Ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt, dass in der Öffentlichkeit, bei Patienten und bei Teilen des medizinischen Personals viele Missverständnisse über Krebs bestehen. Eine von der Weltunion gegen Krebs (UICC) in 42 Ländern weltweit durchgeführte Umfrage zur Wahrnehmung, dass „Krebs zu bekommen bedeutet zu sterben“, ergab, dass 43 % der Chinesen diese Ansicht für richtig hielten, während in westlichen Ländern nur 13 % der Menschen dieser Meinung waren. Das „Chinese Health Network“ hat kürzlich eine Umfrage durchgeführt und die zehn häufigsten Missverständnisse über Krebs in der Öffentlichkeit zusammengefasst, die sehr repräsentativ sind. Mythos 1: Die Hauptursache für Krebs sind Gene Eine vom „Chinese Health Network“ durchgeführte Umfrage ergab, dass ein Fünftel der Befragten glaubte, Krebs sei hauptsächlich das Ergebnis genetischer Vererbung. Tatsächlich ist dies nur einer der Faktoren, die Krebs verursachen. Umweltverschmutzung, schlechte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, übermäßiger Stress usw. stehen in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs. Krebs kann durch Genmutationen in Keimzellen an die nächste Generation vererbt werden, wodurch das Krebsrisiko bei den Nachkommen viel höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. Wenn beispielsweise die Mutter Brustkrebs hat, ist das Risiko der Tochter, ebenfalls an Brustkrebs zu erkranken, zwei- bis dreimal so hoch wie das der Gesamtbevölkerung. Allerdings sind die Wahrscheinlichkeit einer genetischen Mutation und die genetischen Merkmale der einzelnen Krebsarten unterschiedlich und auch die genetische Veranlagung variiert. So sind beispielsweise nur etwa 5 % aller Patienten von genetisch bedingtem Dickdarmkrebs betroffen. Studien haben bestätigt, dass im Vergleich zu den Genen schlechte Lebensgewohnheiten (wie Rauchen, Alkoholismus, langes Aufbleiben, hoher Stress usw.) und Umweltverschmutzung (wie Luftverschmutzung, Chemikalien- und Pestizidrückstände usw.) schädlicher für den Körper sind. Darunter waren 35 % auf ungesunde Ernährungsgewohnheiten und 30 % auf Rauchen zurückzuführen. Beispielsweise steht Lungenkrebs in engem Zusammenhang mit Rauchen und Passivrauchen. Mundkrebs und Speiseröhrenkrebs stehen in engem Zusammenhang mit Rauchen, Alkoholismus und dem Kauen von Betelnüssen. Darmkrebs steht in engem Zusammenhang mit Fettleibigkeit, ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel. Mythos 2: Krebs ist nicht vermeidbar Viele Menschen glauben, dass es schwierig sei, Krebs vorzubeugen. Die Weltgesundheitsorganisation geht jedoch davon aus, dass ein Drittel der bösartigen Tumore verhindert, behandelt und geheilt werden können. Die Initiative zur Krebsprävention liegt in jedermanns eigener Hand. Das American Institute for Cancer Research weist darauf hin, dass der einfachste und wirksamste Weg zur Krebsvorbeugung darin besteht, mehr Obst und Gemüse zu essen, wodurch das Krebsrisiko um etwa 20 % gesenkt werden kann. Die American Cancer Society empfiehlt, täglich mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen (1 Portion Obst und Gemüse entspricht etwa 85 Gramm, was einer kleinen Banane, einem mittelgroßen Apfel oder einer kleinen Karotte entspricht), die Aufnahme tierischer Fette zu reduzieren, ein normales Gewicht zu halten, mindestens 30 Minuten am Tag Sport zu treiben, mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken. Viele Krebsarten verursachen im Frühstadium einzigartige Anzeichen, die durch regelmäßige körperliche Untersuchungen festgestellt werden können. Solange wir uns an die erste Verteidigungslinie halten, nämlich „Vorbeugen ist besser als Heilen“, einen gesunden Lebensstil pflegen, bekannte Krebsrisikofaktoren vermeiden und als zweite Verteidigungslinie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen, ist es nicht schwer, Krebs fernzubleiben. Mythos 3: Strahlentherapie und Chemotherapie führen zwangsläufig zu Haarausfall Die Umfrage zeigt, dass ganze 76 % der Befragten im Alter zwischen 50 und 59 Jahren glauben, dass „Haarausfall nach einer