Fünf Tipps zur Ernährungsumstellung während der Epidemie

Fünf Tipps zur Ernährungsumstellung während der Epidemie

Während der Epidemie müssen wir unsere eigene Immunität stärken, um das Virus zu bekämpfen, und eine vernünftige Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Die Ernährung sollte eine Kombination aus Fleisch und Gemüse, eine Mischung aus Getreide und Bohnen, eine Kombination aus Eiern und Milch sowie viel Obst und Gemüse umfassen. Vermeiden Sie außerdem stark salzhaltige und frittierte Speisen. Täglich ausreichend Wasser zu trinken kann den Stoffwechsel anregen und die Immunität und Widerstandskraft des Körpers stärken.

1. Achten Sie auf die richtige Ernährung und versuchen Sie, sich ausgewogen zu ernähren.

Während der Epidemie können wir hinsichtlich der täglichen Ernährungsstruktur sinnvolle Kombinationen aus zu Hause gelagerten Lebensmitteln wie Getreide, Fisch und Garnelen oder Fleisch, Eiern, Milch, Gemüse, Obst, Sojabohnen, Nüssen usw. zusammenstellen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, einkaufen zu gehen, sollten Sie tiefgekühltes rotes Fleisch wie mageres Schweine-, Rind- oder Lammfleisch sowie tiefgekühlte Garnelen, Meeresfische etc. bevorzugen. Gemüse wie Zwiebeln, Radieschen, Kohl, Kartoffeln und Kürbisse sind relativ lange haltbar und auch getrocknete Produkte wie Pilze und Algen eignen sich für die Langzeitlagerung. Vom Verzehr von geräuchertem oder gepökeltem Fisch und Fleischprodukten wird abgeraten.

2. Achten Sie auf die Aufnahme von hochwertigem Protein

Zur Synthese der Immunglobuline, Zytokine und anderer Komponenten, die für die Krankheitsresistenz erforderlich sind, werden Proteine ​​benötigt. Ein Proteinmangel führt zu einer Verringerung der Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten. Gerade in besonderen Zeiten ist die Ergänzung hochwertiger Proteine ​​wichtig. Hochwertiges Eiweiß in der Ernährung ist üblicherweise in Geflügel, Fleisch, Fisch, Eiern, Milch, Soja und Nüssen enthalten und die Aufnahme sollte etwas höher als üblich sein. Fisch, Geflügel, Fleisch und Eier müssen vor dem Verzehr vollständig durchgegart sein und sollten zusammen mit Getreide, Gemüse, Sojaprodukten sowie Pilzen und Algen gegessen werden.

3. Essen Sie täglich ausreichend Obst und Gemüse

Die reichhaltigen Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe in Obst und Gemüse sind wichtig für den Körper, insbesondere B-Vitamine und Vitamin C. Bei einem Vitamin-C-Mangel verringert sich die Abwehrkraft des Körpers gegen Infektionen, der Körper fühlt sich müde, die Entzündungsreaktion nimmt zu und die Gewebereparatur wird beeinträchtigt. Am besten isst man abwechslungsreiches Obst und Gemüse. In gewissem Sinne hängt auch die Farbe der Zutaten mit ihrem Nährwert zusammen. Die Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner (2016) empfehlen, täglich 300–500 g Gemüse und 200–350 g frisches Obst zu essen. Während der Epidemie kann der Betrag erhöht werden.

4. Trinken Sie viel Wasser und vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke

Trinken Sie ausreichend gesundes Wasser, 1500–1700 ml pro Tag. Wasser kann nicht nur den täglichen Wasserbedarf unseres Körpers decken, sondern auch den Stoffwechsel beschleunigen, die Immunität verbessern und die Widerstandskraft steigern. Am besten verwenden Sie zu Hause warmes, abgekochtes Wasser oder trinken leichten Chrysanthementee, grünen Tee usw. Neben der Sicherstellung einer ausreichenden täglichen Trinkwasserzufuhr sollte die Ernährung auch aus einer Kombination von trockenen und flüssigen Nahrungsmitteln bestehen. Eine gute Wahl sind Vollkornbrei, Gemüsesuppe, Schweinerippchen- und Maissuppe, Pilzsuppe usw.

5. Bei der Lebensmittelsicherheit darf es keine Laxheit geben

Lagern Sie Lebensmittel ordnungsgemäß, beachten Sie die entsprechenden Lagerbedingungen für die verschiedenen Zutaten und verzehren Sie keine Lebensmittel, deren Haltbarkeitsdatum überschritten ist. Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Geflügel und Wasserprodukte müssen vollständig durchgegart und Speisereste vor dem erneuten Verzehr gründlich erhitzt werden. Versuchen Sie, während der Epidemie weniger kalte Gerichte zuzubereiten.

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