1. Schlafen Sie ausreichend und vermeiden Sie langes Aufbleiben Zahlreiche Studien haben gezeigt, wie wichtig ausreichend Schlaf für die Funktion des Immunsystems ist und dass er auch für das durch Impfungen erzeugte langfristige Immungedächtnis von entscheidender Bedeutung ist. Deutsche Wissenschaftler hatten bereits 2011 festgestellt, dass Probanden, die in der Nacht vor der Hepatitis-A-Impfung nicht geschlafen hatten, nur halb so viele Antikörper und spezifische T-Zellen besaßen wie diejenigen, die ein Jahr nach der Injektion normal schliefen. Im Jahr 2021 zeigte ein Übersichtsartikel des Teams von Professor Tang Xiangdong vom West China Hospital der Sichuan University in der internationalen Fachzeitschrift Sleep Breath, dass Schlafmangel nach der neuen Kronenimpfung die Schutzwirkung des Impfstoffs deutlich verringert. Deshalb ist es ratsam, einige Tage vor und nach der Impfung ausreichend Ruhe zu geben, früh zu Bett zu gehen und auf keinen Fall lange aufzubleiben. Schichtarbeiter sollten sich für eine Impfung entscheiden, wenn sie nicht in der Nachtschicht sind. 2. Achten Sie vor und nach der Impfung auf Ruhe, um Müdigkeit zu vermeiden Damit sich der Körper auf die Immunreaktion konzentrieren kann, sofern dies nicht unbedingt erforderlich ist, können Sie anstrengende körperliche Betätigung vorübergehend unterbrechen und innerhalb von zwei bis drei Tagen vor und nach der Impfung weiterhin aerobe Übungen durchführen. Vorausgesetzt, Sie haben sich ausreichend ausgeruht und es treten keine Nebenwirkungen auf, können Sie zwei bis drei Tage nach der Impfung wieder mit intensivem Training beginnen. Ebenso sollten Sie Überstunden oder langes Aufbleiben reduzieren, um Ermüdung und Stress für Ihren Körper zu vermeiden. 3. Hören Sie auf, Diät zu halten und ernähren Sie sich gesund Der menschliche Körper stimuliert durch Impfstoffe eine Immunreaktion, um ausreichend Antikörper zu produzieren, benötigt dazu aber auch die Mitwirkung einer Vielzahl von Nährstoffen. ❶ Protein ist das Wichtigste. Zytokine, Komplement und Antikörper bestehen alle aus Proteinen. ❷ Verschiedene B-Vitamine wirken als Coenzyme und sind an der Synthese von Immunfaktoren und Antikörpern beteiligt; ❸Vitamin A und Vitamin C sind für die normale Funktion des Immunsystems notwendig. Der Prozess der Immunstimulation erhöht die Aufnahme von Vitamin C, daher ist es am besten, es zu ergänzen. ❹ Bei einem Vitamin-D-Mangel wird das Immunsystem gestört und das Risiko einer schweren Infektion und des Todes steigt; ❺ Zink ist an der Immunreaktion beteiligt, und bei Eisenmangel nimmt die Funktion des Immunsystems ab; ❻Die Immunreaktion verbraucht Energie, daher muss die Gesamtkalorienmenge von drei Mahlzeiten ausreichend sein; ❼Während der Entzündungsreaktion ist zum Schutz des Körpers auch die Zusammenarbeit verschiedener Antioxidantien erforderlich. Darüber hinaus ist der Verzehr von Obst, Gemüse und Getreide, das diese Stoffe enthält, unerlässlich. Daraus lässt sich schließen, dass vor und nach der Impfung eine gute Ernährung erforderlich ist. Andernfalls reicht die Menge der produzierten Antikörper nicht aus und die Wirksamkeit des Impfstoffs wird beeinträchtigt. 