[Fat Bear Science] Welche Merkmale haben Menschen, die anfällig für Krebs sind?

[Fat Bear Science] Welche Merkmale haben Menschen, die anfällig für Krebs sind?

„Warum musste ich Krebs bekommen?“

„Was verursacht Krebs?“

......

Diese Frage stellen sich viele Krebspatienten nach der Diagnose.

Das Auftreten und die Entwicklung von Krebs ist multifaktoriell und umfasst sowohl angeborene als auch erworbene Faktoren.

Angeborene Faktoren sind genetisch bedingt. Studien haben gezeigt, dass einige Krebsarten, wie Brustkrebs und Dickdarmkrebs, vererbt werden können. Zu den erworbenen Faktoren zählen schlechte Lebensgewohnheiten, langfristige Belastung mit Karzinogenen und die Vernachlässigung präkanzeröser Läsionen.

Welche Merkmale weisen also Menschen auf, die anfällig für Krebs sind? Im Folgenden werden wir ausführlich darüber sprechen.

Das erste Feature

Haben schlechte Lebensgewohnheiten und Hobbys

Krebs wird „verursacht“ – diesen Satz sagen viele Ärzte oft. Dieses „Tun“ bezieht sich auf schlechte Lebensstile und Gewohnheiten.

1. Rauchen

Rauchen ist ein weltweit anerkannter krebserregender Faktor und steht in engem Zusammenhang mit dem Alter, in dem man mit dem Rauchen beginnt, der Anzahl der Jahre, die man raucht, und der Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten. Es lässt sich bestätigen, dass es viele Krebsarten gibt, die mit dem Rauchen in Zusammenhang stehen, darunter Lungenkrebs, Mundhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Blasenkrebs, Nierenbeckenkrebs und Prostatakrebs. Es ist zu beachten, dass auch „Passivrauchen“ und „Rauchen aus dritter Hand“ dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen und die Gesundheit von Menschen, insbesondere von Jugendlichen und Kindern, ernsthaft gefährden können.

2. Trinken

Sowohl der World Cancer Research Fund als auch das American Institute for Cancer Research haben klar erklärt, dass Alkoholkonsum Krebs in der Mundhöhle, im Oropharynx, Hypopharynx, in der Speiseröhre, im Dickdarm, im Rektum, in der Leber, im intrahepatischen Gallengang, im Kehlkopf und in der weiblichen Brust verursachen kann und dass das Krebsrisiko direkt mit der Menge des konsumierten Alkohols zusammenhängt. „Jeder Tropfen Alkohol bringt Sie dem Krebs näher.“ Das ist keine Übertreibung. Ich hoffe, dass jeder versucht, weniger zu trinken.

3. Essen Sie oft Kimchi, Speck,

Barbecue und andere geräucherte Produkte

Nach entsprechenden Reaktionen entsteht in diesem Futter eine große Menge Nitrit. Nitrit ist außerdem ein anerkanntes Karzinogen. Es kann sich im Magen mit Eiweißabbauprodukten zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden und so das Magenkrebsrisiko erhöhen.

4. Zu heißes Essen

Das Kochen von Speisen kann die Speiseröhrenschleimhaut schädigen und zu Mundschleimhautentzündung, Speiseröhrenentzündung usw. führen. Mit der Zeit kann sich Krebs entwickeln.

5. Essstäbchen teilen und gemeinsam essen

Bereits 1944 stufte die Weltgesundheitsorganisation Helicobacter pylori als Karzinogen der Klasse I ein, das Magenkrebs verursacht. Helicobacter pylori überlebt bevorzugt in einer sauren Umgebung und kann über Lebensmittel und Geschirr übertragen werden. Wenn in einer Familie Geschirr und Stäbchen gemeinsam genutzt werden, erhöht sich das Risiko einer Infektion mit Helicobacter pylori und sowohl Erwachsene als auch Kinder sind davon betroffen.

6. Lebensmittellagerung

Getreide und Körner, die wir täglich verzehren, wie etwa Mais, Sojabohnen, Reis usw., können während der Wachstums- und Lagerzeit schimmeln und mit Aflatoxinen kontaminiert werden, was zur Entstehung von Leberkrebs führen kann. Deshalb müssen verschimmelte Lebensmittel rechtzeitig entsorgt werden, und zögern Sie nicht, sie wegzuwerfen.

