Die meisten von uns wissen, dass ein Bad in einer heißen Quelle gut für den Körper ist. Da das Kalzium in heißen Quellen und die entsprechenden ultravioletten Strahlen miteinander interagieren, wirkt es sich positiv auf den Körper aus. Die abwechselnd heißen und kalten Quellen können die Blutgefäße erweitern und zusammenziehen und die Muskeln im gesamten Körper stärken. Das natriumhaltige Sprudelwasser hat eine hautaufhellende und weichmachende Wirkung. Allerdings ist nicht jeder Mensch für ein Bad in heißen Quellen geeignet. Auf folgende drei Personengruppen sollten Sie bei der Wahl eines Thermalbades achten! Inhalt dieses Artikels 1. Ist es gut für Frauen, ein Thermalbad zu nehmen? 2. Was verursacht Allergien bei einem Thermalbad? 3. Drei Arten von Menschen sind nicht für heiße Quellen geeignet 1Ist es für Frauen in Ordnung, ein Thermalbad zu nehmen?Besonders für Frauen ist ein Thermalbad eine Wohltat. Frauen frieren von Natur aus und ein Bad in einer heißen Quelle ist die beste Möglichkeit, Kälte und Feuchtigkeit loszuwerden! Frauen können ihre Muskeln und Gelenke entspannen und Müdigkeit vertreiben, indem sie ein Thermalbad nehmen. Heiße Quellbäder können die Blutgefäße erweitern, die Durchblutung fördern, den Stoffwechsel beschleunigen und die Jugend bewahren. Das Baden im Wasserfall kann Muskeln und Knochen aktivieren und Symptome wie Muskelkater lindern. Vermeiden Sie jedoch möglichst einen direkten Aufprall im rechten Winkel zum Quellwasser. Besser ist es, ein Handtuch schräg auf die betroffene Stelle zu legen, um den Wasserdruck zu entlasten. Besonders hilfreich für Patienten mit Osteoporose sind Sonnenbäder in einer heißen Quelle im Freien und Waldbaden. Das Kalzium in der heißen Quelle und die entsprechenden ultravioletten Strahlen interagieren miteinander und wirken sich positiv auf den Körper aus. Der Wechsel zwischen heißen und kalten Quellen kann zu einer Erweiterung und Verengung der Blutgefäße führen und so die Muskeln im gesamten Körper stärken. Allerdings sollten Wassertemperatur und -dauer auf dem persönlichen Wohlbefinden basieren und große Temperaturunterschiede, die körperliche Beschwerden verursachen, vermieden werden. Die Chemikalien in heißen Quellen haben eine Schönheitswirkung. Schwefelquellen können die Nagelhaut erweichen, Alaunquellen wirken adstringierend und natriumhaltiges Sprudelwasser hat eine hautaufhellende und -erweichende Wirkung. 2Was verursacht Allergien bei einem Thermalbad?Für Hautallergien durch Thermalbäder gibt es mehrere Gründe: eine unzureichende Desinfektion des Thermalbeckens oder eine Allergie gegen Desinfektionsmittel. Der in heißen Quellen enthaltene Schwefel kann bakterizid wirken und hat vielfältige Auswirkungen auf infektiöse Hautentzündungen. Bei schweren Ekzemen und allergischen Dermatitis-Symptomen ist es jedoch schädlich und verschlimmert lediglich die Wunde und die Symptome der Hautallergie. Für Menschen mit Hautallergien ist das Einweichen in heißen Quellen mit hoher Temperatur nicht geeignet, da sie große Hautausschläge vermeiden können. Zweitens kann der große Temperaturunterschied zwischen der Wassertemperatur und der Innentemperatur die Haut reizen und rote Beulen sowie andere Symptome einer Hautallergie verursachen. Kurz gesagt: Menschen mit Hautallergien sollten bei einem Thermalbad geduldig sein. 3Drei Arten von Menschen sind nicht für heiße Quellen geeignetMenschen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten kein Bad nehmen Generell kann die höhere Temperatur heißer Quellen den menschlichen Körper leichter zum Schwitzen bringen, den Herzschlag beschleunigen und den Sauerstoffverbrauch des Herzens steigern. Da die Körpertemperatur des Menschen beim Baden in einer heißen Quelle steigt und nach dem Verlassen des Wassers wieder sinkt, führen Hitze und Kälte dazu, dass sich die Blutgefäße innerhalb kurzer Zeit erweitern und zusammenziehen. Dies alles sind auslösende Faktoren für einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt. Daher sollten Patienten mit Bluthochdruck sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen beim Baden in heißen Quellen besonders vorsichtig sein. Diabetiker sollten nicht lange einweichen Für Diabetiker ist das Baden in heißen Quellen nicht sehr geeignet. Diabetiker können ein Thermalbad nehmen, wenn ihr Blutzucker gut kontrolliert und relativ stabil ist. Wenn der Blutzuckerspiegel instabil ist, schwitzen Sie in heißen Quellen leicht und dehydrieren. Verursacht Veränderungen des Blutzuckerspiegels. Darüber hinaus leiden die meisten Diabetiker an einer peripheren Neuropathie, die sich durch Missempfindungen in den Handflächen und Fußsohlen sowie ein leichtes Taubheitsgefühl auszeichnet. Sie sind daher weniger temperaturempfindlich und können durch längeres Eintauchen leicht unbemerkt Verbrennungen erleiden. Menschen mit allergischer Dermatitis sollten beim Betreten von heißen Quellen vorsichtig sein Für Menschen mit Wunden, Geschwüren oder schweren Hautinfektionen oder Pilzinfektionen wie Fußpilz und Ekzemen ist das Baden in heißen Quellen nicht geeignet, da dies nicht nur die Wasserqualität beeinträchtigt, sondern auch die Wunde verschlimmert. Auch für Patienten mit allergischen Hauterkrankungen ist ein Bad in hochtemperiertem Quellwasser nicht geeignet, da dadurch juckende, rote, nesselartige Ausschläge auf der Haut vermieden werden. |
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