4. Protein und Spurenelemente angemessen ergänzen Wenn Sie sich über Ihre Nährstoffbasis nicht sicher sind, können Sie Ihre Nährstoffzufuhr vor der Impfung entsprechend erhöhen und nach der Impfung Vitamin- und Mineralstoffpräparate einnehmen. Wer sich beispielsweise bisher eiweißarm ernährt hat, kann frühzeitig die Menge an Fisch, Fleisch, Eiern, Milch und Sojaprodukten erhöhen. Wer täglich nicht genügend Obst und Gemüse zu sich nimmt, sollte mehr frisches Obst und Gemüse essen. Sie können außerdem täglich 200 bis 300 mg Vitamin C-Tabletten einnehmen. Diese Dosierung ist sicher. Sie können auch täglich vor und nach der Impfung ein Multinährstoffpräparat einnehmen. 5. Seien Sie vorsichtig beim Verzehr von Meeresfrüchten, Süßwasserfischen und anderen Lebensmitteln, die Allergien auslösen können Da eine Impfung das Immunsystem stimuliert, können auch die Reaktionen auf einige häufige Nahrungsmittelallergene verändert sein. Bei manchen Menschen mit empfindlicher Konstitution, die normalerweise keine offensichtlichen Allergiesymptome gegen Meeresfrüchte oder Flussfische zeigen, kann es zu einer vorübergehenden allergischen Reaktion kommen. Obwohl der Verzehr für die meisten Menschen ungefährlich ist, ist es aus Sicherheitsgründen besser, davon abzusehen. Wenn Sie neben Meeresfrüchten und Flussfischen schon einmal eine allergische Reaktion auf Lebensmittel wie Buchweizen, Ananas, Lamm und Eier hatten, sollten Sie auch deren Verzehr vermeiden. 6. Vermeiden Sie Lebensmittel, die Aufregung verursachen Kaffee und starker Tee beeinträchtigen die Ruhe und auch der Verzehr von zu viel scharfem Essen regt den Körper an, was der Erzielung einer optimalen Immunreaktion möglicherweise nicht förderlich ist. Wenn Sie es gewohnt sind, täglich Tee und Kaffee zu trinken und dies keine Aufregung oder Schlaflosigkeit verursacht, können Sie es natürlich ganz normal trinken. Wer täglich scharfes Essen gewohnt ist, hat sich bereits an diese Zutaten gewöhnt und muss nicht plötzlich auf scharfes Essen verzichten. 7 Nahrungsmitteleinschränkungen, die Entzündungen verstärken können Während der Immunreaktion werden Entzündungsfaktoren produziert und eine übermäßige Entzündungsreaktion kann das Körpergewebe schädigen. Daher sollte die Aufnahme von Nahrungsmitteln, die eine Entzündungsreaktion fördern, zu diesem Zeitpunkt reduziert werden. Frittierte, geräucherte und gegrillte Lebensmittel sowie verarbeitete rote Fleischprodukte sind reich an entzündungsfördernden Faktoren und sollten derzeit vermieden werden. Auch der übermäßige Verzehr von Nahrungsmitteln mit einem hohen Anteil gesättigter Fettsäuren wie Rind- und Hammelfleisch sowie von Süßigkeiten und gesüßten Getränken kann Entzündungsreaktionen fördern. Daher sollte die Menge dieser Nahrungsmittel kontrolliert werden. 8. Essen Sie täglich frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte Diese Nahrungsmittel können dazu beitragen, ausreichend Antioxidantien und mehrere Vitamine bereitzustellen, die für eine reibungslose und gesunde Immunreaktion erforderlich sind. 9. Vermeiden Sie Alkohol und nehmen Sie Medikamente mit Vorsicht ein Erfahrungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass der Konsum von Alkohol nach einer Impfung die Immunantwort beeinträchtigen oder Nebenwirkungen nach der Impfung verschlimmern kann. Immunreaktionsprodukte wie Antigen-Antikörper-Komplexe müssen von der Leber verarbeitet und abgebaut und dann zur Ausscheidung in den Darm ausgeschieden werden. Immunstress erhöht die Belastung der Leber und auch Alkoholkonsum erhöht die Belastung der Leber. Sicherheitshalber sollten Sie einige Tage vor und nach der Impfung keinen Alkohol trinken. |
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