Um hohe Paprikaerträge zu erzielen, sind auch gute Managementmethoden erforderlich. Deshalb werde ich Ihnen heute etwas über die Managementtechniken für Paprika erzählen: 1. Beginnen Sie mit dem Management vor der ErnteIn dieser Zeit ist die Bodentemperatur niedrig und das Wurzelsystem schwach, daher sollten wir es mehr fördern und weniger kontrollieren. Das heißt, sparsam gießen und früh düngen; den Boden häufig umgraben und die Setzlinge langsam wachsen lassen; die Setzlinge sparsam gießen und mit etwas Dünger mischen. Den Boden rechtzeitig nach dem Gießen umgraben, um die Temperatur zu erhöhen und die Feuchtigkeit zu bewahren, damit die Wurzeln wachsen. Die Setzlinge sollten nicht zu lange wachsen, etwa 10 Tage. Sie können sie sparsam gießen und langsam wachsen lassen, um das Verhältnis zwischen Wurzeln und Setzlingen anzupassen. Nachdem die Setzlinge gewachsen sind, sollten Sie sie rechtzeitig gießen und düngen, um die frühen Erträge zu steigern. Als Topdressing sollten hauptsächlich Stickstoffdünger und eine Kombination aus Phosphor- und Kaliumdünger verwendet werden, um die Gesundheit der Setzlinge zu fördern und ein Abfallen der Blüten zu verhindern. Die Seitenzweige am Hauptstamm unterhalb der ersten Blüte sollten rechtzeitig entfernt werden. 2. Management vom Erntebeginn bis zur HauptfruchtperiodeIn dieser Phase steigen die Temperaturen allmählich an, die Niederschläge nehmen allmählich zu und es treten nacheinander Schädlinge und Krankheiten auf. Es ist eine kritische Phase, die den Ertrag bestimmt. Um eine vorzeitige Alterung zu verhindern, sollten die Paprikaschoten früh geerntet und rechtzeitig gewässert werden, die Bodenfeuchtigkeit sollte stets aufrechterhalten werden, die Sämlinge sollten zur Fruchtbildung angeregt werden und die Dämme sollten während der Hochtemperatursaison geschlossen werden. Zu Beginn der Hauptfruchtsaison sollte vor dem Schließen der Dämme Erde aufgeschüttet werden, um die Wurzeln zu schützen. Eine Deckdüngung sollte in Kombination mit der Bodenbearbeitung erfolgen. 3. Management während und nach der heißen JahreszeitIn der heißen und regnerischen Jahreszeit kommt es häufig zu Viruserkrankungen, die zu starkem Blüten- und Fruchtabfall und manchmal zu massivem Laubfall führen. Deshalb muss in Jahren mit hohen Temperaturen und Dürre die Bewässerung zu Beginn der Trockenzeit und nicht am Ende der Frühperiode erfolgen, um den Boden stets feucht zu halten und die Entstehung und Entwicklung von Viruserkrankungen zu verhindern. Geben Sie nach dem Regen eine kleine Menge Dünger, um die Setzlinge zu schützen, und bewässern Sie rechtzeitig, um einer Dürre nach der Regenzeit und der Entstehung eines Höhepunktes von Viruserkrankungen vorzubeugen. In heißen Jahreszeiten sollte die Bewässerung morgens und abends erfolgen. Das 3- bis 4-malige Versprühen von 800- bis 1.000-maligem Verkümmerungsmittel während der Hauptblütezeit hat einen guten Effekt für den Blütenerhalt und die Ertragssteigerung. 4. Management im Spätstadium des FruchtschwundsNach der heißen Regenzeit sinken die Temperaturen und die Paprikapflanzen wachsen wieder normal. Die Bewirtschaftung muss verstärkt werden, um die Bildung der zweiten Fruchtperiode zu fördern und spätere Erträge zu steigern. Die Bewässerung sollte rechtzeitig erfolgen und in Kombination mit der Bewässerung sollten schnell wirkende Düngemittel ausgebracht werden, um den Mangel an Nährstoffen im Boden auszugleichen. Zu beachtende Punkte:1. Das Keimlingsalter von Frühlingspaprika beträgt etwa 110 Tage, manche können sogar mehr als 150 Tage erreichen. In der nördlichen Region wird er normalerweise erst Mitte April oder Ende Mai verpflanzt. Chilischoten selbst weisen hohe und stabile Erträge auf, die Ertragsminderung mancherorts ist jedoch auf die Degeneration der Sorte zurückzuführen. Aufgrund der geringen Krankheitsresistenz und der schwerwiegenden Krankheitsschäden sollte der Pflanzort im frühlingshaften weißen Land ausgewählt werden, in dem in den letzten Jahren kein Auberginengemüse, keine Gurken und kein gelber Tabak angebaut wurden. Auch die Parzellen, auf denen Sie gerade Überwinterungsspinat geerntet haben, sind nicht gut. Etwa 7 Tage vor dem Umpflanzen 5000 kg Erde und Dünger, 75 kg Superphosphat und 30 kg Ammoniumbikarbonat als Grunddünger pro Mu Land ausbringen. Graben Sie Furchen entsprechend dem Reihenabstand von 70 cm, ebnen Sie das Land ein, dämmen Sie es und bedecken Sie es vor dem Umpflanzen. Zum Pflanzen können die Setzlinge mit einem Abstand von 30 cm zwischen den Pflanzen gepflanzt werden, wobei zwei nebeneinanderliegende Reihen versetzt gepflanzt werden und in jedes Loch ein Setzling gepflanzt wird. 2500–3000 Löcher pro 667 Quadratmeter. 2. Der Zeitraum vom Umpflanzen bis zur Fruchtbildung ist die frühe Phase der Bewirtschaftung des Pfefferfelds, und die Bewirtschaftung sollte das Wurzelwachstum, das Keimlingswachstum und das Pflanzenwachstum fördern. Achten Sie auf die Bewässerung und Zwischenkultivierung zwischen den Pflanzungen. 15 Tage nach der Pflanzung 10 kg Phosphatdünger und 5 kg Harnstoff ausbringen und mit Zwischenkultivierung kombinieren, um den Boden auf eine Höhe von 10 bis 13 Zentimetern anzuheben, das Wurzelsystem zu schützen und ein Lagern zu verhindern. Nach dem Eintritt in die Hauptfruchtperiode liegt der Schwerpunkt der Pflege darauf, die Setzlinge zu stärken und die Fruchtbildung zu fördern. Um zu verhindern, dass die Früchte abfallen und es zu Wachstumseinbußen kommt, ist es notwendig, die Paprikaschoten rechtzeitig zu entfernen. Kombinieren Sie das Gießen und Düngen mit einer Zugabe von 20 kg Phosphordünger und 5 kg Harnstoff pro 667 Quadratmeter und geben Sie den Wurzeln erneut Erde hinzu. Achten Sie auf Entwässerung und Hochwasserschutz. Kombinieren Sie das Besprühen der Blätter mit Düngemitteln und Hormonen, um Nährstoffe zu ergänzen und Viren vorzubeugen. 3. Paprika reagiert während der Wachstumsphase empfindlich auf viele Herbizide, insbesondere auf emulgierbares Konzentrat 2,4D. Unsachgemäßes Versprühen von Pestiziden kann Paprika ernsthaft schädigen. |
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