Strahlen- und Chemotherapie unvermeidlich ist“, während 42 % der Befragten im Alter zwischen 40 und 49 Jahren dieser Ansicht ebenfalls zustimmen. Krebszellen wachsen schneller als normale Zellen und Chemotherapeutika wirken hauptsächlich, indem sie den Wachstumszyklus von Krebszellen hemmen. Während der Behandlung können die meisten Chemotherapeutika jedoch sowohl gute als auch schlechte Zellen abtöten und so normale Körperzellen schädigen. Sie neigen besonders dazu, zerstörerische Wirkungen auf Magen-Darm-Schleimhautzellen, Haarfollikelzellen, Keimzellen usw. auszuüben. Beispielsweise können Anthrazyklin-Chemotherapeutika zur Behandlung von Brustkrebs leicht Haarausfall verursachen. Allerdings wirken einige Chemotherapeutika zur Behandlung von Magen-Darm-Tumoren nur auf die Zellen der Magen-Darm-Schleimhaut, und bei den Patienten kommt es seltener zu Haarausfall. Um den Patienten die psychologische Akzeptanz des Haarausfalls zu erleichtern, wird Patienten mit langen Haaren empfohlen, sich vor der Chemotherapie die Haare kurz zu schneiden, und Patienten mit kurzen Haaren können einen kurzen, flachen Kopf haben. Mythos 4: Es gibt keine Heilung für fortgeschrittenen Krebs Die meisten Krebspatienten haben große Angst davor, zu hören, dass sie sich im Spätstadium befinden und die Krebszellen vom Primärherd in Leber, Lunge, Knochen und andere Körperteile metastasiert sind. Die Umfrage ergab, dass 46 % der Befragten im Alter zwischen 50 und 59 Jahren glaubten, dass es für fortgeschrittenen Krebs keine Heilung gibt. Dank des medizinischen Fortschritts können einige Krebsarten auch dann noch geheilt werden, wenn sie erst im Spätstadium entdeckt werden. Beispielsweise ist die Prognose bei Lymphomen und Hodenkrebs gut. Insbesondere bei zielgerichteten Therapiemedikamenten werden immer wieder Durchbrüche erzielt, und selbst fortgeschrittener Lungenkrebs, Brustkrebs usw. können über einen längeren Zeitraum kontrolliert werden, und die Überlebenszeit kann um mehrere Monate oder sogar Jahre verlängert werden. Auch wenn der Krebs metastasiert, ist der Schweregrad unterschiedlich und kann nicht verallgemeinert werden. Solange Sie den Rat Ihres Arztes befolgen und sich behandeln lassen, besteht noch Hoffnung, lange „mit dem Tumor leben“ zu können. Mythos 5: Fasten kann Krebszellen töten Viele Krebspatienten glauben, dass sie „verhungern“, wenn sie den Krebszellen nicht erlauben, Nährstoffe aufzunehmen. Deshalb wenden manche Menschen eine „Fastentherapie“ an, um den Krebs unter Kontrolle zu halten. Die Umfrage zeigt, dass 14 Prozent der Befragten mittleren Alters dieser Ansicht zustimmen, und der Anteil der über 60-Jährigen liegt sogar bei 22 Prozent. In der klinischen Praxis gab es Patienten mit Leberkrebs, die nur Wasser tranken und kleine Mengen Obst und Gemüse aßen, um die Krebszellen „auszuhungern“. Dies führte dazu, dass die Krebszellen nicht abgetötet wurden und an Leberversagen starben. Im Allgemeinen können Krebspatienten, die „fasten“, in einer Woche 10 Kilogramm abnehmen, was ihre Immunität ernsthaft schädigt und die Überlebenschancen der Krebszellen erhöht. Darüber hinaus sind Krebszellen wie „Schurken“. Sie verursachen nicht nur Schäden in der Nähe der Primärläsion, sondern auch Schäden an benachbarten Organen und Geweben und führen zu Fernmetastasen. Während des Metastasierungsprozesses entstehen zahlreiche neue Blutgefäße, die anderen Organen und Geweben Nährstoffe entziehen. Studien haben jedoch ergeben, dass Zucker die Lieblingsnahrung von Krebszellen ist. So hängt beispielsweise die Häufigkeit von Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakrebs mit der Vorliebe für Zucker zusammen. Eine Studie der Harvard Medical School in den USA ergab, dass Frauen, die gerne Lebensmittel mit einem hohen „glykämischen Index“ (GI) essen, ein dreimal höheres Risiko für Dickdarmkrebs haben als normale Menschen, während bei Männern ein um 32 % höheres Risiko besteht. Im Allgemeinen sind raffinierter Zucker und verarbeitete Lebensmittel wie gesüßte Getränke, Süßigkeiten, Kuchen, Kekse und andere Snacks Lebensmittel mit hohem GI. Krebspatienten sollten weniger davon essen oder sie durch natürlichen Zucker ersetzen, der in Gemüse und Obst vorkommt. Mythos 6: Vegetarier erkranken seltener an Krebs Eine vom „Chinese Health Network“ durchgeführte Umfrage ergab, dass 24 % der Befragten der festen Überzeugung sind, dass Vegetarier ein geringes Krebsrisiko haben. