahme warten und diese dann dem Arzt vorlegen. Elektronischer Film (Cloud-Film) ist eine Möglichkeit, herkömmliche physische Filme zu speichern und abzurufen, indem sie in elektronische Filme umgewandelt werden. Eine Wartezeit auf die Abholung des Films nach der Untersuchung ist nicht erforderlich. Der Arzt kann das Bild nach der Untersuchung am Computer ansehen, wodurch die Wartezeit für einen Arzttermin entfällt. Autor: Nie Qing, Cheftechniker, Abteilung für Bildgebung, Volkskrankenhaus des Landkreises Funan [Warme Tipps] Folgen Sie uns, hier gibt es viel professionelles medizinisches Wissen, das Ihnen die Geheimnisse der chirurgischen Anästhesie enthüllt~ |
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