Das zweite Merkmal

Mangelndes Bewusstsein für den Schutz vor „berufsbedingten Krebserkrankungen“

Unter berufsbedingtem Krebs versteht man bestimmte Tumore, die durch langfristige Einwirkung krebserregender Faktoren am Arbeitsplatz entstehen. Zu den häufigen berufsbedingten Tumoren zählen:

1. Lungenkrebs durch langfristige Exposition gegenüber Asbest, Chlormethylether, Dichlormethylether, Kokereiemissionen, Erionit und sechswertigen Chromverbindungen;

2. Blasenkrebs durch langfristige Exposition gegenüber Benzidin und β-Naphthylamin;

3. Leukämie durch langfristige Benzolexposition;

4. Hautkrebs durch langfristige Einwirkung von Kohlenteerpech und Erdölasphalt;

5. Langfristige Exposition gegenüber Vinylchlorid verursacht ein Angiosarkom in der Leber.

6. Hautkrebs durch langfristige Exposition gegenüber Arsen und seinen Verbindungen;

Eine berufliche Exposition lässt sich am Arbeitsplatz nur schwer vollständig vermeiden. Wir können dies verhindern und kontrollieren, indem wir den Arbeitsschutz stärken, strenge Regeln und Vorschriften formulieren, angemessene Personalrotationen einführen und strenge Gesundheitsuntersuchungen und Krebsfrüherkennungsuntersuchungen durchführen, um so eine größtmögliche Prävention, Früherkennung und Diagnose zu erreichen.

Das dritte Merkmal

Mangelndes Verständnis von „präkanzerösen Läsionen“ und „präkanzerösen Erkrankungen“

„Präkanzeröse Läsionen“ sind nicht dasselbe wie „Krebs“. Es handelt sich eigentlich um eine pathologische Diagnose. Es handelt sich bei der Entwicklung der Krankheit um einen bidirektionalen Zustand. Es kann sich zu Krebs entwickeln, aber durch entsprechende Vorbeugung und Behandlung kann es auch wieder normal werden. Mit anderen Worten: Präkanzerosen sind ein kontrollierbarer und sogar reversibler Zustand.

Identifizieren Sie mehrere häufige präkanzeröse Läsionen und präkanzeröse Erkrankungen. Wenn diese Beschwerden und Wörter bei einer körperlichen Untersuchung festgestellt werden, suchen Sie bitte unbedingt einen Facharzt auf.

„Chronische atrophische Gastritis“ ----> „Magenkrebs“

Der allgemeine Verlauf der Magenkrebsentstehung: normale Magenschleimhaut – chronische oberflächliche Gastritis – chronische atrophische Gastritis – intestinale Metaplasie (Magenschleimhaut wird durch Darmschleimhaut ersetzt) ​​– Dysplasie (intraepitheliale Neoplasie) – Magenkrebs.

Interventionsmethoden

1) Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf und essen Sie regelmäßig.

2) Es wird empfohlen, oberflächliche Gastritis alle 3 Jahre mit einer Gastroskopie zu behandeln, und chronische atrophische Gastritis sollte alle 1-2 Jahre mit einer Gastroskopie behandelt werden. Liegt eine Infektion mit Helicobacter pylori vor, ist eine standardisierte, auf den Allgemeinzustand des Patienten abgestimmte Anti-Helicobacter-pylori-Therapie erforderlich.

„Schwere Zervixerosion und zervikale intraepitheliale Neoplasie“

Kann sich zu Gebärmutterhalskrebs verschlimmern

Nach einer anhaltenden Infektion mit dem HPV-Virus können sich die Epithelzellen des Gebärmutterhalses von einer atypischen Hyperplasie zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln, was im Durchschnitt mehr als 10 Jahre dauert.

Interventionsmethoden

1) Behandeln Sie die Zervizitis aktiv und achten Sie auf die Sexualhygiene.

2) Lassen Sie sich gegen Gebärmutterhalskrebs mit dem HPV-Impfstoff impfen.

3) Frauen, die sexuell aktiv sind, müssen sich einmal jährlich einem TCT- und HPV-Test unterziehen. Wenn präkanzeröse Läsionen entdeckt werden, sollte eine rechtzeitige und standardisierte Diagnose und Behandlung erfolgen.

„Adenomatöse Darmpolypen“ ----> „Darmkrebs“

Statistiken zeigen, dass über 95 % der Dickdarmkrebserkrankungen auf Dickdarmadenomen zurückzuführen sind. Normalerweise dauert es durchschnittlich 5–15 Jahre, bis sich aus Polypen Krebs entwickelt.

Interventionsmethoden

1) Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf, essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel und treiben Sie mäßig Sport.

2) Für Personen über 40 Jahre wird empfohlen, alle 5 Jahre eine Darmspiegelung und einmal jährlich eine digitale rektale Untersuchung durchführen zu lassen und bei der Feststellung von Darmpolypen eine standardisierte Behandlung durchzuführen.

