Xiao Li, 30 Jahre alt, ist Verkaufsleiter eines Unternehmens. Um die Zusammenarbeit zu fördern, muss er am Weintisch anwesend sein. Infolgedessen leidet er an einer Kopfschmerzkrankheit – Gicht. Was ist Gicht? Gicht ist eine Gelenkerkrankung, die durch einen zu hohen Harnsäurespiegel im Blut verursacht wird und zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken führt. Sie gehört zur Kategorie der metabolischen rheumatischen Erkrankungen und Hyperurikämie ist die Grundlage für das Auftreten von Gicht. Tophi sind die charakteristische klinische Manifestation der Gicht und kommen häufig in der Ohrmuschel, den Metatarsophalangen, den Fingerspitzen, den Metakarpophalangealgelenken, den Ellbogen, der Achillessehne, der Patellabursa usw. vor. Eine Nierenerkrankung kann zu Komplikationen führen. In schweren Fällen kann es zur Zerstörung der Gelenke und zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion kommen. Sie geht häufig mit Hyperlipidämie, Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit einher. 95 % der Gichterkrankungen betreffen Männer und beginnen im Allgemeinen nach dem 40. Lebensjahr. Die Prävalenz steigt mit dem Alter, in den letzten Jahren ist jedoch ein Trend zu jüngeren Menschen zu beobachten. Was ist Harnsäure? Harnsäure ist das Endprodukt des Purinstoffwechsels im menschlichen Körper. Die Purinaufnahme steht in engem Zusammenhang mit Gicht. Es kann im menschlichen Körper als Antioxidans wirken und dem Eindringen von reaktivem Sauerstoff entgegenwirken. Die Versorgung mit Harnsäure ist für den Schutz der Blutgefäße des menschlichen Körpers sehr wichtig. Eine häufige und große Aufnahme von Nahrungsmitteln mit hohem Puringehalt führt jedoch zu einer Erhöhung der Harnsäurekonzentration im Serum und erhöht das Risiko einer Hyperurikämie und Gicht. Auf welche Diäten sollten Gichtpatienten neben den bekannten Sorten Bier und Meeresfrüchten noch achten? 1. Tierleber Geflügelleber enthält viel Purin. Der übermäßige Verzehr von Hühnerleber, Rinderleber, Schweineleber usw. kann zu Gicht führen, daher sollten Sie weniger von diesen Lebensmitteln essen. 2. Wakame und Nori Am bekanntesten sind verschiedene Schalentiere, Fische und andere Meeresfrüchte, die als Auslöser der Gicht gelten. Tatsächlich ist der Puringehalt von Seetang und Nori in Meeresfrüchten ebenfalls hoch und sollte nur in kleinen Mengen verzehrt werden. 3. Koriander Koriander, auch Cilantro genannt, ist ein bekanntes Würzgemüse. Koriander ist ein Gemüse mit hohem Puringehalt, daher sollten Freunde mit Gicht die Finger von Schmerzen und Koriander lassen. Neben den oben genannten Lebensmitteln sind auch Blumenkohl, Odensuppe, Labtofu, Hähnchenbrust, Sojamilch etc. Lebensmittel mit relativ hohem Puringehalt und sollten möglichst wenig gegessen werden. Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zur Bekämpfung der Gicht. Nur eine wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Kombination von Ernährungsstrukturen kann unseren Körper gesünder machen. |
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