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die häufig viel Fleisch und Fisch essen, tatsächlich ein höheres Krebsrisiko haben, während Vegetarier täglich Obst und Gemüse essen und ausreichend Ballaststoffe zu sich nehmen, sodass ihr Risiko für Dickdarmkrebs und andere Krankheiten geringer sein kann als bei normalen Menschen. Um vegetarisches Essen jedoch schmackhafter zu machen, können dem Essen einige Zusatzstoffe beigefügt sein, und viele davon werden oft frittiert. Auf lange Sicht kann dies zu einer übermäßigen Ansammlung von Öl, Salz und Karzinogenen führen, wodurch die Menschen anfälliger für Krebs werden als normale Menschen. Darüber hinaus kann eine langfristige vegetarische Ernährung zu einem Nährstoffungleichgewicht führen. Eine gemeinsame Studie des Österreichischen Zentrums für Sozialmedizin und Epidemiologie und der Medizinischen Universität Graz ergab, dass Vegetarier aufgrund ihrer geringen Aufnahme tierischer Fette ihr Krebsrisiko im Vergleich zu Fleischessern um das 2- bis 2,5-fache erhöhen können. Zur Krebsvorbeugung gibt es ein „eisernes Dreieck“, nämlich normale Arbeit und Ruhe, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Gerade wenn es um die Ernährung geht, dürfen Sie beim Essen nicht voreingenommen oder wählerisch sein. Versuchen Sie, hauptsächlich natürliche Zutaten zu essen. Der Verzehr verarbeiteter Lebensmittel sollte auf ein bis zwei Mal pro Woche beschränkt werden und Sie sollten täglich fünf Portionen Obst und Gemüse in verschiedenen Farben essen, um die antioxidative Kapazität des Körpers zu steigern. Mythos 7: Viele Muttermale können zu Hautkrebs führen „Ich habe gehört, dass Menschen mit vielen Muttermalen ein höheres Krebsrisiko haben, insbesondere Muttermale an den Fußsohlen, die sich leicht in Melanome verwandeln können.“ Die Umfrage zeigt, dass 61 % der Menschen mittleren und höheren Alters dieser Ansicht sind. Man unterscheidet zwischen natürlichen Muttermalen, die bereits bei der Geburt vorhanden sind, und Muttermalen, die sich im späteren Lebensverlauf aufgrund von Umwelt- und physikalischen Einflüssen bilden. Letztere stehen meist im Zusammenhang mit der Melaninablagerung. Während der Pubertät und Schwangerschaft kann sich die Zunahme von Muttermalen beschleunigen. Die Anzahl der Muttermale erreicht im mittleren Alter ihren Höhepunkt. Bei den meisten Muttermalen am menschlichen Körper handelt es sich um gutartige melanozytäre Muttermale. Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen. Wenn ein Muttermal ungewöhnliche Veränderungen hinsichtlich Farbe, Größe, Form usw. aufweist, sollten Sie besonders darauf achten. 1. Die Größe ändert sich und neigt dazu, sich allmählich nach außen auszubreiten, mit einem Durchmesser von mehr als 0,6 cm. 2. Es treten Erscheinungen wie Abschälen, Bluten und Absonderungen auf. 3. Die Form ist asymmetrisch und die Kanten sind unregelmäßig und verschwommen. 4. Farbänderungen, beispielsweise von Braun zu Schwarz oder Dunkelblau. 5. Ungewöhnliche Berührungen, wie etwa plötzliche Vorsprünge und ungleichmäßige Berührungen. 6. Begleitende Muttermale: Neben einem ursprünglich großen Muttermal wachsen plötzlich viele kleine Muttermale, die dazu neigen, miteinander zu verschmelzen. Mythos 8: Große Brüste verursachen häufiger Brustkrebs „Große Brüste verursachen eher Brustkrebs“ ist ein weit verbreiteter Irrglaube vieler Menschen, der jedoch wissenschaftlich nicht belegt ist. „Große Brüste“ sind kein Hochrisikofaktor für Brustkrebs, die familiäre Vorbelastung jedoch schon. Weitere Risikofaktoren sind: frühe Menarche, späte Menopause, unverheiratet, kinderlos, späte Geburt, kein Stillen usw. In der Ambulanz stellt man oft fest, dass die meisten Brustkrebspatientinnen nur in die