"Mukosaleukoplakie" ----> "Krebs"

Leukoplakie tritt im Allgemeinen an den Schleimhäuten von Mund, Speiseröhre, Vulva, Penis und Gebärmutterhals auf. Der Name ist hauptsächlich auf die übermäßige Proliferation und Verhornung des Plattenepithels der Schleimhaut und eine gewisse Formveränderung zurückzuführen. Die weißen Flecken sind mit bloßem Auge erkennbar.

Interventionsmethoden

Sobald eine abnormale Schleimhautleukoplakie festgestellt wird, müssen Sie rechtzeitig zur standardisierten Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen.

"Leberzirrhose"---->"Leberkrebs"

Die drei Stadien der Leberkrebsentwicklung in China sind Hepatitis – Leberzirrhose – Leberkrebs. Dies ist ein langsamer Evolutionsprozess.

Interventionsmethoden

1) Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf und vermeiden Sie Überarbeitung.

2) Patienten mit Hepatitis B müssen die Replikation des Hepatitis B-Virus und die Leberfunktionswerte überwachen und eine standardisierte Behandlung gegen das Hepatitis B-Virus durchführen.

3) Bei Patienten mit einer Leberzirrhose durch Hepatitis B müssen alle 3 bis 6 Monate eine Leber-Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung und eine Bestimmung des Alpha-Fetoproteinspiegels durchgeführt werden.

"Atypische Hyperplasie der Brust" ----> "Brustkrebs"

Der allgemeine Prozess der Brustkrebsentwicklung: normale Brustganghyperplasie – atypische Hyperplasie – Carcinoma in situ – invasiver Brustkrebs.

Interventionsmethoden

1) Missbrauchen Sie keine Östrogenprodukte, essen Sie weniger fettreiche Lebensmittel und treiben Sie mäßig Sport.

2) Führen Sie regelmäßig eine Selbstuntersuchung der Brust durch. Für Frauen in der Perimenopause im Alter zwischen 45 und 55 Jahren ist es am besten, einmal im Jahr eine Mammographie durchführen zu lassen. Wenn präkanzeröse Läsionen gefunden werden, sollten diese umgehend diagnostiziert und behandelt werden.

„Borderline-Hämorrhoiden“ → „Melanom“

Junction-Hämorrhoiden wachsen im Allgemeinen an Stellen, an denen häufig Reibung auftritt, wie etwa an den Handflächen, Fußsohlen und der Vulva. Wenn Sie feststellen, dass die Hämorrhoiden unterschiedliche Farbtöne aufweisen, verschwommene Ränder haben, aus der Hautoberfläche hervortreten oder Geschwüre oder Blutungen aufweisen, müssen Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.

Interventionsmethoden

1) Bei Hämorrhoiden mit Gefahrenzeichen sollte Reibung vermieden werden. Zur Bestätigung der Diagnose eignen sich am besten eine standardisierte chirurgische Resektion und eine pathologische Biopsie.

2) Es wird nicht empfohlen, zur Entfernung von Hämorrhoiden stark reizende Methoden wie Chemikalien oder Laser anzuwenden.

Das vierte Merkmal

Familiengeschichte wird nicht ernst genommen

Krebs fällt nicht in die Kategorie der Erbkrankheiten, es gibt jedoch ein familiäres genetisches Häufungsphänomen bei Krebs, das sich oft durch ein frühes Erkrankungsalter, eine familiäre Häufung, eine starke Invasivität und eine schlechte Prognose manifestiert.

Häufige bösartige Tumoren mit genetischer Prädisposition sind:

1. Erblicher Brustkrebs

Erblicher Brustkrebs tritt häufig familiär gehäuft auf, das heißt, es gibt in der Familie unter den Verwandten ersten bis dritten Grades häufig mehrere (z. B. 2 oder mehr) Patientinnen mit primärem Brustkrebs und/oder Eierstockkrebs, man spricht deshalb vom familiär gehäuften Brustkrebs.

2. Erbliches Eierstockkrebssyndrom

Es handelt sich um ein autosomal-dominantes Syndrom, das mit einer erhöhten Anfälligkeit für Eierstockkrebs einhergeht. Einschließlich des hereditären ortsspezifischen Eierstockkrebs-Syndroms, des hereditären Brust- und Eierstockkrebs-Syndroms, des Lynch-Syndroms und anderer Tumorsyndrome, die mit erblichem Eierstockkrebs in Zusammenhang stehen.

