Produziert von: Science Popularization China Produziert von: Zhiyao Science Hersteller: Computer Network Information Center, Chinesische Akademie der Wissenschaften Im Juli dieses Jahres kam es in der Provinz Henan zu extrem starken Regenfällen. Durch die sintflutartigen Regenfälle wurden Tausende Hektar Ackerland zerstört, Hunderttausende Häuser stürzten ein und das Leben von zig Millionen Menschen wurde beeinträchtigt. Mittlerweile ist die Flut zurückgegangen, doch das psychische Trauma, das sie den Menschen zugefügt hat, ist noch nicht abgeklungen. Starker Regen in Henan (Fotoquelle: Weibo @平安中原) Nach einer großen Naturkatastrophe können psychische Probleme nicht ignoriert werden. Nur wenn wir mehr über die psychische Gesundheit wissen, können wir uns selbst und auch anderen nach einem traumatischen Ereignis besser helfen. Es muss betont werden, dass die psychischen Probleme mancher Menschen nach einer Katastrophe erst mit Verzögerung auftreten und im Frühstadium schwer zu erkennen sind. Daher ist es besonders wichtig, auch nach einer Katastrophe weiterhin auf die psychische Gesundheit zu achten. Häuser stürzten nach starkem Regen ein (Fotoquelle: National Disaster Reduction Office) Nach dem Erleben eines traumatischen Ereignisses ist es leicht, diese Emotionen zu haben Nach einer großen Naturkatastrophe erleben wir viele emotionale Reaktionen: Wenn wir Nachrichten über starken Regen sehen, sind wir ungläubig und äußerst besorgt, können aber trotzdem nicht aufhören, die Seite zu aktualisieren. Unsere Familienmitglieder wurden bei dem Regensturm verletzt und wir waren untröstlich, besorgt und fühlten so viel Traurigkeit, dass wir überhaupt nicht schlafen konnten; Nachdem ich mich die ganze Nacht hin und her gewälzt hatte, schlief ich endlich ein. Das riesige Regennetz und das heftige Geräusch des Regens breiteten sich in meinem Traum noch immer aus, begleitet vom Dröhnen einstürzender Gebäude und den Schreien der Alten, Jungen, Frauen und Kinder. Ob die Katastrophe wirklich vorüber war, konnten wir in diesem Albtraum nicht sagen. Es muss betont werden, dass es für uns normal ist, Emotionen wie Nervosität, Angst, Panik, Besorgnis und Depression zu erleben. Die meisten davon sind normale emotionale und verhaltensmäßige Reaktionen auf Stress, die normalerweise durch Selbstregulierung allmählich gelindert werden können. Darüber hinaus können auch körperliche Beschwerden wie erhöhter Herzschlag, erhöhter Blutdruck, Appetit- und Verdauungsschwäche, getrübte Sinne und Schmerzen in verschiedenen Körperteilen auftreten. Bei diesen körperlichen und emotionalen Reaktionen handelt es sich eigentlich um eine Reihe instinktiver Überlebenswarn- und Schutzmechanismen, die der Mensch im Laufe einer langen Evolutionsphase entwickelt hat. Wenn wir das Gefühl haben, dass unser Leben und unsere Gesundheit durch äußere Faktoren bedroht sind, reagieren unser Körper und unser Geist auf verschiedene Weise, um uns daran zu erinnern, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um Schäden zu vermeiden und Bedrohungen zu bekämpfen. Dieser Instinkt half den Menschen einst, schnell zu reagieren und erfolgreich vor Löwen in der Savanne zu fliehen. Heute jedoch führt er auch dazu, dass wir nach heftigen Regenfällen unter körperlichem und seelischem Stress leiden. Wenn wir also nach einer großen Naturkatastrophe die oben genannten „Stress“-Symptome verspüren, sollten wir nicht zu sehr in Panik geraten und uns sagen, dass wir uns nicht zu viele Sorgen machen sollen. Nach einem traumatischen Erlebnis müssen diese Situationen beachtet werden Obwohl die Schutz- und Regulierungsmechanismen des Körpers uns dabei helfen können, diesen enormen Reizen standzuhalten und sie zu überwinden, sollten wir uns auch darüber im Klaren sein, dass sich nicht jeder auf natürliche Weise erholen kann. Nach dem Erleben einer großen Katastrophe kann es leicht zu einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) kommen. PTBS-Symptome treten häufig nicht allein auf. Sie können von anderen