Krebs ist eine weit verbreitete Krankheit, die das Leben und die Gesundheit des Menschen ernsthaft bedroht und vom Menschen noch nicht besiegt werden konnte. Wissenschaftler betreiben seit langem intensive Forschung zum Thema Krebs. Obwohl die Ursache von Krebs noch nicht vollständig geklärt werden konnte, steht fest, dass es etwa 3.000 chemische Substanzen gibt, die Krebs verursachen können. Zu den krebserregenden Faktoren zählen auch ionisierende Strahlung, ultraviolette Strahlen, chronische mechanische Reize, bestimmte Virusinfektionen, Aflatoxin usw. Es lässt sich nicht leugnen, dass auch negative Emotionen Auslöser von Krebs sind. Emotionen sind die Einstellung und Erfahrung einer Person gegenüber objektiven Dingen und die damit verbundenen Verhaltensreaktionen. Die Entstehung von Emotionen ist geprägt durch persönliche Erfahrungen. Nur selbst wahrgenommene, lebensbezogene und wahrnehmbare Ereignisse erzeugen Emotionen und Druck in der eigenen Interpretation. Daher verspürt jeder Mensch einen anderen Druck und erlebt unterschiedliche Emotionen, wenn er mit demselben Ereignis konfrontiert wird. Im Allgemeinen kommt es nach der Interpretation der wahrgenommenen Ereignisse zu positiven und bejahenden emotionalen Erfahrungen und Verhaltensweisen, wenn diese den eigenen psychologischen Bedürfnissen entsprechen, während es zu negativen und negativen emotionalen Erfahrungen und Verhaltensweisen kommt, wenn diese den eigenen psychologischen Bedürfnissen nicht entsprechen. Erstere werden als positive Emotionen bezeichnet, letztere als negative Emotionen. Schon seit langem ist chinesischen Medizinern bekannt, dass Sorgen und Ärger zu einer schlechten Durchblutung des menschlichen Körpers und zu Funktionsstörungen der inneren Organe führen können, die sich schließlich zu Krebs entwickeln können. Derzeit ist klinisch erwiesen, dass Lungenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs offensichtlich von Emotionen beeinflusst werden: Menschen mit depressiven Emotionen sind anfällig für Lungenkrebs; Zu den psychologischen Faktoren, die eng mit Magenkrebs in Zusammenhang stehen, zählen Introversion, Depression und psychische Traumata im Jugendalter. Brustkrebs steht im Zusammenhang mit ungelöstem Kummer; Menschen, die distanziert leben und zu Problemen neigen, erkranken häufiger an Krebserkrankungen des Verdauungs- und Lymphsystems als normale Menschen. Menschen mit melancholischer Persönlichkeit und solche, die ihre Gefühle nicht ausdrücken, haben ein 15-mal höheres Risiko, an Krebs zu erkranken, als Menschen mit fröhlicher Persönlichkeit. All diese Tatsachen zeigen, dass negative Emotionen das wirksamste Medium für die Entstehung und Entwicklung von Krebszellen sind und auch für die hohe Krebsrate verantwortlich sind. Heute stellen immer mehr Ärzte fest, dass viele Krebspatienten vor ihrer Erkrankung oft äußerst traurige Ereignisse erleben oder schwere psychische Traumata erleiden. Ein britischer Krebsexperte befragte 250 Krebspatienten und stellte fest, dass 156 von ihnen vor ihrer Erkrankung schwere psychische Traumata erlitten hatten. Ein anderer Wissenschaftler befragte 405 Krebspatienten und fand heraus, dass 72 % von ihnen emotionale Krisen erlebt hatten. Andere haben zahlreiche Literaturberichte über Krebspatienten analysiert und sind davon überzeugt, dass Depressionen, Enttäuschungen und hartnäckige Sorgen, wie etwa Ehestreitigkeiten, Familienstreitigkeiten, zerbrochene Liebe, Witwenschaft, schwere Lebenserfahrungen und andere seelische Traumata, wichtige Ursachen für Krebs sind. Obwohl manche Krebspatienten vor ihrer Erkrankung kein schweres psychisches Trauma erleiden, befinden sie sich über lange Zeit in einem Zustand der Depression, des Pessimismus und der Enttäuschung. Manche Leute bezeichnen diesen Personentyp als Persönlichkeitstyp C und dieser Personentyp ist auch anfällig für Krebs. Warum erhöhen negative Emotionen und psychische Spannungen, Depressionen und Traumata das Krebsrisiko? Es stellt sich heraus, dass in einem gesunden menschlichen Körper normale Zellen zwar unter dem Einfluss krebserregender Faktoren zu Krebszellen mutieren können, das menschliche Immunsystem diese jedoch ständig überwacht und sie rechtzeitig zerstören oder eliminieren kann, um die Entstehung von Tumoren zu verhindern. Psychische Anspannung, Depressionen und Traumata können zu Funktionsstörungen des zentralen Nervensystems führen und die Immunfunktion schwächen. Wenn das Immunsystem seine Schutzfunktion im Körper nicht mehr vollständig erfüllen kann und Schwierigkeiten hat, mögliche Krebszellen zu eliminieren, steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken. Wenn bei Ihnen Krebs diagnostiziert wurde, ist es auch wichtig, einen guten Geisteszustand zu bewahren, der dem Patienten eine gute Immunfunktion zur Bekämpfung des Krebses ermöglicht. In der klinischen Praxis können wir beobachten, dass viele Krebspatienten fest daran glauben, den Krebs besiegen zu können, optimistisch und glücklich sind und bei Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie und anderen Behandlungen gut mit den Ärzten zusammenarbeiten können. Dadurch erzielen sie nicht nur eine gute therapeutische Wirkung, sondern lindern auch die Krankheit, verlängern die Überlebenszeit und können Krebs sogar vollständig heilen. Im Alltag erleben wir jedoch häufig, dass Patienten, die erfahren, dass sie Krebs haben, Angst bekommen, ratlos sind und den ganzen Tag lang Angst haben. Diese mentale Niederlage ist nicht nur nicht förderlich für ihren Kampf gegen den Krebs, sondern sie haben sogar Angst vor dem Krebs. Dies hat zur Folge, dass solche Menschen letztlich nicht an Krebs, sondern an einem psychischen Zusammenbruch sterben. Nachdem wir verstanden haben, dass der psychische Zustand einer Person eng mit dem Auftreten und der Entwicklung von Krebs sowie der Verbesserung oder Verschlechterung der Krankheit zusammenhängt, sollten wir der persönlichen psychischen Gesundheit in unserem täglichen Leben große Aufmerksamkeit schenken. Wissen Sie, ein gesunder Geist und ein guter Charakter können nicht nur die körperliche Fitness verbessern und den Menschen zu einer besseren sozialen Anpassungsfähigkeit verhelfen, sondern haben auch eine wichtige Bedeutung bei der Verringerung der Krebshäufigkeit und der Bekämpfung von Krebs. |
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