Unsterblichkeit ist etwas, wovon jeder träumt. Von Königen und Generälen bis hin zu einfachen Bauern – jeder hat den unbeschreiblichen Wunsch nach einem langen Leben, doch seit der Antike bis heute ist es niemandem gelungen, dieses Geheimnis zu ergründen. Auch Krebs ist ein Thema, das die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigt. Im Zeitalter fortschrittlicher Technologie können wir diese hartnäckige Krankheit immer noch nicht besiegen. Im Leben kann es zu solchen Abweichungen in der Denkweise der Menschen kommen: Wenn unter normalen Umständen eine Generation einer Familie an Krebs erkrankt, wirkt sich dies auf das Krebsrisiko nachfolgender Generationen aus. Stirbt ein älterer Mensch an Krebs, wird auch die Lebenserwartung der Kinder in gewissem Maße beeinträchtigt. Ist das wirklich der Fall? Gibt es Krebserkrankungen in der Familie? Ein Expertenteam führte einst entsprechende Experimente durch und seine Forschungen zeigten, dass Krebszellen nicht überleben können, selbst wenn sie in den Körper anderer Menschen implantiert werden. Obwohl Krebszellen im Körper des Patienten wuchern, überall eindringen, verschiedene wichtige Organe besetzen, wichtige Nährstoffe rauben, ein Krebszellreich aufbauen und das Leben der Menschen bedrohen können, sind sie, sobald sie die innere Umgebung des ursprünglichen Körpers verlassen, sehr zerbrechlich und haben Schwierigkeiten zu überleben. Daher ist Krebs eine sehr ernste Erkrankung, die Sorge, sich mit Krebs zu infizieren, ist jedoch ziemlich unnötig. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Krebspatienten keine Krebszellen auf gesunde Personen übertragen können. Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Krebs durch alltägliche Aktivitäten wie Küssen, Körperkontakt, Sex und das Teilen von Geschirr übertragen werden kann. Ist Krebs erblich? Zahlreiche Forschungsberichte haben gezeigt, dass Krebs in gewissem Zusammenhang mit der Genetik steht, dies bedeutet jedoch nicht, dass er direkt vererbt wird. Denn unterschiedliche Tumoren können unterschiedliche genetische Übertragungswege haben und die Rolle genetischer Faktoren bei der Entstehung der meisten Tumoren ist die Anfälligkeit oder Neigung zu krebserregenden Faktoren. Die sogenannte genetische Krebsveranlagung führt dazu, dass unter Menschen mit gleichen Lebensbedingungen manche Individuen häufiger an Krebs erkranken. Ob Krebs entsteht, hängt neben bestimmten genetischen Merkmalen auch vom Zusammenspiel vieler erworbener Faktoren ab, wie etwa psychischen Faktoren, Umweltfaktoren, Ernährungsfaktoren, Lebensgewohnheiten und externen Karzinogenen. Wer weiß, dass es in seiner Familie Krebserkrankungen gibt, sollte sich einerseits darüber im Klaren sein, dass eine genetisch bedingte Veranlagung für Krebs nicht unbedingt bedeutet, dass er bereits an Krebs erkrankt ist und sich andererseits keine unnötige Angst machen. Andererseits sollten sie der Krebsvorsorge mehr Aufmerksamkeit schenken und sich um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung bemühen. Die Wahrheit über familiären Krebs: Tatsächlich ist der Hauptgrund für die familiäre Häufung mancher Krebserkrankungen nicht die Infektion oder genetische Veranlagung der Krebszellen selbst, sondern die Infektion mit Viren oder Bakterien, die die Krebsentstehung begünstigen können, sowie eine gemeinsame Lebensweise. Bakterien, Viren, Parasiten und andere krebserregende biologische Faktoren sind alle ansteckend. Beispielsweise sind das Hepatitis-B-Virus, Helicobacter pylori, HIV usw. hoch ansteckend und diese Viren oder Bakterien können bei Menschen Krebs verursachen. Zu den typischen krebsübertragenden Viren gehören: Hepatitis-B-Virus → Leberkrebs; Helicobacter pylori → Magenkrebs; humanes Papillomavirus (HPV) → Gebärmutterhalskrebs; Epstein-Barr-Virus (humanes Herpesvirus Typ 4) → Nasopharynxkarzinom. Neben Viren oder Bakterien kann auch die allgemeine Lebensführung eine Ursache sein. So wird beispielsweise der langfristige Verzehr eingelegter Lebensmittel mit Magenkrebs und Leberkrebs in Verbindung gebracht. Die obige Beschreibung erklärt auch, warum manche Krebserkrankungen gehäuft in Familien auftreten – dies hängt mit den krebserregenden Faktoren und den Lebensgewohnheiten der Gruppe in der Familie zusammen. Doch auch wenn Krebserkrankungen in einer Familie gehäuft auftreten, handelt es sich dabei nur um ein äußerst seltenes individuelles Phänomen. Derzeit liegen weder weltweit noch national