Klinik kommen, weil sie einen Knoten ertasten oder Schmerzen beim Anziehen der Unterwäsche verspüren. Zu diesem Zeitpunkt ist der Krebs meist im Stadium 2 oder höher und erfordert möglicherweise eine Brustentfernung. Wird Brustkrebs frühzeitig erkannt und behandelt, sind die Heilungschancen sehr hoch. Den stadienspezifischen Überlebensraten bei neu diagnostiziertem Brustkrebs in Taiwan von 2006 bis 2010 zufolge liegt die Fünfjahresüberlebensrate für Fälle in den Stadien 0 bis 1 bei über 95 %, und die Überlebensrate für Stadium 2 beträgt sogar 88,7 %. Wird der Krebs erst im Stadium 4 entdeckt, beträgt die Überlebensrate nur 24 %. Es wird empfohlen, dass Frauen über 45 einmal im Monat eine Selbstuntersuchung der Brust und einmal im Jahr eine regelmäßige körperliche Untersuchung durchführen lassen. Wenn eine entsprechende Familienanamnese vorliegt, sollte das Screening-Alter auf 40 Jahre vorverlegt werden. Mythos 9: Bio-Lebensmittel können Krebs vorbeugen Bio-Ernährung hat sich in den letzten Jahren zu einem neuen Gesundheitstrend entwickelt. Die Umfrage ergab, dass 39 Prozent der Befragten im Alter zwischen 50 und 59 Jahren glaubten, dass eine Ernährung mit biologischem Anbau Krebs vorbeugen könne. Bei den 13- bis 19-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 53 Prozent. Unter Bio-Lebensmitteln versteht man Nahrungsmittel, die ohne den Einsatz chemischer Pestizide, Kunstdünger, Herbizide oder anderer unnatürlicher Arzneimittel angebaut oder kultiviert werden und bei denen die natürlichen Nährstoffe im Boden erhalten bleiben, um die Sicherheit der Lebensmittel zu verbessern. Heutzutage bestehen die meisten Bio-Lebensmittel aus Gemüse und Obst. Manche Menschen sind zu sehr davon überzeugt, dass der Verzehr von Bio-Obst und -Gemüse gut für den Körper ist, und lehnen den Verzehr von nicht „biozertifizierten“ Lebensmitteln, wie beispielsweise Schweinefleisch, das die Bedingungen der „biologischen“ Zucht nicht erfüllt, gänzlich ab. Dies kann leicht zu einem Nährstoffungleichgewicht führen und die krebsvorbeugende Wirkung bleibt aus. Eine neunjährige Studie der britischen Universität Oxford zeigte, dass es keinen signifikanten Unterschied im Krebsrisiko zwischen Frauen gab, die lange Zeit Bio-Lebensmittel aßen, und jenen, die nie Bio-Lebensmittel aßen. Um sich gesund zu ernähren, müssen Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten, mehr saisonale Lebensmittel essen und täglich ein paar Nüsse essen. Mythos 10: Ein übersäuerter Körper ist anfällig für Krebs „Der menschliche Körper ist nur dann gesund, wenn er leicht basisch ist“, „Menschen mit einem sauren Körpertyp sind besonders anfällig für Krebs“ … In den letzten Jahren wurden verschiedene Aussagen über „saure und basische Körpertypen“ weit verbreitet und sind zu einem beliebten Konzept in der Werbung für einige Gesundheitsprodukte und in Gesundheitssendungen im Fernsehen geworden. Allerdings gibt es in der Wissenschaft keinen sauren oder alkalischen Körpertyp. Zunächst einmal gibt es im menschlichen Körper viele Arten von Flüssigkeiten, darunter intrazelluläre Flüssigkeit, extrazelluläre Flüssigkeit (Gewebsflüssigkeit, Blut und Lymphe), verschiedene vom Verdauungssystem abgesonderte Verdauungsflüssigkeiten, Schweiß, Urin usw. Diese Flüssigkeiten haben ihren eigenen pH-Wert. Der Begriff „Körperflüssigkeiten“ ist vage. Zweitens enthält beispielsweise schwach alkalisches Blut mehrere wichtige Puffersysteme wie Bikarbonat, Phosphat, Plasmaprotein, Hämoglobin und sauerstoffhaltiges Hämoglobin. Diese Gleichgewichtssysteme sorgen dafür, dass der pH-Wert des Blutes immer zwischen 7,35 und 7,45 schwankt. Schließlich wird die Nahrung, egal um welche Art von Nahrung es sich handelt, sauer, wenn sie den Magen erreicht, da sie sich mit starker Magensäure vermischt. Wenn es den Darm erreicht, trifft es auf eine Mischung aus alkalischer Galle, Pankreassaft und Darmsaft und wird wieder alkalisch. Nach der Aufnahme durch den menschlichen Körper hat es keinen Einfluss auf den pH-Wert des Blutes. |
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