Die steigende Zahl der Herzfehler ist teilweise auf die Epidemie von Übergewicht und Fettleibigkeit zurückzuführen. Eine Studie aus Norwegen unterstreicht dies noch einmal: Lebenslanges Übergewicht erhöht das Risiko einer subklinischen Myokardschädigung. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher, die fast 40 Jahre lang 9.739 Menschen beobachteten, die stets Normalgewicht, Übergewicht oder Fettleibigkeit aufwiesen. Die Studie ergab, dass bei dauerhaft übergewichtigen Menschen das Risiko einer subklinischen Myokardschädigung im Vergleich zu Menschen mit Normalgewicht um 27 Prozent und bei dauerhaft fettleibigen Menschen sogar um 70 Prozent erhöht war. Die Studie identifizierte Herzmuskelschäden durch Messung des Troponin-I-Spiegels im Blut. Bei einer Myokardschädigung oder -nekrose wird Troponin I ins Blut freigesetzt und erhöhte Troponinwerte weisen auf eine Myokardschädigung hin. Die Studie zeigte, dass Übergewicht mit erhöhten kardialen Troponin-I-Werten einherging, unabhängig davon, ob die Person an Diabetes oder abdominaler Fettleibigkeit litt. Die Forscher weisen darauf hin, dass dies die Bedeutung der Gewichtskontrolle bei der Vorbeugung schwerer Herzerkrankungen wie Herzversagen unterstreicht. Abbildung 1 Mediane Werte des kardialen Troponin I (gelb) und Anteil der Teilnehmer mit nachgewiesenem kardialen Troponin I (grün) in verschiedenen Gewichtsverläufen Fettleibigkeit wird mit einer Reihe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht und in früheren Artikeln wurde die Existenz einer Krankheit namens „Adipositas-Kardiomyopathie“ vorgeschlagen, die unabhängig von Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und anderen Herzerkrankungen auftritt. Fettleibigkeit kann sich auf vielfältige Weise negativ auf das Herz auswirken. Dazu gehören die ektopische Ablagerung von metabolisch aktivem viszeralen Fett, das die Pumpleistung erhöht, hämodynamische Veränderungen, anormale Veränderungen der Ernährung, der Darmflora und neurohumorale Veränderungen, die den Energiestoffwechsel des Herzens, die systolische und diastolische Funktion und das Überleben des Myokards negativ beeinflussen, sowie Auswirkungen auf die Elektrophysiologie des Myokards, die das Risiko von Vorhofflimmern erhöhen. Quelle: China Circulation Magazine |
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