5 Missverständnisse zur Babyhautpflege im Winter – machen Sie nicht den Fehler!

5 Missverständnisse zur Babyhautpflege im Winter – machen Sie nicht den Fehler!

Wenn das Wetter kälter und trockener wird, beginnt die natürlich feuchte Haut des Babys trocken und schuppig zu werden. Angesichts der zunehmenden Trockenheit, des Juckreizes und der Rötungen der Haut steht die Hautpflege im Winter dringend auf der Tagesordnung.

Heute werde ich einige Missverständnisse zur Babyhautpflege im Winter mit Ihnen teilen ~ Kommen Sie und sehen Sie, ob Sie es falsch machen!

Irrtum 1: Ekzeme entstehen durch zu „Feuchtigkeit“. Das ist völlig falsch!

Bei Babys kann es zu Neurodermitis kommen, weil ihre Haut zu trocken ist. Die Barrierefunktion der Babyhaut ist noch nicht vollständig entwickelt. Im Frühling, Herbst und Winter ist es kalt und trocken und es geht leicht viel Wasser verloren. Das Gesicht, die Ellbogen, die Kniekehle und andere leicht exponierte Körperteile sind normalerweise die am stärksten von Ekzemen betroffenen Bereiche.

Wenn das Ekzem des Babys schwerwiegender ist, sollten Sie zunächst unter ärztlicher Anleitung standardisierte Medikamente einnehmen. Zweitens sollten Sie Ihre Haut täglich mit Feuchtigkeit versorgen, damit sie die Feuchtigkeit speichert und ihre Barrierefunktion wiederherstellt.

Mythos 3: Hitzeausschlag tritt nur im Sommer auf. Falsch! Hitzepickel treten häufiger im Sommer auf, können aber auch im Winter durch das Tragen zu dicker Kleidung entstehen.

Häufig tritt Hitzepickel am Kopf, im Gesicht, an der Nase, der Brust und am Rücken des Babys auf. Normalerweise sind kleine, glänzende Bläschen zu sehen, die sich mit der Zeit rot verfärben und kleine Eiterflecken bilden.

Normalerweise verschwinden die roten Flecken schnell, solange Sie sie kühl halten.

Eltern sollten sorgfältig zwischen Hitzepickeln und Ekzemen unterscheiden. Normalerweise manifestiert sich ein Ekzem in Form kleiner roter Ausschläge, die sich rau anfühlen und mit Schuppung und Krustenbildung einhergehen können.

Im Winter sollte die Innentemperatur bei 20–25 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit bei 45–60 % liegen. Eltern sollten es vermeiden, ihre Kinder zu bedecken.

Mythos 3: Babys müssen im Winter nicht oft baden. Im Winter ist es für Kinder sinnvoller, 2-3 Mal pro Woche zu baden.

Die Haut des Babys ist empfindlich. Wenn sie längere Zeit nicht baden, werden die auf der Hautoberfläche angesammelten Sekrete zu einem Nährboden für Bakterien. Zu häufiges Waschen beschleunigt den Verlust der schützenden Öle auf der Hautoberfläche des Babys und führt zu einer Austrocknung der Haut.

Es wird empfohlen, Ihrem Kind innerhalb von 3 Minuten nach jedem Bad eine Feuchtigkeitscreme aufzutragen, um eine feuchtigkeitsspendende Wirkung zu erzielen.

Mythos 4: Babys Haut fühlt sich nicht trocken an, deshalb sind keine Hautpflegeprodukte erforderlich. Babys Haut fühlt sich relativ feucht und zart an, vor allem weil die Hornschicht relativ dünn ist.

Die Hornschicht eines Neugeborenen beträgt nur 1/3 der eines Erwachsenen, die Hautbarrierefunktion ist nicht vollständig entwickelt, der Talggehalt ist niedrig und die Wasserspeicherkapazität ist schlecht. In der trockenen Umgebung im Herbst und Winter verliert die empfindliche Haut leichter Wasser.

Wenn die Feuchtigkeitsversorgung nicht richtig erfolgt, bleibt die Hautbarriere über längere Zeit dehydriert und geschädigt, und das Gesicht des Babys wird leicht rot, trocken und schuppig.

Irrtum 5: Hormonsalben machen Babys „abhängig“. Wenn es um Hormone geht, ist die erste Reaktion der Eltern meist: Gibt es Nebenwirkungen für das Baby?

Selbst wenn der Arzt dem Baby eine Hormonsalbe verschreibt, werden Eltern daher immer Wege finden, dem Baby „weniger“ zu verabreichen: Entweder reicht die verdünnte Konzentration nicht aus oder sie setzen das Hormon, wenn es nur wenig wirkt, sofort ab. Beide Praktiken streuen zweifellos Salz in die Wunden von Babys mit Ekzemen.

Erstens sind die Inhaltsstoffe der Hormonsalbe zur Behandlung von Ekzemen sehr sicher und haben kaum Auswirkungen auf den Körper des Babys. Zweitens muss die Einnahme des Medikaments beendet werden, nachdem sich die Haut des Babys vollständig erholt hat – die Geschwüre abgeheilt sind und sie sich vollkommen glatt anfühlt. Andernfalls kommt es zu einem erneuten Auftreten des Ekzems, das nicht heilt, was wiederum eine Erhöhung der Hormondosis erforderlich macht.

Quelle | Panda Medical

<<:  Kann man Tintenfischstreifen mit Wassermelone essen? Was sind die Vorteile und Auswirkungen von Tintenfischschnitzeln

>>:  Welchen Nährwert und welche Wirkung hat zerkleinerter Tintenfisch? Welche Vor- und Nachteile hat der Verzehr von Tintenfischstreifen?

Artikel empfehlen

Wasser-Taro Pflanzzeit und -Methode Anbautechnik und Management

Wassertaro-Pflanzzeit Die Pflanzzeit der Wasser-T...

Die Praxis und Wirksamkeit von lila Süßkartoffel- und Yamsbrei

Jeder hat schon einmal lila Süßkartoffeln gegesse...

Welche Vorteile hat der Verzehr von Bio-Reis?

Heutzutage essen die Menschen gerne Bio-Lebensmit...

Bewegung ist gut für die Gesundheit, aber Sie sollten auch Ihre Knie schützen

Dies ist der 4421. Artikel von Da Yi Xiao Hu Bask...

Die Wirksamkeit und Funktion von Michelia

Haben Sie Michelia schon einmal gesehen? Weißt du...