3. Erblicher Magenkrebs

Es handelt sich dabei um Magenkrebs, der gehäuft in einer Familie auftritt. Die Ursachen hierfür liegen häufig in der üblichen Lebensumgebung, der Ernährung oder bestimmten zufälligen Faktoren. Es können auch genetische Faktoren die Ursache sein. Daher sollte der Umfang des familiär gehäuften Magenkrebses auch den familiär erblichen Magenkrebs einschließen. Familiärer hereditärer Magenkrebs ist eine autosomal-dominante genetische Erkrankung (oder erbliches Tumorsyndrom), bei der es sich meist um eindeutig pathogene Genmutationen handelt, die in der Familie vererbt werden. Es umfasst hauptsächlich drei Syndrome: erblichen diffusen Magenkrebs, Magenadenokarzinom mit proximalen Polypen und familiären intestinalen Magenkrebs.

4. Erblicher Dickdarmkrebs

Je nach klinischem Phänotyp kann es in zwei Kategorien unterteilt werden: Nicht-Polyposis-Syndrom und Polyposis-Syndrom. Ersteres bezieht sich hauptsächlich auf erblichen nicht-polypösen Dickdarmkrebs (Lynch-Syndrom), und Letzteres umfasst familiäre adenomatöse Polyposis, MutY-bedingte Polyposis beim Menschen und das hamartomatöse Polyposis-Syndrom.

5. Erblicher Nierenkrebs

Zu den bisher entdeckten familiären erblichen Nierenkrebssyndromen und den entsprechenden Suszeptibilitätsgenen gehören: VHL-Syndrom, tuberöse Sklerose, erblicher papillärer Nierenkrebs, erbliches Leiomyom- und Nierenzellkarzinom-Syndrom, Birt-Hogg-Dubé-Syndrom, familiäres klarzelliges Karzinom durch Chromosom-3-Translokation, BAP1-Krebssyndrom, Cowden-Syndrom, Nierenkrebs durch Succinat-Dehydrogenase-Mangel usw.

6. Erblicher Schilddrüsenkrebs

Zum erblichen Schilddrüsenkrebs zählen der erbliche medulläre Schilddrüsenkrebs und der familiäre nicht-medulläre Schilddrüsenkrebs.

7. Erblicher Prostatakrebs

Es wurde bestätigt, dass Keimbahnmutationen in mehreren DNA-Reparaturgenen mit einer genetischen Anfälligkeit für Prostatakrebs verbunden sind. Die DNA-Reparaturgene BRCA1 und BRCA2 sind die bislang bekanntesten Anfälligkeitsgene für Prostatakrebs. Andere DNA-Reparaturgene wie ATM, PALB2, CHEK2 und Mismatch-Reparaturgene (MLH1, MSH2, MSH6 und PMS2) werden ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs in Verbindung gebracht.

Bei den oben genannten bösartigen Tumoren mit genetischer Prädisposition wird den Angehörigen des Patienten empfohlen, sich zur Krebsrisikobewertung und genetischen Untersuchung an eine Fachklinik zu wenden, um eine möglichst frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Li Yongsheng

Direktor der Abteilung für Onkologie, Direktor der Lehr- und Forschungsabteilung, Direktor der Phase-I-Station, Krebskrankenhaus der Universität Chongqing, Chefarzt, Doktor der Medizin und Doktorvater.

Chefexperte für MDT (Medium Dexamethason) und MDT (Medium Dexamethason) für klinische Studien zu bösartigen Tumoren. Postdoktorand an der Harvard Medical School, USA, und leitender Wissenschaftler eines wichtigen internationalen Kooperationsprojekts der National Natural Science Foundation of China.

Sprechzeiten: Spezialambulanz Mittwochvormittag, Fachambulanz Freitagvormittag

Tang Ying

Leitender Arzt der Abteilung für Onkologie, angeschlossenes Krebskrankenhaus der Universität Chongqing, Doktor der Medizin.

Er leitete ein Projekt der National Natural Science Foundation und ein Projekt der Stadt Chongqing.

Er ist gut in der Diagnose und Behandlung von Tumorerkrankungen wie Lungenkrebs, Magenkrebs, Dickdarmkrebs und Krebsschmerzen.

Text/Fetter Bär

Mitglied der China Medical We-Media Alliance

Wissenschaftliche Popularisierung China Co-Konstruktionsbasis

Chongqing Wissenschaftspopularisierungsbasis/Chongqing Gesundheitsförderungskrankenhaus

Chongqing Wissenschafts- und Technologiekommunikations- und Popularisierungsprojekt

Aktionsplanprojekt zur Popularisierung der Basiswissenschaft in Chongqing

Nationale Gesundheitskommission Nationales öffentliches Basisgesundheitsdienst-Gesundheitskompetenzprojekt

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