24 Stunden bevor eine Frau „in zwei Teile zerfällt“

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Anhang:

1. Nicht alle Mütter erleben eine natürliche Geburt. Auch Mütter, die per Kaiserschnitt entbinden, müssen enorme Schmerzen ertragen. Bei einem Kaiserschnitt wird der Bauch der Mutter in 7 oder 8 Schichten aufgeschnitten, das Baby herausgenommen und anschließend alle 7 oder 8 Schichten zusammengenäht. Nach einem Kaiserschnitt müssen Mütter mit Schmerzen durch die Wehen, Schmerzen beim Aufstehen, Schmerzen beim Drücken auf den Unterleib und Schmerzen bei der Heilung des Schnitts rechnen. Die Schmerzen, die sie ertragen müssen, sind nicht geringer als bei einer natürlichen Geburt.

2. Medizinisch gesehen werden Geburtsschmerzen als die stärkste Schmerzstufe eingestuft. Die starken Schmerzen bei der Geburt führen nicht nur zu körperlicher und geistiger Erschöpfung der Mutter, sondern können auch zu einer postnatalen Depression führen. Studien haben gezeigt, dass eine „schmerzlose Geburt“ sowohl für Babys als auch für schwangere Frauen harmlos ist und dass die Dosierung der zur Geburtsanästhesie verwendeten Anästhetika nur ein Zehntel oder weniger der Dosierung der bei einem Kaiserschnitt verwendeten Anästhetika beträgt. Mütter, die die Schmerzen einer Geburt erlebt haben, sind großartig, aber Mütter können sich dafür entscheiden, die Rüstung der „Schmerzlosigkeit“ anzulegen.

3. Für jede Mutter, die „Härten erlebt“ hat, ist der Moment, in dem das Baby auf die Welt kommt, der glücklichste und aufregendste Moment im Leben! Jede Mutter ist großartig! An diesem Muttertag möchten wir jeder Mutter und jeder Ehefrau danken.