Früher haben sich nur wenige Menschen Gedanken darüber gemacht, ob Schnarchen schädlich für sie selbst ist. Erst als der Schlaf zum Forschungsthema wurde, begannen Wissenschaftler, die Schlafbedingungen von Schnarchern zu untersuchen. Was tun, wenn Ihr Baby nachts schnarcht? Ich glaube, viele Mütter machen sich große Sorgen. Heute möchte ich die folgenden Punkte mit Ihnen teilen und hoffe, dass sie für Sie hilfreich sein werden. Inhalt dieses Artikels 1. Was ist der Grund für das Schnarchen des Babys? 2. Was tun, wenn Ihr Baby schnarcht? 3. Die Nachteile des Schnarchens 1Was verursacht das Schnarchen von Babys?1. Problem mit der Schlafhaltung. Wenn das Baby häufig auf dem Rücken schläft, kann es leicht passieren, dass die Zungenwurzel nach hinten fällt, was zu einer Verengung des Rachens und damit zu Schnarchen führt. Empfehlung: Die Hauptschlafposition ist die Seitenlage. Im Vergleich zur Rückenlage kann das Schlafen auf der Seite das Zurückfallen der Zungenwurzel verringern und Schnarchsymptome lindern. Mütter können auf die Oberseite des Rückens des Schlafanzugs ihres Babys einen weichen, elastischen Ball nähen, um die Schlafhaltung zu kontrollieren und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Baby auf dem Rücken schläft. Darüber hinaus reagieren schnarchende Babys generell empfindlicher auf Umweltreize, daher ist es notwendig, eine gute Schlafumgebung zu schaffen und äußere Reize zu vermeiden. 2. Das Problem mit der Kissenhöhe. Eine ungeeignete Kissenhöhe kann außerdem zu einer Überdehnung des Nackens und damit zu einer Blockierung der Atemwege führen. Empfehlung: 3 Monate alte Babys lernen, den Kopf zu heben, und ihre Wirbelsäule beginnt sich auf natürliche Weise nach vorne zu beugen. Gleichzeitig werden mit der Entwicklung des Körpers die Schultern allmählich breiter. Um eine gute Schlafposition zu gewährleisten, können Babys ab 3 Monaten Kissen verwenden. Die Höhe beträgt in der Regel 4 cm. Erhöhen Sie mit zunehmendem Alter schrittweise die Höhe Ihres Kissens. 3. Krankheit. Die Entwicklung von Polypen und Mandeln verläuft in der frühen Kindheit rasch, und vergrößerte Polypen und Mandeln sind Erkrankungen, die ausschließlich im Kindesalter auftreten. Bei Temperaturschwankungen, Mangelernährung, verminderter Widerstandskraft oder einer Infektion der oberen Atemwege befällt die Entzündung die Mandeln und Polypen und führt zu weiteren Schwellungen, wodurch die hintere Nasenhöhle und der Oropharynx blockiert werden, was zu einer Verlegung der Atemwege und zum Schnarchen führt. Empfehlung: Wenn das Schnarchen eindeutig durch vergrößerte Mandeln oder Polypen verursacht wird, ist die Resektion im Allgemeinen die primäre Behandlungsmethode. 4. Schlucken. Wenn das Baby beim Füttern nicht vollständig schluckt oder die Mutter das Baby unmittelbar nach dem Füttern zum Schlafen hinlegt, können sich Milchgerinnsel im Mund des Babys ansammeln und seinen Hals blockieren, was zu Schnarchen führt. Tipp: Nach dem Füttern können Sie dem Baby auf den Rücken klopfen, um das Schlucken zu fördern, und ihm anschließend etwas Wasser geben, um Milchklumpen im Mund zu vermeiden. Wenn Ihr Baby Symptome einer verstopften Nase hat, können Sie ein Nasenspray mit Kochsalzlösung verwenden. 