psychischen Erkrankungen begleitet sein, wie etwa Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen usw. Sie können sogar zusammen mit körperlichen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Asthma bronchiale auftreten. Es ist ein Trauma „von innen heraus“. Einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation zufolge leiden 30 bis 50 Prozent der Menschen nach einer Katastrophe größeren Ausmaßes an mittelschweren bis schweren psychischen Störungen. In diesem Fall kann die rechtzeitige Inanspruchnahme psychologischer Hilfe die Symptome lindern. Die Umfrage zeigt auch, dass 20 % der Menschen innerhalb eines Jahres nach einer Katastrophe eine schwere psychische Erkrankung entwickeln können. Deshalb sollte jeder nach einer Katastrophe weiterhin auf die eigene psychische Verfassung und die seiner Angehörigen und Freunde achten. Bei starken oder anhaltenden psychischen Reaktionen sollte an die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung wie beispielsweise einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gedacht werden. Nach dem Erleben großer Katastrophen wie Regenstürmen und Überschwemmungen sowie traumatischer Ereignisse können bei Auftreten einer PTBS die folgenden vier typischen Symptomgruppen auftreten: 1) Erneutes Erleben des Symptomclusters. Das Wiedererleben der Symptome ist das erste Kernmerkmal einer PTBS. Die Person wird die Katastrophe wiederholt erleben, als wäre sie in die Zeit zurückversetzt, als sich die Katastrophe ereignete. Der Patient wird den ganzen herzzerreißenden Schmerz noch einmal durchleben, als der Vorfall passierte. Patienten, die starken Regen oder Überschwemmungen erlebt haben, können folgende Erfahrung machen: Wenn sie in der Dusche Wassertropfen fallen sehen, werden sie an die Zeit erinnert, als es in Strömen geregnet hat, und sie erleben erneut die Panik, Hilflosigkeit und tiefe Traurigkeit, die sie empfinden, wenn sie im starken Regen gefangen sind. Bei schwerer erkrankten Personen kann sogar das Sehen oder Hören von Wassergeräuschen Erinnerungen auslösen, die sich mehrmals am Tag wiederholen können. Bildquelle: Veer Gallery Das Leben des Patienten scheint voller schwarzer Löcher zu sein, und man weiß nie, wann man plötzlich hineingezogen wird. Es gibt nur zwei Zustände an einem Tag: den Kampf mit schmerzhaften Erinnerungen und die Sorge vor den schmerzhaften Erinnerungen, die jederzeit plötzlich wieder auftauchen können. Manchmal nutzt die Person sogar Illusionen und Halluzinationen, um eine neue Traumaerfahrung zu konstruieren, beispielsweise indem sie in einem Albtraum eine schmerzhafte Szene betritt, die sie tatsächlich nicht erlebt hat. Das wiederholte Wiedererleben des traumatischen Erlebnisses wird für den Patienten zur Qual. 2) Anhaltender Vermeidungssymptomcluster. Nach einem traumatischen Ereignis möchte die Person möglicherweise nicht über die Katastrophe sprechen und besteht darauf, alles zu vermeiden, was mit dem Trauma zusammenhängt. Bei der Untersuchung mancher Gewaltfälle kommt es vor, dass manche Opfer auf Nachfragen „über nichts Bescheid wissen“, obwohl ihnen bewusst ist, dass diese Details für die Ergreifung des Mörders von großer Bedeutung sind. Der große Schmerz in ihrem Herzen führt jedoch dazu, dass die Patienten ständig relevante Einzelheiten vermeiden und nicht bereit sind, über die genaue Zeit, den Ort, das Gespräch, die Gegenstände und Inhalte oder abstrakte Gefühle im Zusammenhang mit dem Vorfall zu sprechen. In schweren Fällen kann es bei den Patienten sogar zu einer „selektiven Amnesie“ kommen und sie vergessen Erinnerungen im Zusammenhang mit traumatischen Ereignissen. Obwohl anhaltendes Vermeiden den Patienten scheinbar vorübergehend von seinen Schmerzen befreit, bleibt das traumatische Ereignis wie eine schwere Narbe im Herzen des Patienten zurück. Bleibt die Narbe unbehandelt, wird sie schlimmer. Daher ist anhaltendes Vermeiden für den Patienten ein vergeblicher Ausweg und kann seine Schmerzen nicht grundlegend lindern. 