umfangreiche statistische Daten vor, die eine familiäre Häufung von Krebserkrankungen lückenlos belegen. Physiologische Unterschiede in der Lebenserwartung von Krebspatienten: Erstens hat der Ort des Krebsausbruchs große Auswirkungen auf die Lebenserwartung von Krebspatienten. Je nachdem, wo Krebszellen auftreten, können sie grob in drei Typen unterteilt werden: Primärkrebs, Multikrebs und Sekundärkrebs. Aufgrund ihrer jeweiligen Charakteristik steigt das Risiko der drei Krebsarten nacheinander an. Insbesondere Sekundärkrebs kann sich vom Tumor in alle Körperteile ausbreiten, was zu einer raschen Verschlechterung der Krankheit und einer deutlichen Verkürzung der Lebenserwartung des Patienten führt. Zweitens können menschliche Tumore in gutartige und bösartige Tumore unterteilt werden. Der Schlüssel dazu, ob ein Krebspatient lange oder kurz überlebt, liegt daher in zwei Aspekten: Zum einen beeinflusst die Bösartigkeit und Wachstumsrate des Tumors; die andere ist, ob die Behandlung angenehm ist oder nicht. Bei den meisten Krebserkrankungen im Frühstadium ist die Überlebenszeit wesentlich länger als bei Krebserkrankungen im Spätstadium, wie etwa bei Lungenkrebs im Frühstadium, Magenkrebs im Frühstadium und Dickdarmkrebs im Frühstadium. Zudem zeigen sich bei bösartigen Tumoren wie Prostatakrebs, Gebärmutterhalskrebs, Schilddrüsenkrebs, Blasenkrebs etc. im Vergleich zu Lungenkrebs, Leberkrebs etc. in der Regel große Unterschiede in der Lebenserwartung. Schließlich ist auch die frühe oder späte Entdeckung von Krebstumoren ein Faktor, der die spätere Lebenserwartung des Patienten beeinflusst. Die meisten Patienten nehmen bei leichten Beschwerden lieber einfach ein Medikament ein und denken meist nicht an eine Krebserkrankung. Sie glauben, gesund zu sein und lehnen weitere Untersuchungen ab. Manche Patienten gehen nicht ins Krankenhaus oder in die Klinik, sondern holen sich aufgrund persönlicher Erfahrungen Medikamente zur Selbstbehandlung in der Apotheke. Dadurch verpassen sie häufig den günstigsten Zeitpunkt für eine Diagnose und Behandlung und landen schließlich im Gefängnis. Wie geht man mit einer Krebserkrankung in der Familie um? Wenn Sie in Ihrer Familie eine Häufung von Krebsfällen oder potenzielle Krebsrisiken feststellen, sollten Sie wissenschaftlich vorgehen und eine gezielte familiäre Krebsvorsorge betreiben. Um beispielsweise Speiseröhrenkrebs vorzubeugen, müssen Sie im Alltag darauf achten, nicht zu scharfe Speisen zu sich zu nehmen. Es wird empfohlen, dass die tägliche Nahrungstemperatur warm ist, um eine wiederholte Reizung der Speiseröhrenschleimhaut durch zu heiße Nahrung zu vermeiden. Um Leberkrebs vorzubeugen, müssen Sie mit dem Rauchen aufhören, Ihren Alkoholkonsum reduzieren, sich gesund ernähren, langes Aufbleiben vermeiden, regelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten einhalten und gleichzeitig gute Laune bewahren usw. Generell ist die Krebsvorsorge ein sehr großes Thema. Verschiedene Krebsarten erfordern unterschiedliche Präventionsmethoden. Es wird jedem empfohlen, sich einmal im Jahr einer körperlichen Untersuchung zu unterziehen, um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung von Krebs zu erreichen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Krebs schon immer als unheilbare Krankheit definiert wurde. Obwohl es viele Behandlungen gibt, die die Lebenserwartung von Krebspatienten deutlich verlängern können, ist es schwierig, die angeborene Wahrnehmung der Menschen zu ändern. Bei einer Krebsdiagnose kommt es bei den meisten Menschen zu negativen Veränderungen der Mentalität und die negative Psychologie führt zu körperlichen Symptomen wie vermindertem Appetit und Schlafstörungen, was wiederum zu einer Verschlechterung der Immunfunktion führt. Die Behandlung von Krebs hängt eng mit der Funktion des Immunsystems zusammen. Tatsächlich hängt nicht nur Krebs, sondern die Behandlung der meisten Krankheiten mit der Immunfunktion unseres Körpers zusammen. Daher müssen Sie dem Ergebnis, egal wie es ausfällt, mit einer positiven Einstellung begegnen. Es mag schwierig sein, aber es hängt von den menschlichen Anstrengungen ab, nicht wahr? Ich hoffe, dass jeder gut auf seinen Körper achtet, ihn nicht überstrapaziert und gesund und glücklich arbeitet und lebt! (Autor: Wu Xilong, Schule für öffentliche Gesundheit, Universität für Traditionelle Chinesische Medizin Chengdu) |
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