5. Fettleibigkeit. Das oropharyngeale Fettpolster des Babys verdickt sich. Aufgrund der Schwerkraft wird der Raum hinter Kehlkopf und Zunge während des Schlafs enger. Die Ansammlung von Fettpolstern verschlimmert die Verengung der Atemwege und kann leicht Schnarchen verursachen. Tipp: Übergewicht führt nicht nur leicht zum Schnarchen, sondern erhöht auch die Belastung des Herzens und beeinträchtigt die Entwicklung der Geschlechtsorgane. Studien haben gezeigt, dass sich der Hypoxiestatus während des Schlafs bei übergewichtigen Kindern verbessern und das Auftreten von Schlafapnoe verringern kann, wenn sie auf ein Normalgewicht abnehmen. 2Was tun, wenn Ihr Baby schnarcht?1. Sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung Ihres Babys. Geben Sie Babys ab 10 Monaten rechtzeitig Beikost, erhöhen Sie die Nahrungsvielfalt und ernähren Sie sie vernünftig. 2. Helfen Sie Ihrem Baby, seinen Körper zu stärken und das Risiko einer Infektion der oberen Atemwege zu verringern. Lassen Sie das Baby beispielsweise öfter in der Sonne liegen und frische Luft atmen; Spielen Sie Krabbelspiele, um den Körper des Babys zu stärken. 3. Helfen Sie Ihrem Baby, Nasensekrete wie Schleim rechtzeitig zu beseitigen, damit die Nase relativ frei bleibt. 4. Wenn Ihr Baby auf dem Rücken schläft und schnarcht, können Sie versuchen, seine Schlafposition zu ändern und seinen Kopf mithilfe eines Babykissens entsprechend anzuheben. 5. Wenn die Schnarchsymptome schwerwiegend sind, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf und kooperieren Sie bei der Behandlung. Bei stark vergrößerten Rachenmandeln kann eine Operation sinnvoll sein. Um dem Schnarchen Ihres Babys vorzubeugen, sollten Sie außerdem auf eine ausgewogene Ernährung achten, Übergewicht durch Überernährung vorbeugen, für einen geregelten Tagesablauf sorgen und anstrengende Aktivitäten in der Nacht reduzieren. Gleichzeitig sollten wir darauf achten, die körperliche Fitness des Babys zu verbessern, das Risiko verschiedener akuter und chronischer Infektionskrankheiten der Atemwege zu verringern und eine durch Entzündungen verursachte Obstruktion der oberen Atemwege zu vermeiden. 3Nachteile des SchnarchensMenschen, die schnarchen, schlafen tatsächlich tiefer und fester. Für einen durchschnittlichen Menschen ist es sehr beunruhigend, nachts mit einem Schnarcher im selben Zimmer zu schlafen: Wenn sich die nicht schnarchende Person hinlegt und noch nicht eingeschlafen ist, schnarcht der Mitbewohner bereits laut und ist eingeschlafen. Dieses Schnarchen hält die nicht schnarchende Person die ganze Nacht wach und die Person fühlt sich am nächsten Tag benommen und ist nicht in der Lage zu arbeiten oder zu lernen. Früher haben sich nur wenige Menschen Gedanken darüber gemacht, ob Schnarchen schädlich für sie selbst ist. Erst als der Schlaf zum Forschungsthema wurde, begannen Wissenschaftler, die Schlafbedingungen von Schnarchern zu untersuchen. Die Studie ergab, dass Langzeitschnarcher oder Personen, die stark schnarchen, häufig am Schlafapnoe-Syndrom leiden, bei dem es während des gesamten Schlafs zu Atemstillständen und einer Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut kommt. Dies bedeutet, dass die Menge an Sauerstoff, die während der Nacht eingeatmet wird, geringer ist als bei normalen Menschen, was sich mit der Zeit auf das Gedächtnis auswirkt. Es wurde gemessen, dass die Gedächtnisleistung von Schnarchern tatsächlich schlechter ist als die von normalen Menschen, die Schnarcher selbst sind sich dessen jedoch nicht bewusst. |
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