3) Symptomcluster negativer Veränderungen der Wahrnehmung und Stimmung. Als Folge des Erlebens eines traumatischen Ereignisses kommt es bei der Person zu negativen Veränderungen der Wahrnehmung oder der Stimmung. Ein traumatisches Ereignis ist wie ein riesiges Riff auf dem Lebensweg des Patienten. Nachdem sie das Riff erreicht haben, sinken die Schiffe mancher Patienten weiter wie die Titanic, als würden sie aus dem hellen Sonnenschein in die Tiefsee sinken, und das Leben der Patienten wird kalt, deprimierend und langweilig. Auf der äußeren Ebene wirken die Patienten gefühllos, kalt und entfremdet und sind nicht bereit, einen engen emotionalen Austausch mit anderen zu führen. Auf der psychischen Ebene wird der Patient gegenüber allem gleichgültig, hat kein Interesse an irgendwelchen Aktivitäten, verliert das Vertrauen in sein zukünftiges Leben und kann sogar Selbstmordtendenzen entwickeln. Bildquelle: Veer Gallery 4) Symptomcluster erhöhter Wachsamkeit oder signifikanter Veränderungen der Reaktionen. Die betroffene Person zeigt Symptome wie leichte Reizbarkeit, Schreckhaftigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten, genau wie ein verängstigtes Kaninchen, und manchmal treten auch körperliche Symptome wie Herzklopfen und Kurzatmigkeit auf. Manche Patienten verspüren außerdem den Drang, andere anzugreifen oder sich sogar selbst zu verletzen. Bildquelle: www.truspinesf.com/acupuncture-and-ptsd/ Wie heilen unsere Herzen nach dem Regensturm? Wenn wir das Gefühl haben, dass wir die oben genannten Symptome haben, sollten wir nicht vorschnell über uns selbst urteilen, sondern rechtzeitig professionelle Hilfe suchen. Ein Psychologe wird auf der Grundlage klinisch-diagnostischer Standards Schlussfolgerungen ziehen und die Krankheit aktiv behandeln. Im Allgemeinen tritt nach einem traumatischen Ereignis mindestens eines der oben genannten Symptome auf und hält länger als einen Monat an. Erst dann kann von Fachleuten eine PTBS diagnostiziert werden. Derzeit sind die allgemein anerkannten klinischen Diagnosekriterien für PTBS die fünfte Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5), die 2013 von der American Psychological Association veröffentlicht wurde, und die 11. Ausgabe der International Classification of Diseases (ICD-11), die 2018 von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht wurde. Wie sollen normale Menschen, die sich aus eigener Kraft erholen können, nach dem Erleben einer großen Naturkatastrophe ihre psychische Gesundheit wieder aufbauen? Passen Sie zunächst auf sich selbst auf. Versuchen Sie, sich gesund zu ernähren und einen regelmäßigen Zeitplan einzuhalten. Auch moderates aerobes Training trägt zur emotionalen Erholung bei. Sie können auch Dinge tun, die Sie beruhigen und entspannen, wie etwa Lesen, Musik hören, Yoga machen oder meditieren. Zweitens müssen wir mit Familie, Freunden und sozialen Gruppen in Verbindung bleiben. Wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen, kann die Gesellschaft Ihrer Familie und Freunde hilfreicher sein, als Sie denken. Wenn Sie sich zu unwohl fühlen, rufen Sie Ihren guten Freund an und sprechen Sie über Ihre Sorgen. Kameradschaft (Fotoquelle: Veer Gallery) Wir können unsere Aufmerksamkeit wieder der Rückkehr zum normalen Leben zuwenden. Schwere Naturkatastrophen können bei uns das Gefühl hervorrufen, dass unser Lebensrhythmus gestört ist, und wir haben das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben und nicht in der Lage zu sein, in unserem eigenen Tempo zu leben. Wir können uns ein kleines Ziel setzen, um zum normalen Leben zurückzukehren, und indem wir es Schritt für Schritt angehen, können wir ein Gefühl von Seelenfrieden, Stabilität und Kontrolle zurückgewinnen. Und schließlich: Scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten. Nach einer Katastrophe bieten viele soziale Gruppen psychologische Hilfe auf verschiedenen Wegen an, beispielsweise durch die Einrichtung von Hotlines für psychologische Hilfe. