Für viele Menschen markiert das Ergrauen der Haare den Beginn der Alterung. Tatsächlich ist es nicht nur die Zeit, die das Ergrauen der Haare verursacht, auch einige Krankheiten können zum „Verblassen“ der Haare führen. Das Ergrauen der Haare ist eine unvermeidliche Erscheinung im Alterungsprozess. Neben der normalen Alterung wirken sich auch die folgenden Faktoren auf das Ergrauen der Haare aus! Welche Methoden können also verwendet werden, um das Ergrauen der Haare hinauszuzögern? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. 5 Faktoren, die graue Haare schneller wachsen lassen 1. Krankheitsfaktoren Beispiele hierfür sind eine abnorme Schilddrüsenfunktion, perniziöse Anämie, eine beeinträchtigte Hypophysenfunktion, Autoimmunerkrankungen (wie Alopecia areata), Vitiligo und das vorzeitige Alterungssyndrom. 2. Genetische Faktoren Das Auftreten grauer Haare vor dem 25. Lebensjahr wird als „vorzeitiges Ergrauen“ bezeichnet und genetische Faktoren sind die Hauptursache. 3. Mangel an Spurenelementen Niedriger Kalzium- und Eisenspiegel sowie verringerte Vitamin-B12- und Vitamin-D-Werte. 4. Rauchen Bei Rauchern ist die Häufigkeit vorzeitiger grauer Haare zwei- bis viermal so hoch wie bei Nichtrauchern. 5. Mentale Faktoren Erhöhter psychischer Stress kann nicht nur Haarausfall verursachen oder verschlimmern, sondern auch dazu führen, dass die Haare grau werden. Darüber hinaus haben Studien ergeben, dass auch andere Faktoren wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alkoholismus und Fettleibigkeit mit dem Wachstum grauer Haare in Zusammenhang stehen. 7 Dinge, um das Ergrauen der Haare zu verzögern Wenn Sie innerhalb kurzer Zeit viele weiße Haare bekommen oder wenn Sie nach Ausschluss genetischer Faktoren bereits vor dem 25. Lebensjahr viele weiße Haare bekommen, ist ein Besuch beim Hautarzt empfehlenswert. Derzeit gibt es in der Medizin kein „spezifisches Medikament“ zur Behandlung von grauem Haar, aber es kann dessen Auftreten verzögern. Tun Sie diese Dinge in Ihrem Leben! 1. Lernen Sie, Stress abzubauen Wenn aufgrund von Anspannung und psychischer Belastung graue Haare auftreten, ist es wichtig, die Emotionen rechtzeitig zu regulieren und Stress sinnvoll abzubauen. Bewegung ist ein wichtiges Mittel zur Regulierung von Emotionen. Bei starker Belastung sollten Sie auf regelmäßige Bewegung achten. Aerobic-Übungen wie Schwimmen, Joggen, zügiges Gehen und entspannende Übungen wie Yoga können helfen, Angstzustände zu lindern. Darüber hinaus können Sie Musik hören, Filme ansehen, Tagebuch schreiben oder mit Ihrer Familie und Freunden sprechen. Wählen Sie entsprechend Ihrer tatsächlichen Situation eine geeignete Methode. 2. Massieren Sie Ihre Kopfhaut Kämmen Sie mit einem Holzkamm von der Stirn nach hinten oder massieren Sie Ihre Kopfhaut in kreisenden Bewegungen mit den Fingerspitzen. Machen Sie dies einmal morgens und einmal abends, jeweils 5 bis 10 Minuten lang. 3. Sonnenschutz für die Haare Graue Haare treten eher am Haaransatz und am Seitenscheitel der Frisur auf. Sie sollten zu normalen Zeiten auf den Sonnenschutz Ihrer Kopfhaut achten, insbesondere an sonnigen Tagen, wenn die ultraviolette Strahlung stark ist. 4. Reduzieren Sie Dauerwellen und Färben Verwenden Sie keine minderwertigen Shampoos, lassen Sie Ihr Haar seltener Dauerwellen machen und färben Sie es, um Haarschäden zu reduzieren und die Haarqualität zu schützen. Generell sollte der Abstand zwischen zwei Dauerwellenbehandlungen nicht weniger als ein halbes Jahr betragen. 5. Hören Sie sofort mit dem Rauchen auf Studien haben ergeben, dass Rauchen mit dem Ergrauen der Haare bei Menschen unter 30 Jahren in Zusammenhang steht und dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Haare vorzeitig ergrauen, bei Rauchern 2,5-mal höher ist als bei Nichtrauchern. Für diejenigen, die bereits graue Haare haben, ist es wichtig, so schnell wie möglich mit dem Rauchen aufzuhören. 6. Vermeiden Sie langes Aufbleiben Schlafmangel kann außerdem das autonome Nervensystem stören und Menschen, die oft lange aufbleiben, haben häufiger graue Haare. Am besten gehen Sie vor 23 Uhr ins Bett und sorgen für etwa 7,5 Stunden Schlaf. 7. Ernähren Sie sich gesund Haare stehen in engem Zusammenhang mit Spurenelementen im Körper und müssen für ihr Wachstum ausreichend genährt werden. Um das Haar zu stärken, empfiehlt es sich, mehr proteinreiche „Haarpflege“-Lebensmittel wie Fisch, Bohnen, grünes Blattgemüse, Tierleber, Walnüsse, Sesam usw. zu sich zu nehmen. Vertrauen Sie keinen Produkten oder Medikamenten, die angeblich graues Haar behandeln, da diese die Haarfollikel weiter schädigen oder die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigen können. Darüber hinaus sollten die grauen Haare nicht mit Gewalt herausgezogen werden. Zwar gilt: „Wenn man ein Haar ausreißt, wachsen nicht zehn“, doch kann das langfristige und wiederholte Ausreißen von Haaren leicht zu einer Entzündung der Haarfollikel führen und die Haarfollikel sogar so schädigen, dass das Haar nicht mehr wächst. (Quelle: Medical Courier, Pudong-Pressemitteilung) |
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