Mehrere große Gefahren einer Karotisstenose, diese vier Must-Reads!

Mehrere große Gefahren einer Karotisstenose, diese vier Must-Reads!

Die Karotisstenose als zerebrovaskuläre Erkrankung hat lange Zeit zu wenig Beachtung gefunden. Tatsächlich leiden jedoch ziemlich viele Patienten an einer Karotisstenose. Das Erschreckende daran ist, dass viele Menschen an einer Karotisstenose leiden, ohne es zu wissen, was sehr gefährlich ist. Tatsächlich können sich mit zunehmendem Alter in den Blutgefäßen im ganzen Körper Platten bilden und es kann aufgrund der Ansammlung von Abfallstoffen zu Verengungen kommen. Die gefährlichste dieser Erkrankungen ist jedoch die Stenose der Halsschlagader.

Internetbilder dienen nur als Referenz

Eine Karotisstenose kann sehr schwerwiegende, manchmal sogar lebensbedrohliche Folgen haben und muss ernst genommen werden. Eine Stenose der Halsschlagader kann folgende schwerwiegende Folgen haben:

1. Erstens eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns, die sogar zu Bewusstlosigkeit und Sprachunfähigkeit führen kann

Der erste Grund ist eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns. Wenn sich in der Halsschlagader eine Plaque bildet, verengt sich das Lumen des Blutgefäßes, der Blutfluss wird stark reduziert und das Blut kann nicht rechtzeitig ins Gehirn gelangen, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns führt. Wenn das Gehirn nicht ausreichend durchblutet wird, fehlt es auch an Sauerstoff und Nährstoffen, die für die normale Funktion des Gehirns erforderlich sind. Dies führt bei den Patienten zu Schläfrigkeit, Gedächtnisverlust, Schwindel, Sehverlust, Tinnitus und Konzentrationsschwäche. In schweren Fällen kann es außerdem zu Taubheitsgefühlen des Patienten kommen und er kann seine Gliedmaßen nicht mehr bewegen oder sogar das Bewusstsein verlieren und nicht mehr sprechen.

2. Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten

Zweitens beeinträchtigt es die kognitiven Fähigkeiten und führt zu einem kognitiven Abbau. Zahlreiche Studien im In- und Ausland haben gezeigt, dass bei den meisten Patienten mit einer Karotisstenose die körperliche Leistungsfähigkeit, die Lernfähigkeit und das Gedächtnis in unterschiedlichem Ausmaß nachlassen, was sich gravierend auf das Leben und die Arbeit der Patienten auswirkt.

Die Y-förmige Halsschlagader ist anfällig für Stenose

3. Ischämische Augenläsionen, vorübergehender Sehverlust und Gesichtsfeldverlust

Zu den möglichen Risiken einer Karotisstenose zählt auch die ischämische Augenerkrankung. Die Halsschlagader ist auch das Blutgefäß, das die Augen mit Blut versorgt. Daher kann eine Stenose der Halsschlagader auch zu einer unzureichenden Blutversorgung der Augen oder sogar zu einem Blutrückfluss in die Augen führen, was wiederum Augenkrankheiten verursacht. Bei den Patienten kann es zu einer einseitigen Augenbeteiligung, einem vorübergehenden Sehverlust und einem Verlust des Gesichtsfelds kommen.

4. Hirninfarkt, der zu Lähmungen oder sogar zum Tod führt

Eine Stenose der Halsschlagader kann auch zu einem sogenannten Hirninfarkt führen. Sobald die atherosklerotischen Plaques in der Halsschlagader abfallen, bilden sich Blutgerinnsel. Die Blutgerinnsel blockieren die Blutgefäße im Gehirn und verursachen einen Hirninfarkt. Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit einer Karotisstenose deutlich häufiger einen Schlaganfall erleiden als der Durchschnittsmensch. Ein Hirninfarkt kann zu einer Halbseitenlähmung, einer teilweisen Lähmung oder sogar zum Tod führen, was für die Patienten und ihre Angehörigen schreckliche Folgen hat.

Daher ist eine Karotisstenose sehr gefährlich und stellt eine ernsthafte Bedrohung für das Leben und die Gesundheit der Patienten dar. Es ist notwendig, dies im Vorfeld zu verhindern, rechtzeitig zu überprüfen und so schnell wie möglich nach der Entdeckung zu behandeln.

Halsschlagader-Stent

Die Umfrage zeigt, dass die Erkennungsrate von Plaques in der Halsschlagader bei Menschen über 40 Jahren in meinem Land 41,3 % beträgt; Bei Menschen mittleren und höheren Alters (über 45 Jahre), bei denen ein Schlaganfall oder eine „transitorische ischämische Attacke“ (d. h. ein leichter Schlaganfall) diagnostiziert wurde, liegt die Erkennungsrate von Plaques der Halsschlagader bei bis zu 76 %.

Generell sollten folgende Personengruppen regelmäßig an einem Halsschlagader-Screening teilnehmen: Menschen mit hohem Blutdruck, erhöhten Blutfettwerten, hohem Blutzucker, langjähriger Rauchergeschichte, Alkoholismus, chronischer Parodontitis in der Vorgeschichte sowie Männer über 45 Jahre und Frauen über 55 Jahre.

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