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, können Sie auf relevante Ressourcen achten und sich von Fachleuten beraten lassen. Wenn bei Ihnen eine PTBS diagnostiziert wurde, machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Eine Linderung kann durch Psychotherapie und medikamentöse Therapie erreicht werden. Prolonged Exposure (PE) ist eine häufig verwendete Psychotherapie bei PTBS. Bei einer erweiterten Expositionstherapie werden die Patienten direkt Situationen ausgesetzt, die zwar sicher sind, aber bei ihnen Ängste hervorrufen. Der Kern dieser Therapie besteht darin, das Angstgefühl zu beseitigen oder zu ersetzen. Durch Entspannungstechniken und die Anleitung des Therapeuten wird das Angstniveau des Patienten in einem kontrollierbaren Rahmen gehalten, sodass der Patient versteht, dass er diese Angstsituation ertragen kann; und wenn sie sich an die traumatische Erinnerung erinnern, passiert nichts Schlimmes. Auf diese Weise werden übermäßige Ängste und Besorgnisse des Patienten abgebaut. Vor der Behandlung glauben Patienten möglicherweise, dass sie angesichts des Traumas völlig machtlos sind. Nach der Behandlung sind die Patienten in der Lage, das traumatische Ereignis als etwas ganz Besonderes zu betrachten, als einen Unfall und nicht als die Norm, und gewinnen dadurch ein Gefühl der Kontrolle und des Selbstvertrauens zurück. Dieser Heilungsprozess ist wie in unserer Kindheit: Wir mochten vielleicht keinen Fisch essen, weil uns die Gräten im Hals stecken blieben. Bis unsere Mutter uns die köstliche geschmorte spanische Makrele mit wenigen Gräten vorsetzte und uns zeigte, wie man die Gräten selbst herauszieht, wurde uns klar, dass Fischessen unbedenklich ist, nicht jeder Fisch im Hals stecken bleibt und das Herausziehen der Gräten ganz einfach ist. Nachdem wir diesen Heilungsprozess durchlaufen haben, können wir wieder gerne Fisch essen. Mit der Entwicklung der Computertechnologie wurde die Virtual-Reality-Technologie auch in der Expositionstherapie eingesetzt. Die Virtual-Reality-Expositionstherapie (VRET) vermittelt Patienten durch eine computergenerierte virtuelle Umgebung ein Gefühl der psychologischen Teilnahme und überwindet bis zu einem gewissen Grad die praktischen Schwierigkeiten der traditionellen Expositionstherapie. Während des Regensturms in Henan können wir die Hartnäckigkeit und Tapferkeit im Blut des chinesischen Volkes sehen und wir können auch die Sanftheit und Freundlichkeit spüren, die in ihren Seelen verwurzelt ist. Der Regensturm ist unerbittlich, aber die Menschen sind freundlich. Ganz gleich, mit welcher Art von Katastrophe wir konfrontiert werden, wir werden inmitten der Trauer der ganzen Stadt aufstehen und nicht zulassen, dass einander in Tränen und Überschwemmungen zusammenbrechen. Nach dem starken Regen in Henan wird der Himmel blauer und klarer, das Gras grüner und üppiger und unsere Herzen entschlossener und standhafter sein. Bildquelle: Veer Gallery Quellen: 1. http://m.news.cctv.com/2021/07/28/ARTIFshlq3OWp8MP6GyfuTmO210728.shtml 2. Ursano RJ, Zhang L, Li H, et al. PTBS und traumatischer Stress: Vom Gen zur Gemeinschaft und vom Labor zum Krankenbett [J]. Brain Res, 2009, 1293: 2-12. 3. Luo Shan, Hou Lijuan et al. Vorläufige Analyse traumatischer Ereignisse und posttraumatischer Stresssymptome bei Patienten mit Depression[J]. Zeitschrift des North Sichuan Medical College. 2008.23(6):587 4. Chen Zheng. Epidemiologische Untersuchung und Analyse traumatischer Ereignisse und posttraumatischer Belastungsstörungen in der Bevölkerung in Tianjin[D]. Medizinische Universität Tianjin, 2018. 5. Deng Mingyu. Neue Fortschritte in der klinischen Forschung zur posttraumatischen Belastungsstörung (neuer DSM-5-Standard) [J]. Chinesisches Journal für Gesundheitspsychologie, 2016, 24(05): 641-650. 6. Huang Ruiwen, Wu Shiyu. Forschungsfortschritte in der klinischen Diagnose und psychologischen Intervention bei posttraumatischen Belastungsstörungen[J]. Chinesisches Journal für Klinische Medizin, 2021, 28(02): 316-322. |
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